Frankreich
Zur Lavendelblüte in die Provence

8 Tage Kleingruppenreise, ab Montélimar bis Avignon
Termin für 2022 auf Anfrage
Preis : ab 1.339,- €

Zur Lavendelblüte in die Provence

Kleingruppenreise 8 Tage,  ab Montélimar bis Avignon

Diese Studien -und Aktiv-Reise ist nur während der kurzen Blütezeit des Lavendels in der Provence möglich und lässt Sie in das „violette Wunder“ eintauchen. Die Kombination aus Besichtigungen, Wanderungen, Besuchen auf dem Lavendel- Bauernhof und Begegnungen mit den Menschen der Provence macht diese Reise lebendig und interessant.

Tauchen Sie in die Welt des Bio-Lavendels ein und genießen Sie den Blick hinter die Kulissen.

Diese ursprüngliche Route des Bio-Lavendels führt durch die Provence Drôme, den Vaucluse und die Alpes de Haute Provence. Entdecken Sie die Pflanze, das Know-how und die Akteure des Bio- Lavendel-Anbaus am Ursprung der ätherischen Öle und anderer lavendelbasierter Produkte, die den Ruf der Provence ausmachen.

Gruppenreise (Studien- und Aktivreise), 8 Tage, ab Montélimar/bis Avignon, min. 8, max. 16 Teilnehmer, individuell verlängerbar.

ab 1.339,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 300,- €

Höhepunkte:

  • Alles, was Sie über Bio-Lavendel wissen müssen!
  • Die magische Blütezeit des Lavendels in der Provence
  • Begegnungen mit Biobauern und vielfältige Aktivitäten
  • Gemütliche Wanderungen
  • Übernachtung in Familienhotels mit Halbpension
Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

1. Tag: Individuelle Ankunft in Montélimar, dem „Porte de la Provence“ in der Drôme

Bonjour et bienvenue in der Provence! Im Lauf des Tages treffen Sie in Montélimar ein und treffen die anderen Teilnehmer um 18.00 Uhr in Ihrem Hotel für den Empfang und die Besprechung des Programms. Danach geht es zum Abendessen in die Stadt.

Übernachtung und Frühstück

2. Tag: Besuch beim Lavendelbauern – Grignan

Mit dem Minibus fahren wir in ca. 30 Minuten zu einem biologisch arbeitenden Lavendelbauern auf seinen Bauernhof und erhalten erste Einblicke in den Lavendelanbau. Dann geht es weiter, die Mittagspause gestalten wir frei und checken dann in unser Hotel in Grignan ein. Wir machen einen Spaziergang durch die Stadt und sehen das schöne Renaissance-Schloss.

Übernachtung mit Frühstück und Abendessen in Grignan

3. Tour durch die Lavendelfelder – Besuch einer Familienbrennerei in Nyons

Heute geht es zunächst auf eine Tour durch die Lavendelfelder und wir können uns gar nicht sattsehen am leuchtenden Lila! Dann fahren wir nach Nyons und lernen bei einer geführten Tour eine Destillerie kennen, hier machen wir auch einen Workshop.

Übernachtung wie Vortag

4. Tag: Wandern in Grignan, Chamaret und am Fluss Lez

Wir entdecken die Umgebung heute zu Fuß und beginnen unsere Wanderung (ca. 19 km) direkt am Hotel. Wir durchqueren Lavendelfelder und das Dorf Chamaret mit seinem sehr provenzalischen Charme, seinem schattigen Platz mit alten Platanen und seinen malerischen Häusern mit ihren blauen und grünen Fensterläden. Von der Ruine des 33 m hohen Bergfrieds genießen wir das traumhafte Panorama der Provence.

Übernachtung wie Vortag

5. Tag: Lavendelroute – Bio-Lavendelhonig – Banon – Forcalquier

Wir verlassen Grignan und fahren auf der „Route de la Lavande“ nach Forcalquier in den Alpes-de-Haute-Provence. Auf dem Weg halten wir in Saint Saturnin lès Apt und erleben hier den Zusammenhang zwischen Bienen und Lavendel. Wir spazieren durch das schöne Dorf Banon und die Lavendelfelder. Später erreichen wir unser Hotel in Forcalquier, checken ein und genießen ein wenig Freizeit bis zum Abendessen. (ca. 4 Std. Fahrzeit gesamt über den Tag verteilt)

Übernachtung mit Frühstück und Abendessen in Forcalquier

6. Tag: Wanderung im Naturschutzgebiet Les Mourres

Auch heute schnüren wir die Wanderschuhe und gehen auf Entdeckungstour: wir finden Quellen, Brunnen und ein Aquädukt und verstehen immer besser wie kostbar das Wasser für die Region ist. Dann geht es zur geologischen Stätte von Les Mourres. Die Landschaft ist durch übermannshohe Felsdome geprägt, die an riesige Pilze erinnern (ca. 12 km).

Übernachtung wie Vortag

7. Tag: Plateau von Valensole und Digne-les-Bains, die „Hauptstadt des Lavendels“

Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichen wir das Plateau de Valensole, das übersät ist von Lavendel- und Weizenfeldern, im Sommer liegt über dem Plateau ein intensiver Lavendelduft und Tausende Bienen und Hummeln genießen ein Festmahl.
In Saint Jurs besuchen wir einen Bauernhof, danach setzen wir unsere Fahrt nach Digne les Bains fort, der „Hauptstadt des Lavendels“. Wir spazieren durch die Stadt und tauchen im Lavendelmuseum in die Geschichte ein.
Die Rückfahrt führt uns über Les Mées und die außergewöhnlichen Felsen „Les Pénitents“.

Abendessen und Übernachtung in Forcalquier

8. Tag: Weiterfahrt nach Avignon – Abreise

Nach dem Frühstück bringt uns unser Bus zum Bahnhof in Avignon (ca. 1 Std 45 Min.)
Hier endet unsere gemeinsame Reise. Nehmen Sie sich noch ein wenig Zeit um durch die mythische Stadt der Päpste zu schlendern, bevor Sie Ihre Heimfahrt antreten – oder verlängern Sie die Reise ganz einfach um einige Tage – gern stellen wir Ihnen passende Hotels oder auch eine Route für einer weiterführende Mietwagenreise vor.

In den Leistungen enthalten: 

  • 7 Übernachtungen mit Halbpension
  • Deutschsprachige Reiseleitung
  • Besichtigungen, Aktivitäten und Workshops gemäß Reiseverlauf
  • Gepäcktransport,
  • alle notwendigen Transfers im Minibus
  • Kurtaxe
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Individuelle An- und Abreise, weitere Mahlzeiten und Getränke, persönliche Reiseversicherung.

Hinweise zur Reise:

Unterkunft:
Übernachtungen in Hotels*** ( Landeskategorie) und/oder charmanten Gästezimmern. Unterbringung in Doppelzimmern. Frühstück und Abendessen in der Pension (regionale Küche), oder in einem Restaurant in der Nähe des Hotels.

Schwierigkeitsgrad:
mittel
Durchschnittliche Länge der Wanderungen: 3 bis 5 Stunden auf Wanderwegen ohne besonderen Schwierigkeitsgrad mit einem Höhenunterschied von 300 bis 500 Metern pro Tag. Wegbeschaffenheit: sanftes Hügelgelände, teilweise steinig bzw. schattenlos. Durchführung, Reihenfolge und Verlauf der Strecken können je nach Wetterbedingungen variieren.

Zum Bio-Lavendel:
Reisetermine: Von Mitte Juni bis Mitte August blüht der Lavendel von Crest in der Drôme bis Grasse in den Alpen-Maritimes und verleiht der Provence einen einzigartigen Blauton.
Die von uns ausgewählten Wanderungen in den Regionen Drôme provençale, Haut- Vaucluse und Haute-Provence ermöglichen es Ihnen, diese duftenden Landschaften und die wahre Originalität dieses Lavendelanbaugebietes, in vollem Umfang zu genießen. Ein Schwerpunkt wird auch auf Besichtigungen von Destillerien und Orten liegen, die ätherische Öle nur in biologischer Form herstellen. Auf Grund von Schädlingsinsekten (wie die Lavandinmücke, Arima marginata, Wiesenschaumzikade und Trionymus multivorus), muss die traditionelle provenzalische Lavendelpflanze, die in Reihe gepflanzte wird, einen Produktionsrückgang hinnehmen.

Klima:
Helles und sehr sonniges Klima im Allge- meinen. Milde Temperaturen die meiste Zeit, manchmal sehr heiß im Sommer, aber die Durance in Richtung Forcalquier bringt ein wenig Frische in der Nacht. Die Reise findet zwischen 400 und 1400 Metern über dem Meeresspiegel statt.

Anreise:
Wir empfehlen eine umweltfreundliche Anreise mit dem Zug nach Montélimar.

Diese Reise führen wir gemeinsam mit einem befreundeten Reiseveranstalter durch.

Termine und Preise

Kleingruppenreise, min 8, max. 16 Teilnehmer.

Termine für 2022 auf Anfrage
(während Blütezeit des Lavendel: Mitte Juni bis ca. Mitte Juli)

Preis pro Person im DZ: ab 1.339,- €
EZ-Zuschlag: 300,- € 

Für feste Gruppen ab 8 Personen kann die Reise zum Wunschtermin gebucht werden.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

Scroll to Top

Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.