Frankreich
Radreise am Canal du Midi
7 Tage Individualreise, ab/bis Narbonne
Termin: von April bis November zu jedem Termin buchbar
Preis : ab 745,- €

Radreise am Canal du Midi

Individualreise 7 Tage,  ab/bis Narbonne 

Diese umweltfreundliche Reise mit dem Fahrrad ist ideal für alle, die ein intensives Reiserlebnis den “klassischen” Touristen- Attraktionen vorziehen. In gemächlichem Tempo radeln Sie im Schatten der Platanen und erkunden die landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten am Canal du Midi. Seine Kanalbrücken, Schleusen, Wasserrinnen, Bassins und Mühlgerinne sind wahre technische Kunstwerke. Unterwegs entdecken Sie die römische Stadt Narbonne, die mittelalterliche Altstadt von Carcassonne (UNESCO-Weltkulturerbe) und von Castelnaudary und die romanischen Abteien hoch oben über dem Kanal. Je nach Wunsch können Sie die Radtour in Toulouse, Sète, Narbonne oder Carcassonne beginnen, abkürzen oder verlängern, und in einem Strandhotel in Port-la-Nouvelle am Mittelmeer beenden.

Der Canal du Midi ist nicht nur als architektonisches Meisterwerk weltberühmt. Auch seine Natur und Pflanzenwelt ist in ihrer Vielfalt einzigartig. Besonders charakteristisch sind die Platanen, die mit ihren ausladenden Kronen die Ufer des Kanals säumen.

Genießen Sie diese entschleunigte Art des Reisens und freuen Sie sich auf das französische „Savoir vivre“.

Individualreise, 7 Tage, ab/bis Narbonne, individualisierbar und individuell verlängerbar

ab 745,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag auf Anfrage

Höhepunkte:

  • Individuelle Reiseplanung
  • Leichte Genießer-Radtour
  • Der wunderschöne Canal du Midi
  • Die Altstadt und Burg von Carcassonne (UNESCO- Weltkulturerbe)
  • Ausgewählt komfortable Gästezimmer
  • Regionale, hausgemachte Spezialitäten
  • Ab Toulouse, Sète, Narbonne, Carcassonne
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1. Tag: Individuelle Ankunft in Narbonne

Am Bahnhof von Narbonne werden Sie von Ihrer Gastgeberin abgeholt oder direkt am Gästehaus erwartet und freuen sich auf ein erstes Abendessen. Narbonne liegt im Süden Frankreichs im Département Aude, in der Nähe des Mittelmeers. Die mittelalterliche Stadt lädt mit ihrer Altstadt, den gemütlichen Terrassen und hübschen Läden zum Bummeln ein. Der Canal de la Robine führt mitten durch die Stadt und teilt diese in zwei Teile.

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: Narbonne – Béziers bzw. Mittelmeer

Heute haben Sie 2 Varianten zur Auswahl.

Variante 1:
Nach dem Frühstück brechen Sie in Richtung Béziers auf. Auf dem Weg erblicken Sie die eindrucksvollen Baukunstwerke des Canal du Midi: das Aquädukt von Quarante, die Kanalbrücke von Répudre und die Wehre von Fonséranes.
Etappenlänge ca. 50km

Variante 2:
Sie fahren in Richtung Le Somail und die Insel Saint Lucie über den Canal de Jonction und den Canal de la Robine. Die Strecke führt über Narbonne. Je nach Belieben können Sie den Palais des Archevêques, verschiedene Museen und das Horreum romain (unterirdische Galerien aus dem 1. Jh. v. Chr.) besichtigen. Weiter geht es entlang des Canal de la Robine bis zur Insel Saint Lucie. Bei Bedarf ist eine Autoabholung in Port la Nouvelle möglich.
Etappenlänge ca. 45 km

Übernachtung wie Vortag

3. Tag: Narbonne – Minerve – Homps

Sie verlassen Ihre Unterkunft und fahren nach Minerve, einer historischen Felsenstadt und einem der beeindruckendsten Orte des Languedoc. Minerve liegt auf einem Felsen am Zusammenfluss der Flüsse Brian und Cesse. Die hoch auf dem Felsvor- sprung direkt am Felsrand stehenden Häuser wirken als würden sie haltlos über dem Abgrund hängen.
Die Flüsse haben natürliche Brücken und Höhlen aus dem Felsen gewaschen, die man zum Teil besuchen kann.
Von Minerve aus fahren Sie weiter in Richtung Puichéric bis nach Homps, wo Sie in Ihrer nächsten Unterkunft empfangen werden.
Etappenlänge ca. 45km

Übernachtung mit Frühstück

4. Tag: Homps – Carcassonne

Ihr heutiges Ziel ist Carcassone. Sie fahren immer auf der gleichen Uferseite des Canal du Midi mit Blick auf l’Argentdouble, Pont- Canal d’Orbiel und die Schleusen von Fresquel. In Carcassonne beziehen Sie Ihr Quartier für die nächsten beiden Tage.
Die Stadt liegt auf einem Hügel über dem Aude-Tal in der Region Okzitanien und lag ideal, um die Handelswege zwischen Mittelmeer und Atlantik zu kontrollieren.
Die überaus wehrhaft erbaute Festung war im Mittelalter oft heiß umkämpft und musste vielen Belagerungen trotzen. Circa 3 Kilometer doppelte Ringmauern und 52 Wehrtürme umschließen die historische Altstadt.
Etappenlänge ca. 30km

Übernachtung mit Frühstück

5. Tag: In Carcassonne

Dieser Tag steht Ihnen für die Erkundung der Stadt Carcassone zur Verfügung. Carcassonne ist als die größte Festungsstadt Europas bekannt und gehört zum UNESCO-Weltkultur- erbe. Rund um den Platz Marcou, der bekannt für seine schönen Terras- sen ist, erwarten Sie schmale Gassen mit kleinen Cafés und Boutiquen und die Basilika Saint-Nazare. Beim Bummel durch die Altstadt, die hinter dem doppelten Mauerring liegt, fühlt man sich ins Mittelalter hineinversetzt. Die seit dem 13. Jh. entstandene Unterstadt, die direkt am Canal du Midi liegt, sollten Sie ebenfalls nicht verpassen.

Übernachtung wie Vortag

6. Tag: Rheinsberg – Röbel, ca. 56 km

Aufbruch in Richtung Castelnaudary nach dem Frühstück. Zunächst geht es durch die Unterstadt von Carcassonne, vorbei am Hafen des Canal du Midi und über die Brücke Marengo bis Sie schließlich Castelnaudary erreichen.
Etappenlänge ca. 36 km

Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Castelnaudary – Narbonne – Abreise

Nach dem Frühstück fahren Sie zum Bahnhof von Castelnaudary. Hier endet Ihre Radtour. Mit der Regionalbahn fahren Sie nach Narbonne zurück (Fahrradmitnahme möglich).

Hinweis:
Die Reise kann sowohl in Bezug auf die Reisedauer als auch auf die Streckenführung Ihren Wünschen angepasst werden.

In den Leistungen enthalten: 

  • 6 Übernachtungen im Doppelzimmer mit privatem Bad und WC inkl. Frühstück
  • 3 x Abendessen an der Gästetafel der Unterkünfte
  • Gepäcktransport
  • detaillierte Wegbeschreibung bzw. RandoSmart mobile Reiseführer
  • Kurtaxe

 

Nicht in den Leistungen enthalten:
Individuelle An- und Abreise, Fahrradverleih (inkl. Notrufnummer für Reisepannen (außer Reifenpanne), Helm, Flasche etc.) mit Bereitstellung der Fahrräder an der ersten Unterkunft: ab 125,- € pro Rad und Woche, weitere Mahlzeiten und Getränke, persönliche Reiseversicherung.

Hinweise zur Reise

Teilnehmer:
Die Reise ist ab 1 Teilnehmer buchbar

Anreise:
Wir empfehlen eine umweltfreundliche Anreise mit der Bahn (TGV) bis Narbonne bzw. Toulouse.

Fahrrad-Verleih:
Radverleih ist vor Ort möglich. Fahrradverleih (inkl. Notrufnummer für Reisepannen (außer Reifenpanne), Helm, Flasche etc.) mit Bereitstellung der Fahrräder an der ersten Unterkunft: ab 125,- € pro Rad und Woche.

Reisedauer:
Die Dauer dieser individuellen Radreise kann auf Wunsch angepasst werden.

Unterkunft:
Übernachtungen im Doppelzimmer in sogenannten Chambres d’hôtes***(*) (z.T. mit Schwimmbad) und 3-Sterne-Hotels je nach Strecke. Hierbei handelt es sich um ein Bed & Breakfast auf französische Art. Sie werden von französischen Familien empfangen, die gern Tipps über die Region, Ihre Radreise und ihre Kochkunst teilen. Badezimmer und WC im Gästezimmer sind selbstverständlich nur zu Ihrer privaten Nutzung.

Mahlzeiten:
Am Morgen erwartet Sie ein Frühstück mit frischen Produkten und selbstgemachter Konfitüre. In vielen Unterkünften wird abends ein sogenannter Gästetisch angeboten (bitte bei Buchung angeben bzw. im Voraus reservieren). Alternativ bzw. wo dies nicht möglich ist empfehlen Ihnen Ihre Gastgeber gerne gute Restaurants in der Nähe.

Schwierigkeitsgrad:
Leicht. Diese Radreise ist für jeden geeignet!
Sie radeln vorwiegend auf Treidelpfaden und wenigen asphaltierten Radwegen. Dank der kurzen Etappenlänge können Sie die Landschaft in aller Ruhe genießen. Ein langsames Fahrttempo ist ratsam, da die Treidelpfade oft von Baumwurzel durchsetzt sind. Sie können die Radetappen verkürzen oder verlängern.

E-Bikes:
Von der Nutzung von E-Bikes wird wegen unebener Radwege und bei schlechtem Wetter abgeraten. Rutschgefahr!

Termine und Preise

Diese Reise ist im Zeitraum von Anfang April bis Anfang November zu jedem Wunschtermin buchbar.

Preis pro Person im DZ: ab 745,- €
EZ-Zuschlag: auf Anfrage

 

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.