Kuba
Entdecken Sie Kubas Höhepunkte mit dem Mietwagen
9 Tage Mietwagenreise, ab Havanna bis Guardalavaca
Termin: zu jedem Termin buchbar
Preis : ab 1.119,- €

Entdecken Sie Kubas Höhepunkte mit dem Mietwagen

Mietwagenreise 9 Tage,  ab Havanna bis Guardalavaca

HAVANNA – VINALES – LAS TERRAZAS – CIENFUEGOS – TRINIDAD – SIERRA ESCAMBRAY – SANCTI SPIRITUS – CAMAGÜEY – BAYAMO – SANTIAGO – HAVANNA/GUARDALAVACA

Kuba mit dem Mietwagen zu erleben bietet Ihnen auf Ihrer Reise die größtmögliche Freiheit. Wir buchen die Unterkünfte für Sie in der gewünschten Kategorie vor, den Tagesablauf gestalten Sie dann ganz nach Wunsch.

Unsere Routenvorschläge sind so konzipiert, dass Sie möglichst viel vom Land sehen und auch die Möglichkeit haben, mit den gastfreundlichen Kubanos in Kontakt zu kommen.

Bei dieser Reise entdecken Sie die Insel von Havanna aus und fahren über den Westen mit Viñales und Las Terrazas in die Region Zentralkuba nach Cienfuegos mit seinen schönen Kolonialbauten aus französischer Zeit.

Natürlich darf auch Trinidad nicht fehlen. Aufgrund der gut erhaltenen Architektur zählt Trinidad zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Weiter geht es in den Osten; Sie haben die Möglichkeit zu Wanderungen in der Sierra Escambray und können kurz vor Santiago die barocke Kathedrale in El Cobre besuchen, in der u.a. die Nobelpreismedaille Ernest Hemingways zu sehen ist.

Santiago de Cuba steht dann ganz im Zeichen der Revolution – und natürlich der Musik! Lassen Sie sich nach dem Besuch der Sehenswürdigkeiten von den Klängen des Son und des Salsa mitreißen.

Und natürlich buchen wir am Ende der Reise gern einen Bade-Aufenthalt für Sie mit dazu – denn was wäre ein Besuch in der Karibik ohne ein paar entspannte Tage am Strand?

Gern verlängern wir die Reise für Sie und passen Sie ganz Ihren Wünschen an.

Mietwagenreise, 9 Tage, beliebig veränder- und verlängerbar, ab Havanna/bis Guardalavaca

ab 1.119,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag ab 280,- €

Höhepunkte:

  • Kubas Hauptstadt Havanna und ihre Sehenswürdigkeiten
  • Fahrt nach Viñales, Besuch der prähistorischen Mauer
  • Möglichkeit zum Besuch eines Tabakbauern
  • UNESCO-Weltkulturerbe Trinidad
  • Möglichkeit zum Wandern in der Sierra Escambray
  • Das Tal der Zuckerrohrmühlen
  • Santiago de Cuba und seine Musik
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1. Tag: Individuelle Ankunft in Havanna

Herzlich willkommen in Havanna – Am Flughafen werden Sie herzlich empfangen und anschließend mit dem Transfer in Ihr Hotel gefahren. Dieses liegt entweder in Alt- Havanna oder in den Vierteln Vedado oder Miramar.

Erkunden Sie am Abend die Straßen Havannas auf eigene Faust und genießen Sie die karibische Leichtigkeit. Oder besuchen Sie optional die berühmte „Tropicana-Show“

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: In Havanna

Am Morgen erwartet Sie unser deutschsprachiger Kollege bei der Mietwagenstation und ist Ihnen mit den Formalitäten behilflich; Sie erhalten Ihre Informationsunterlagen und dann geht Ihre Reise auf eigene Faust los. Fahren Sie zu den Stränden in der Nähe Havannas oder statten Sie der Finca Vigia von Ernest Hemingway nahe der Playa del Este einen Besuch ab.

Alternativ können Sie heute eine Tour mit dem Oldtimer durch Havanna dazu buchen. 

Am Abend besteht die Möglichkeit, die bekannte Tropicana-Show zu besuchen.

Übernachtung wie am Vortag mit Frühstück

3. Tag: Von Havanna über Viñales nach Las Terrazas

Fahren Sie heute auf der Tabakroute in die Provinz Pinar del Rio, einem Paradies für Naturliebhaber. Hier können Sie eine Tabakfabrik beobachten oder spazieren gehen. Auf dem Weg nach Viñales bietet sich der Besuch eines Tabakbauern an. Ein weiterer Stopp lohnt sich am Aussichtspunkt Los Jazmines, von dem aus Sie einen wunderschönen Panoramablick über das Mogote-Tal mit seinen beeindruck- enden Kalksteinfelsen haben.

Zum Mittagessen können Sie an der prähistorischen Mauer halten, die nicht nur wegen der Wandmalereien lohnt, sondern auch auf- grund der Schönheit der Natur. Danach fahren Sie weiter in die Sierra del Rosario nach Las Terrazas, einer kleinen Gemeinde, die sich ganz dem Thema der Nach- haltigkeit verschrieben hat.

Auf Wunsch können Sie den Aufenthalt hier verlängern und an den zahlreichen Aktivitäten wir Wandern oder Ziplining teilnehmen.

Fahrzeit: ca.350 km, ca. 5 Std. 

Übernachtung mit Frühstück

4. Tag: Fahrt nach Zentralkuba – Kolonialstädte Cienfuegos und Trinidad

Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg in die Zentralregion Kubas. Planen Sie einen längeren Stopp in Cienfuegos ein, das Städtchen bezaubert mit seiner französischen Kolonialarchitektur. Bummeln Sie über den zentralen Platz und statten Sie vielleicht auch dem nostalgischen Terry-Theater einen Besuch ab, dass in den Zeiten Enrico Carusos stehengeblieben zu sein scheint.

Auch ein Abstecher auf die Halbinsel Punta Gorda lohnt sich – Sie werden überrascht sein über die prachtvollen Villen, die teils mit maurischen Flair beeindrucken.

Weiter geht die Fahrt ins UNESCO-Weltkulturerbe Trinidad.

Stellen Sie Ihren Mietwagen ab und lassen Sie sich am Abend mitreißen von den karibischen Rhythmen der vielen Salsa- Bars, die ihre Gäste oft mit Live-Musik unterhalten.

Fahrzeit: ca. 420 km, ca. 4 Std. 

Übernachtung mit Frühstück

5. Tag: Wanderung in der Sierra Escambray

Unser Vorschlag für heute: Ihr Tag beginnt mit einer Fahrt in den Nationalpark Topes de Collantes in der Sierra del Escambray. Hier geht es auf abenteuerlichen Feldwegen weiter bis zum Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Je nach Wanderweg haben Sie unterwegs die Möglichkeit zum Baden in natürlichen Schwimmbecken unter Wasserfällen.

Auf einer Finca haben Sie Gelegenheit zum Mittagessen in der herrlichen Naturkulisse.

Am Nachmittag sind Sie zurück in Trinidad und können die Stadt bei einem Spaziergang entdecken – wie wäre es mit einem Besuch im Stadtmuseum im Palacio Cantero oder mit einer Stippvisite in der Canchánchara, der Honiglikörbar?

Fahrzeit: ca. 70 km, ca. 1 1⁄4 Std.

Übernachtung mit Frühstück

6. Tag: Besuch im Tal der Zuckerrohrmühlen – Sancti Spiritus – Camagüey

Am Morgen schlagen wir die Fahrt ins nahegelegene Tal der Zuckerrohrmühlen vor, hier erhalten Sie bei einem Besuch der Hacienda der früheren Zuckerbarone Iznaga und ihrem legendären Sklaventurm einen interessanten Einblick in frühere Zeiten.

Anschließend führt die Fahrt Sie in durch die Ausläufer der Sierra Escambray in das noch wenig vom Tourismus berührte Sancti Spiritus. Besuchen Sie die Brücke Yayabo und vielleicht genießen Sie ein schmackhaftes Mittagessen in einem der zahlreichen neuen Paladares, den privaten Restaurants.

Danach geht es durch die Zuckerrohrebene bis nach Camagüey, die „Stadt der großen Tonkrüge“ und Heimat des Dichters Nicolas Guillén. Spazieren Sie über die Plaza Agramonte und sehen Sie hier das Geburtshaus des gleichnamigen Freiheitskämpfers.

Fahrzeit: ca. 280 km, ca. 4 – 5 Std. 

Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Durch die Sierra Maestra nach Santiago de Cuba

Heute fahren Sie weiter Richtung Osten bis zur „Kutschenstadt“ Bayamo; hier begann der Freiheitskampf um die Unabhängigkeit von der spanischen Kolonial- herrschaft und hier wurde die Nationalhymne komponiert.

Nach einer kleinen Stadtbesichtigung setzen Sie Ihren Weg durch die Ausläufer der Sierra Maestra fort bis zum Wallfahrtsort El Cobre. Besuchen Sie die beeindruckende Basilika mit der Schutzheiligen Kubas. Hier finden Sie auch die Nobelpreis-Medaille von Ernest Hemingway.

Am späten Nachmittag erreichen Sie dann Santiago de Cuba – die Stadt der Revolution und die Wiege des kubanischen Musikstils „Son“, einen Schmelztiegel für verschiedene Kulturen und voller Farben und Musik.

Fahrtzeit: ca. 350 km, ca. 5 1⁄2 Std. 

Übernachtung mit Frühstück

8. Tag: Santiago und Umgebung

Erkunden Sie Santiago de Cuba heute bei einem Stadtrundgang und besuchen Sie die Sehenswürdigkeiten wie den Parque Céspedes, die Casa Velásquez, die Calle Heredia und die Plaza Dolores – überall gibt es Details zu entdecken und Atmosphäre zu schnuppern. Im Rum-Museum in einem schönen Kolonialgebäude finden Sie in mehreren Ausstellungssälen Interessantes zur Geschichte der Entstehung des Rums.

Bei einer Fahrt vorbei am Revolutionsplatz und an der von Fidel Castro 1953 erstürmten Moncada-Kaserne wird Geschichte lebendig. Auf dem wunderschön und aufwändig gestalteten Friedhof Santa Ifigenia können Sie das Grab Fidel Castros besuchen, imposant sind auch die Grabmale der Bacardi-Dynastie und des Nationalhelden José Martí. Versuchen Sie zur Wachablösung am Grab Fidel Castros dort zu sein – es lohnt sich.

Anschließend besuchen Sie die Festung El Morro mit einem herrlichen Panoramablick über das Meer – und vielleicht kehren Sie am Abend in die legendäre „Casa de la Trova“ ein?

Übernachtung mit Frühstück

9. Tag: Santiago de Cuba – Havanna/Guardalavaca

Am Morgen geben Sie den Mietwagen ab und fliegen nach Havanna zurück (gegen Aufpreis).

Alternativ fahren Sie mit dem Mietwagen zu Ihrem separat gebuchten Badehotel in Guardalavaca.

In den Leistungen enthalten: 

  • Transfer Flughafen Havanna – Hotel Havanna am Ankunftstag
  • Mietwagenset Comfort inkl. Roadmap, Wegbeschreibungen rund um Havanna, detaillierte Anfahrtsbeschreibung zu vielen Hotels, persönliche Übergabe der Unterlagen, Assistenz bei der Mietwagenannahme durch einen Kollegen unser örtlichen Partneragentur
  • 8 Übernachtungen mit Frühstück in Casas Particulares und einfachen bis guten Mittelklassehotels
  • 8 Tage Mietwagen der gewählten Kategorie, unbegrenzte Kilometer
  • 24-Stunden-Notufnummer
  • Reiseführer Kuba

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, ggf. Inlandsflug Santiago/Holguin – Havanna, obligatorische kubanische Mietwagenversicherung (abhängig von der Kategorie), Kaution für den Mietwagen, Gebühren für die Registrierung von Zusatzfahrern (max. 2), Benzin, Drop-off- Gebühren, One-way-Gebühren, Maut, Strafzettel, Gebühren für das Überschreiten der Mietzeiten (1 Tag entspricht 24 Stunden), persönliche Reiseversicherungen, Einreisekarte Kuba.

Termine und Preise

Diese Reise ist zu jedem Wunschtermin als Privatreise buchbar.

Mit Mietwagen der Kategorie Medio (Manualgetriebe, 3-4 Erw., 5 Türen, Klimaanlage)
ab 1.219,- € p.P. im DZ,
ab 1.499,-€ im EZ

Mit Mietwagen der Kategorie Standard (Manualgetriebe, 4 Erw., 5 Türen, Klimaanlage, AF/FM -Radio und CD-Player, USB-Anschluss
ab 1.259,- € p. P. im DZ,
ab 1.499,- € im EZ

Diese Reise kann beliebig verändert oder verlängert werden.

Andere Mietwagenkategorien, z. B. gehobener Standard oder Jeep sowie andere Hotelkategorien oder Casas Particulares buchen wir gern für Sie.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.