Indien
Niraamaya Retreats Surya Samudra 
Das Niraamaya Retreat Surya Samudra liegt etwas außerhalb des belebten Badeortes Kovalam im Bundesstaat Kerala und strahlt Ruhe und Wohlbefinden aus.

Niraamay Retreats Surya Samudra

Das Niraamaya Retreat Surya Samudra liegt etwas außerhalb des belebten Badeortes Kovalam im Bundesstaat Kerala und strahlt Ruhe und Wohlbefinden aus.

Ein atemberaubender Blick über das Meer, der weitläufige tropische Garten und die geschmackvolle Architektur lassen den Alltag vergessen.

Das Niraamaya Retreat ist ein Boutique-Hotel der Spitzenklasse und ist sowohl für einen entspannten Urlaub als auch für eine fundierte Ayurveda-Kur geeignet. Der hervorragende Spa-Bereich bietet sowohl ayurvedische als auch klassische Behandlungen an.

Für spezielle Programme wie Detox, Anti-Stress-Management, Hautpflege oder Gewichtsmanagement erstellen wir Ihnen gern Ihr persönliches Angebot.

Niraamaya Retreat Surya Samudra ist ebenso ein perfekter Anschluss an eine Rundreise und kann auch für einen kürzeren Zeitraum ab 3 Tagen gebucht werden.

Das Retreat gehört zu den hervorragenden Hotels von Relais & Châteaux und bietet:

  • Einen Pool mit einem separaten Kinderbereich
  • Eine Yoga Plattform
  • Einen Fitnessraum
  • Wifi
  • 2 Restaurants mit ayurvedischer und Fusion-Küche
  • Guest-Service Desk
  • Doctor-on-call (gegen Gebühr)
  • 31 Zimmer/Bungalows

15 Tage ab 1.962,- € 
pro Person im DZ

Lage des Resorts

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Zimmerkategorien:
Die 31 Nichtraucher – Zimmer/Bungalows liegen in einem üppigen Garten auf einer Klippe am Strand. Die historischen Holzhäuser im Kerala-Stil wurden an den Original-Standorten abgetragen, aufwändig restauriert und im Resort wieder aufgebaut. Die Anlage wurde mit Steinhäusern erweitert und bietet so ein angenehmes und einmaliges Ambiente.

Alle Zimmer und Bungalows verfügen über Bad/Dusche, WC, Klimaanlage, TV, Kühlschrank, Minibar, Wasserkocher, Telefon, Safe und WiFi.

Rock Garden
Die Rock Garden Zimmer liegen im neu errichteten Block malerisch zwischen Kokospalmen. Sie verfügen über En-suite-Badezimmer und einen Lounge-Bereich.

Heritage Classic
Die Heritage Classic Zimmer liegen im oberen Bereich des Resorts und sind ca 46 m² groß. Damit bieten sie Platz für bis zu 4 Personen. Sie sind mit Open-Air-Bädern mit Regenduschen ausgestattet und liegen nur ca. 100m vom Strand entfernt.

Heritage Premium
Diese sehr traditionell gestalteten Unterkünfte mit kunstvollen Türen, Terrakotta-Dächern und geschnitzten Säulen dekoriert und spiegeln den keralischen Stil wider. Sie bieten einen privaten Außen-Sitzbereich, Open-Air-Bäder mit Regenduschen und eine Panorama-Sicht auf die Arabische See.

Banyan Tree Bungalow
Der Banyan Tree Bungalow ist eine wahre Oase im Herzen des Resorts. Hier finden Sie ebenfalls ein privaten Außensitzbereich, ein Open-Air-Bad mit Regendusche und ein ausgesuchtes Design. Der Banyan Tree Bungalow bietet sich u.a. für die Hochzeitsreise an.

Octagon
Das traditionelle Steinhaus im Kerala-Stil bietet viel Platz und ein privates Sonnendeck, von dem aus Sie eine Panorama-Sicht auf das Meer haben. Auch hier finden Sie ein Open-Air-Bad mit Regendusche.

Folgende Ausflüge werden vom Niraamaya Resort angeboten:

  • Halbtagesausflug nach Trivandrum
  • Ausflug zur südlichsten Spitze Indiens, Kanyakumari
  • Bootsfahrten in den malerischen Backwaters
  • Ausflug zum Neyyar Wildschutzgebiet

In den Ayurvedakuren sind enthalten:

  • Transfer ab/bis Flughafen Trivandrum
  • Eingangs – Konsultation beim Ayurveda-Arzt
  • Ayurvedische, vegetarische Vollpension (F(M/A) , gemäß den Empfehlungen des Ayurveda-Arztes
  • Ayurvedische pflanzliche Medikamente laut Verordnung des Ayurveda-Arztes
  • Täglich 90 Minuten Ayurveda-Therapie (je nach Empfehlung können dies Massagen, Dampfbäder etc. sein)
  • Durchschnittlich 60 Minuten Yoga/Tag je nach Empfehlung des Ayurveda-Arztes
  • Unterbringung in der gewählten Kategorie
  • 24-Stunden- Notfall-Telefonnummer in Deutschland
  • Reiseführer Indien

Zeitraum: 01.03.2021 – 30.04.2021

14 Nächte / 15 Tage 21 Nächte / 22 Tage 28 Nächte / 29 Tage
Zimmerkategorie DZ EZ DZ EZ DZ EZ
Luxury Cottage AC 2.485,- € 3.388,- € 3.660,- € 4.950,- € 4.700,- € 6.250,- €
Premium Villa AC 2.725,- € 3.800,- € 4.000,- € 5.600,- € 5.125,- € 7.200,- €
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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.