Sri Lanka
5-tägige Rundreise vor einer Ayurvedakur

5 Tage Privatreise, ab Colombo bis Ayurvedahotel Paragon
Termin: zu jedem Termin buchbar
Preis : ab 579,- €

5-tägige Rundreise vor einer Ayurvedakur 

Privatreise 5 Tage,  ab Colombo bis Ayurvedahotel Paragon

COLOMBO – KANDY – TEEHOCHLAND – NANU OYA – ELLA – UDAWALAWE NATIONALPARK – AYURVEDAHOTEL PARAGON

Erleben Sie in diesen 5 Tagen Sri Lankas zahlreiche Facetten mit Ihrem privaten Chauffeur. Die Reise führt Sie vom Flughafen in Colombo zum Zentrum Sri Lankas nach Kandy. Hier besuchen Sie den heiligen Zahntempel zur Gebetszeit und erleben eine ganz besondere Atmosphäre mit Trommeln, Gesängen und unzähligen Blumenopfern.

Danach geht es weiter ins Teehochland. Der Blick über die weiten Teeplantagen mit den bunten Saris der Teepflückerinnen, der Besuch in einer Teefabrik und eine Zugfahrt durch das Teehochland sind genauso interessant wie eine Fahrt mit dem Tuktuk zu Sri Lankas höchstgelegenen Aussichtspunkt Lipton’s Seat und eine kleine Wanderung zum Little Adam’s Peak.

Abgerundet wird Ihre Reise mit einer aufregenden Jeepsafari im Udwalawe Nationalpark mit seinen zahlreichen Elefanten, Büffeln, Hirschen und vielleicht sogar mit der Sichtung eines des seltenen Leoparden und dem Besuch des Elefantenwaisenhauses von Udawalawe.

Danach bringt Ihr Chauffeur Sie Ihrem Ayurvedahotel an der Südküste.

Privatreise, 5 Tage, ab Colombo/bis zum Ayurvedahotel Paragon, ab 1 Teilnehmer, individualisierbar

ab 579,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag auf Anfrage

Höhepunkte:

  • Der Heilige Zahntempel in Kandy zur Gebetszeit
  • Zugfahrt im Teehochland
  • Ausflug zum Lipton’s Seat, dem höchstgelegenen Aussichtspunkt Sri Lankas
  • Einfache Wanderung zum Little Adam’s Peak
  • Jeepsafari im Udawalawe Nationalpark
  • Besuch im Elefantenwaisenhaus von Udawalawe
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1. Tag: individuelle Ankunft in Colombo, ca. 130 km, ca. 3 Std Fahrzeit

Ayubowan – herzlich willkommen am Flughafen von Colombo. Ihr Fahrer erwartet Sie bereits am Flughafen und dann beginnt auch schon Ihre Reise durch Sri Lanka mit der Fahrt nach Kandy im Zentrum Sri Lankas.
Dort angekommen checken Sie in Ihrem Hotel ein und haben Zeit zum Ausruhen, bis Sie am Abend zur Puja-Zeremonie im heiligen Zahntempel abgeholt werden. Der Eckzahn Buddhas, der im Tempel von Kandy aufbewahrt wird ist eine der wichtigsten Reliquien Sri Lankas und zieht täglich Hunderte Pilger an. Die Zeremonie der Öffnung des Schreins, in dem der Eckzahn aufbewahrt wird, wird mit Trommeln und Gesang und unzähligen Blumenopfern gefeiert – eine ganz besondere Atmosphäre erwartet Sie hier.

Übernachtung in Kandy mit Abendessen und Frühstück

2. Tag: Von Kandy ins Teehochland, ca. 160 km, ca. 4 Std Fahrzeit mit Zug und Auto

Nach einem leckeren Frühstück nehmen Sie Abschied von Kandy und fahren zunächst nach Nanu Oya. Genießen Sie die Fahrt mit den wechselnden Landschaften, an Wasserfällen und weiten Teeplantagen vorbei. Wie kleine Punkte tauchen immer wieder die Teepflückerinnen in ihren Saris in der Ferne auf.

In Nanu Oya angekommen besuchen Sie eine Teefabrik und erfahren viel über den Teeanbau und die Herstellung des bekannten Ceylontees und dürfen natürlich auch eine Tasse frisch aufgebrühten Tee probieren.

Danach fahren Sie zum Bahnhof von Nanu Oya und nun erwartet Sie ein weiteres Highlight Ihrer Reise durch Sri Lanka: eine Bahnfahrt* durch das Teehochland ist ein besonderer Genuss. Wir buchen bewusst die Tickets in der 2. Klasse, so kommen Sie in Kontakt mit den Menschen und haben Gelegenheit, bei den fliegenden Händlern im Zug den einen oder anderen typischen Snack zu probieren. Genießen Sie die oft spektakulären Ausblicke auf das Bergland und die Teeplantagen.

In Ella angekommen erwartet Sie Ihr Fahrer mit Ihrem Gepäck und bringt Sie zu Ihrem Hotel.

Übernachtung in Ella mit Frühstück

*die Zugtickets werden nach Verfügbarkeit 14 Tage vor dem Termin gebucht. Sollten keine Tickets verfügbar sein oder die Bahnfahrt aufgrund von Corona- oder anderen Bestimmungen nicht möglich sein, erhalten Sie selbstverständlich den Betrag für die Zugtickets zurück.

3. Tag: Ausflug zum „Lipton‘s Seat“ und der Little Adams Peak

Ella ist ein schöner gemütlicher kleiner Ort in den Bergen. Von hier aus fahren Sie heute nach Haputale und nehmen dort ein Tuktuk zum Lipton’s Seat, benannt nach dem Gründer der berühmten Teefabriken, der an diesem Platz oft die herrliche Aussicht genoss. Es ist die höchstgelegene Aussichtsplattform Sri Lankas – umgeben von Teeplantagen lassen Sie hier Ihre Blicke in die Ferne schweifen und genießen das Panorama. Anschließend erfrischen Sie sich bei einer frischen Tasse Tee und einem Kokos Rotti.

Am Nachmittag können Sie die Umgebung mit einer kleinen Wanderung zum Little Adam’s Peak weiter erforschen – grade zum Sonnenuntergang ist dies ein wunderbarer Platz.

Übernachtung wie Vortag.

4. Tag: Vom Teehochland zum Udawalawe Nationalpark, ca. 90 km, ca. 1 ½ Std Fahrzeit

Heute verlassen Sie das Teehochland und fahren zum Udawalawe Nationalpark, der für seine große Elefantenpopulation bekannt ist. Auf dem Weg halten Sie am Rawana Wasserfall, an dem einer Legende nach der Dämon Rawana die indische Prinzessin Sita gefangengehalten haben soll. Heute werden der Wasserfall und seine Wasserbecken von den Einheimischen zum Baden benutzt.

Weiter geht es nach Udawalawe. Nach dem Einchecken im Hotel und eine kurzen Pause heißt es am Nachmittag: „Safari-Time“!
Im Udawalawe Nationalpark leben ca. 550 bis 600 Elefanten, welche besonders gut an den Wasserstellen am frühen Morgen oder gegen Nachmittag anzutreffen sind. Außerdem trifft man hier unter anderem auf Warane, Krokodile, Füchse sowie Mungos, Axishirsche, Lippenbären und wilde Büffel bzw. Wasserbüffel und mit ein bisschen Glück auf einen der seltenen Leoparden. Eine Vielzahl von farbenprächtigen Vögeln und Zugvögeln bieten wunderbare Fotomotive. Halten Sie Ihre Kamera bereit!

Übernachtung mit Abendessen und Frühstück in Udawalawe

5. Tag: Besuch im Elefantenwaisenhaus – Talpe, ca. 170 km, ca. 4 Std. Fahrzeit

Freuen Sie sich heute auf einen Besuch in der Elefantenaufzuchtstation von Udawalawe. Hier werden verwaiste Elefanten aufgezogen und auf ihre Auswilderung vorbereitet. Die Jungtiere erhalten in der Aufzuchtstation die nötige Pflege, es gibt eine Elefantenklinik, eine Ambulanz und Küche. Die ausgewilderten Tiere werden über Funk weiter kontrolliert, so dass auch weitere Studien unterstützt werden. Bei der Fütterung der Kleinen geht es manchmal genauso übermütig zu wie in einem menschlichen Kindergarten und die Baby-Elefanten sind genauso verspielt.

Von hier aus führt Sie die weitere Fahrt dann an das Ziel Ihrer Reise, ins Ayurvedahotel Paragon in Talpe, das über hervorragende Therapeuten verfügt. Hier bleibt genügend Zeit, die vielen Eindrücke Ihrer Reise Revue passieren zu lassen.

In den Leistungen enthalten: 

  • 4 Übernachtungen im DZ/EZ in der gewählten Hotelkategorie mit Frühstück
  • 2 x Abendessen im Hotel
  • Alle notwendigen Fahrten und Transfers im klimatisierten PKW
  • Englischprachiger Fahrer und Guides bei den Besichtigungen (deutschsprachig gegen Aufpreis möglich)
  • Alle genannten Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte
  • 24 Stunden-Service- und Notfallnummer, deutschsprachig
  • 1 Reiseführer Sri Lanka pro Zimmer

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, Visum für Sri Lanka, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, nicht im Programm erwähnte Mahlzeiten und Getränke, optionale Aktivitäten und Ausflüge, persönliche Reiseversicherung, Einzelzimmerzuschlag, Ayurvedakur.

Termine und Preise

Diese Reise ist zu jedem Wunschtermin ab 1 Teilnehmer buchbar.

Zeitraum 01.11.2021 – 30.04.2022
(außer 20.12.2021 – 06.01.2022, auf Anfrage)
In Hotels der Standard-/Mittelklasse:
im DZ ab 594,- € p. P./ im EZ ab 999,-€

in Boutiquehotels:
im DZ ab 739,- € p. P./im EZ ab 1.199,- €

Zeitraum 01.05.2022 – 31.10.2022:
In Hotels der Standard-/Mittelklasse:
im DZ ab 579,- € p. P./ im EZ ab 974,-€

in Boutiquehotels:
im DZ ab 689,- € p. P./im EZ ab 1.196,- €

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.