Kuba
Erleben Sie das authentische Kuba 
14 Tage Kleingruppenreise, ab Havanna bis Havanna oder Guardelavaca
Termin: garantierte Abfahrten

Preis : 1.939,- €

Erleben Sie das authentische Kuba  

Kleingruppenreise 14 Tage,  ab Havanna bis Havanna oder Guardelavaca

HAVANNA – VINALES – MATANZAS – CIENFUEGOS – TRINIDAD – SANCTI SPIRITUS – CAMAGÜEY – BAYAMO – EL COBRE – SANTIAGO DE CUBA – GUANTANAMO – BARACOA – GUARDALAVACA

Erleben Sie bei dieser intensiven Reise das authentische Kuba mit all seinen Facetten. Sie übernachten in Casa Particulares, den Privatunterkünften bei kubanischen Familien, und haben so einen engen Kontakt zu den Menschen. Sie lernen kubanisch kochen und die leckeren Cocktails zu mixen.

Sie lernen Havanna auch abseits der touristischen Routen kennen, besuchen Fincas und Märkte, das Haus eines Tabakbauern und an einem Tag genießen Sie das karibische Meer.

Natürlich zeigen wir Ihnen auch die Sehenswürdigkeiten und die Natur Kubas: Havannas Altstadt und seine koloniale Pracht, die „Perle des Südens“ Cienfuegos, die UNESCO-Weltkulturerbestadt Trinidad, das Tal von Viñales, die berühmte Basilika von El Cobre, den Schmelztiegel der Kulturen, Santiago de Cuba, den tropischen Osten Kubas und vieles mehr.

Die Reise kann am Ende beliebig verlängert werden.

Kleingruppenreise, 14 Tage, ab/bis Havanna oder bis Guardalavaca, min. 2 Teilnehmer, max. 12 Teilnehmer

 1.939,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag  361,- €

Höhepunkte:

  • Übernachten in Casa Particulares
  • Havanna aus der Sicht der Einheimischen
  • Besuch bei einem Tabakbauern
  • Kochkurs und Cocktailkurs
  • Tal von Viñales
  • UNESCO-Weltkulturerbe Trinidad
  • Ein Tag auf dem Meer
  • Cienfuegos, „die Perle des Südens“
  • Die Basilika del Cobre
  • Schmelztiegel der Kulturen Santiago de Cuba
  • Mehrere leichte Wanderungen
  • Begegnung mit den Menschen
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1. Tag, Montag: Individuelle Ankunft in Havanna

Herzlich willkommen am Flughafen Havanna.
Sie werden bereits erwartet und fahren anschließend mit Ihrem Transfer zu Ihrer
Casa Particular.

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag, Dienstag: Havannas schönste Seiten, Coco-Taxi und Oldtimer

Heute lernen Sie die Vielfalt Havannas mit verschiedenen Fortbewegungsmitteln kennen. Los geht es mit dem Cocotaxi durch die Gassen der Innenstadt von Centro Habana, weiter nach Vedado und schließlich zur „Plaza de La Revolución“. Von der Aussichtsplattform haben Sie einen herrlichen Blick über beinahe die gesamte Stadt.

Sie steigen hier um und genießen die Atmosphäre im amerikanischen Oldtimer, mit dem die Reise nun weitergeht. Diese schönen Fahrzeuge, Symbole des Wohlstands der 50er Jahre, sind Dank des kubanischen Einfallsreichtums auch heute noch in gutem Zustand und werden liebevoll gepflegt. Lehnen Sie sich entspannt zurück und halten Sie die Kamera bereit. Sie fahren durch die grüne Lunge Havannas, den „Bosque de la Habana“, vorbei an den alten Villen der Bourgeoisie, die heute in vielen Fällen in Botschaften umgewandelt wurden, die „Quinta Avenida“ im Viertel von Miramar lässt sich gut zu Fuss zu erkunden.

Zurück geht es entlang der Strandpromenade „Malecón“, die gern auch liebevoll als „das Sofa Havannas“ bezeichnet wird, bevor Sie schließlich „Habana Vieja“ – Alt- Havanna besuchen. Hier gibt es viel zu entdecken! Besuchen Sie die Hauptplätze und erleben Sie Klassiker wie die Kathedrale, den Palast der Generalkapitäne, sowie das Kloster von San Francisco de Asís.
Zum Mittagessen laden wir Sie in einen sogenannten „Paladar“, ein privates Restaurant ein. Am Ende der Tour bleibt noch Zeit, um ein paar Souvenirs in den „Almacenes San José“ zu erstehen, bevor es im Bicitaxi zurück in die Unterkunft geht.

Übernachtung wie Vortag

3. Tag, Mittwoch: Der Geschmack Kubas

Heute lernen Sie die kubanische Küche besser kennen. Sie beginnen mit einem Besuch auf einem Bauern-Markt, auf dem Ihr Reiseleiter erklären wird, welche Lebensmittel zu einem typisch kubanischen Abendessen gehören und wie schwierig es ist, sie zu beschaffen.

Später erreichen Sie das Fischerdorf Cojímar, wo der amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway einst gerne mit den Fischern plauderte.

Hier bereiten Sie gemeinsam mit dem Küchenchef ein traditionelles kubanisches Gericht zu, vorab pflücken Sie im hauseigenen Garten einige wichtige Zutaten dafür. Während Sie den Kochlöffel schwingen, genießen Sie einen erfrischenden Cocktail. Tauchen Sie am Nachmittag in die afrokubanischen religiösen Bräuche und Traditionen der Santería ein. Ein Experte weiht Sie in die Geheimnisse ein und erzählt Ihnen mehr über Gottheiten und die Verbindung zum europäischen Katholizismus . Danach wird Ihnen um einiges klarer sein, warum viele Gläubige komplett weiß gekleidet sind – eine faszinierende Erfahrung. 

Übernachtung wie Vortag

4. Tag, Donnerstag: Auf der Tabakroute nach Viñales, Besuch beim Tabakbauern

Nach dem Frühstück fahren Sie auf der Tabakroute nach Pinar del Río, der grünsten aller kubanischen Provinzen mit den besten Tabakböden der Welt. Hier liegt die Finca von Héctor Luis, einem der erfolgreichsten Tabakbauern, der mit dem „Premio Hombre Habana“, dem Oskar der Tabakbauern, ausgezeichnet wurde. Sie besuchen sein Anwesen und erhalten einen Eindruck von der Herstellung der besten Zigarren der Welt – und wenn Sie möchten, zünden Sie eine der duftenden Zigarren an und genießen das scharf-süße Aroma.

Weiter geht es in Richtung Viñales, vorbei an imposanten Kalksteinfelsen, den Mogotes, bis ins Viñalestal, wo die Zeit scheinbar stehengeblieben ist.
Genießen Sie das traumhafte Panorama bei der Fahrt durch das Mogotetal und halten Sie am Aussichtspunkt Los Jazmines.

Ihre Unterkunft: Casa Particular, Übernachtung mit Frühstück

5. Tag, Freitag: Wanderung im Viñalestal

Sie entdecken die einzigartige Landschaft des Viñalestales bei einer entspannten Wanderung. Der Weg führt vorbei an ortstypischer Vegetation, Tabakfeldern und Kalksteinfelsen. Unterwegs begegnen Sie sicherlich dem einen oder anderen Tabakbauern, die oft mit einfachen Werkzeugen und meist ohne Pestizide das Land bestellen. Je nach Jahreszeit können Sie lokale Produkte wie Honig oder Obst probieren.

Anschließend stärken Sie sich beim Mittagessen in einem ökologischen Restaurant. Zurück im Dorf Viñales besuchen Sie den kleinen Botanischen Garten von Caridad, einen wunderschön gepflegten privaten Garten mit zahlreichen Pflanzenarten.

Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung.

Übernachtung wie Vortag

6. Tag, Samstag: Viñales – Matanzas

Sie verlassen die Tabakregion Kubas in Richtung Matanzas, eine Stadt im venezianischen Stil, die für ihre Kunst bekannt ist. Von vielen Kubanern wird sie daher auch das Athen Kubas genannt. Bevor Sie dort ankommen, genießen Sie erst einmal eine Piña Colada auf der Bacunayagua-Brücke. Erbaut über dem Yumuri-Tal, ist sie mit 103 Metern die höchste Brücke Kubas und hat einen Aussichtspunkt, von dem aus Sie das weite Tal bestaunen können.

Nach der Ankunft in Matanzas beziehen Sie Ihre Unterkunft am „Parque de la Libertad“. In diesem Park befindet sich auch das Pharmazeutische Museum, eine ehemalige französische Apotheke, die mit ihren Originalflaschen und -Instrumenten aus dem 19. Jhd. und fast 800.000 Rezepten als die am besten erhaltene antike Apotheke der Welt gilt.

Spazieren Sie entlang der Promenade „Paseo Narvaes“, einer wunderschönen, kürzlich restaurierten Fußgängerzone, die an den Fluss San Juan grenzt. Sie können hier verschiedene Galerien besuchen, wie z. B. die Lolo Gallery-Werkstatt, in der Künstler ihre Werke in Bronze, Stahl und Öl her- und ausstellen.

Ihre Unterkunft: Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

7. Tag, Sonntag: Matanzas – Cienfuegos – Trinidad

Am frühen Morgen brechen Sie Richtung Zentralkuba auf. Ihr erster Halt ist die einzige von Franzosen gegründete Stadt Kubas, Cienfuegos. Die breiten Alleen und die schön gelegene Bucht machen es zu einem idealen Ort für einen Spaziergang. Flanieren Sie über den Hauptplatz „Parque Martí“ mit dem nostalgischen Terry-Theater, wo einst Caruso sang, und besichtigen Sie den Ferrer Palast, das alte spanische Casino und die Kathedrale. Beim Mittagessen (inkludiert) können Sie lokale Köstlichkeiten aus dem Meer probieren.

Am Nachmittag fahren Sie weiter entlang der Panoramaküste bis nach Trinidad, einer Stadt mit kolonialer Vergangenheit. Gassen aus Kopfsteinpflaster, Villen mit hohen Fenstern und Innenhöfen, hohe Glockentürme und einzigartiges Kunsthandwerk aus dem 19. Jhd. lassen Sie in die Geschichte eintauchen. Sie besichtigen den Hauptplatz und besuchen eine Töpferwerkstatt.

Nach dem Abendessen in eigener Regie empfiehlt sich ein Streifzug durch das romantisch-musikalische Nachtleben mit Live-Musik in der „Casa de la Música“.

Ihre Unterkunft: Casa Particular, Übernachtung mit Frühstück

8. Tag, Montag: Ein Tag am Strand

Heute stehen Entspannung und Meer im Mittelpunkt. Sie können zur nahe gelegenen Playa Ancón fahren (Transfer ab Unterkunft) oder unternehmen einen optionalen Ausflug zu einer karibischen Robinson Crusoe Insel, der Cayo Iguana. Dort verbringen Sie einen herrlichen Tag am Meer, haben auf dem Weg dorthin die Gelegenheit zum Schnorcheln und genügend Zeit zum Sonne tanken und bei kubanischen Rhythmen die Seele baumeln zu lassen. (Beim Ausflug auf die Cayo Iguana ist ein typisches kreolisches Mittagessen im Preis enthalten)

Am frühen Nachmittag werden Sie wieder abgeholt und zu Ihrer Casa Particular gebracht.

Übernachtung wie Vortag

9. Tag, Dienstag: Trinidad – Zuckerrohrmühlental – Sancti Spíritus – Camagüey

Im nahegelegenen Tal der Zuckerrohrmühlen besuchen Sie die Hacienda der Zuckerbarone Iznaga und den legendären Sklaventurm.
Anschließend geht es durch die Ausläufer der Sierra Escambray in die Kolonialstadt Sancti Spíritus. Bei einer Panoramatour besichtigen Sie die Yayabo- Brücke und essen zu Mittag. Danach führt die Reise Sie weiter durch die grüne Zuckerrohrebene nach Camagüey.

Bei einer Fahrt mit dem typischen Bicitaxi entdecken Sie das „Labyrinth“ der Stadt mit den eng verwinkelten Gassen, die einst Piraten bei einem Angriff die Orientierung erschweren sollten.

Ihre Unterkunft: Casa Particular, Übernachtung mit Frühstück

10. Tag, Mittwoch: Camagüey – Bayamo – El Cobre – Santiago de Cuba

Nach dem heutigen Tag werden Sie verstehen, weshalb die Kubaner so stolz auf Ihre Nation und Ihre Geschichte sind!

Starten Sie mit dem Besuch der Stadt Bayamo, Geburtsstadt der kubanischen Nation und die erste aus der spanischen Kolonialisierung befreite Stadt Kubas. An diesem Ort wurde zum ersten Mal die heutige Nationalhymne gesungen und hier überlebt bis heute noch die Tradition des Fahrens in den typischen lokalen „Calesas“ in denen man die Stadt perfekt erkunden kann. Natürlich werden auch Sie in eine solche Kutsche steigen.

Ein wenig später führt Sie die Reise weiter bis zum Heiligtum der Kathedrale „Virgen de la Caridad del Cobre“, Schutzpatronin Kubas und bis zum heutigen Tag von vielen Kubanern als spirituelle Führungsfigur und Heilige verehrt. Weiter geht es nach Santiago de Cuba, Wiege des kubanischen Son und der Revolution. Erleben Sie hier eine perfekte Kombination aus verschiedensten Kulturen und Religionen. Hier ist an jeder Straßenecke der pulsierende Rhythmus zu spüren und Musik zu hören. Genießen Sie zum Abschluss des Tages ein leckeres Abendessen in Ihrer Unterkunft.

Ihre Unterkunft: Casa Particular, Übernachtung mit Frühstück

11. Tag, Donnerstag: Santiago de Cuba – Auf den Spuren der Revolution

Santiago de Cuba gilt als „Stadt der Helden“ – ihr Slogan lautet nach wie vor „rebellisch gestern, gastfreundlich heute, aber immer heldenhaft“.

Nach dem Frühstück beginnt Ihre Tour durch Santiago de Cuba. Sie passieren die Moncada – Kaserne, eine Polizeistation, die 1953 von Fidel Castro angegriffen wurde und den Beginn des Weges zur Revolution markierte. Danach besuchen Sie den wunderschönen Friedhof Santa Ifigenia, auf dem sich die Gräber der bekanntesten Nationalhelden Kubas wie zum Beispiel Fidel Castro oder José Martí befinden. Auch die Familienmitglieder der für ihren Rum bekannten Bacardi-Dynastie sind hier in prächtigen Mausoleen beigesetzt. Sie beenden den Morgen mit einem Spaziergang durch die Innenstadt, wo Sie bekannte Orte wie den Céspedes Park und die Ramada Straße entdecken werden.

Am Nachmittag fahren Sie weiter zur Festung San Pedro de la Roca, einem Juwel der Militärtechnik in der Karibik. Von hier aus genießen Sie eine einzigartige Aussicht auf das Meer und die Berge. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Übernachtung wie Vortag

12. Tag, Freitag: Santiago de Cuba – Guantánamo – Baracoa

Ihr Reise geht weiter in Richtung Guantánamo – Hochburg der afrokubanischen Santería und auch bekannt durch die naheliegende US-Marinebasis.
Durch eine wüstenähnliche Kaktuslandschaft über tropisch grüne Berge fahren Sie auf der atemberaubenden Passstraße La Farola bis hinunter nach Baracoa, wo einst Kolumbus landete. Am Straßenrand fällt Ihnen sicherlich der eine oder andere Bauer auf, der sein selbstgemachtes „Cucurucho“verkauft, eine Süßigkeit, die aus Kokosnüssen hergestellt und in einem getrockneten Bananenblatt verpackt wird.

In Baracoa angekommen besuchen Sie das Stadtmuseum Matachín und machen einen Rundgang über den Hauptplatz, wo sich auch die Kirche Nuestra Señora de Asuncíon mit dem Kolumbuskreuz befindet. Ihr heutiges Abendessen ist ein ganz besonderes Highlight: nur in dieser Region Kubas wird zur Zubereitung Kokosnussmilch verwendet, die den Gerichten eine herrlich karibische Note verleiht.

Ihre Unterkunft: Casa Particular, Übernachtung mit Frühstück

13. Tag, Samstag: Naturparadies Baracoa – Bootsfahrt

Baracoa liegt inmitten der üppigen Naturlandschaft des wunderschönen Yunque- Plateaus umgeben von Flüssen und Kokospalmen. Heute unternehmen Sie einen Ausflug in die majestätisch-tropische Umgebung dieses idyllischen Ortes. Fahren Sie in „Cayucas“ (lokalen Booten) durch die Mündung des Flusses Río Miel. Unterwegs erhalten Sie Erklärungen zur Flora und Fauna der Region und können sich in einer noch sehr wenig erkundeten Höhle abkühlen.
Auf den Erhöhungen und hinweg über die Kokospalmen hinweg können Sie Blicke auf das karibische Meer erhaschen. Das Mittagessen wird mit frischen lokalen Produkten hergestellt.
Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, an einem der unberührten Strände der Gegend zu baden.

Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Übernachtung wie Vortag

14. Tag, Sonntag: Baracoa – Holguín – Havanna / Guardalavaca

Morgens fahren Sie entlang der abenteuerlich-holprigen Küstenstraße mit versteckten tropischen Buchten in Richtung Moa bis Guardalavaca (ca. 5- 6 Std.).

Für Gäste die in der Region Holguín – Guardalavaca Badeurlaub machen, erfolgt der Transfer nach Guardalavaca.

Für alle anderen Gäste werden optional Transfers und/oder der Flug zur jeweiligen Enddestination organisiert.

In den Leistungen enthalten: 

  • Rundreise im klimatisierten Fahrzeug (Taxi / Microbus) von landesüblicher Qualität mit Chauffeur (bei 01 – 02 Teilnehmern im Taxi, bitte beachten Sie, dass max. ein Gepäckstück pro Person in den Kofferraum passt)
  • Bei 03 – 07 Personen im Minivan / Microbus (6 – 10 Plätze)
  • Bei 08 – 10 Personen im Minibus (15 – 16 Plätze) Bei 11 – 12 Personen im Bus (24 Plätze)
  • Transfer Flughafen Havanna zur Casa Particular Havanna und nach Guardalavaca, sofern dieser am ersten / letzten Tag der Rundreise erfolgt (andernfalls Privattransfer gegen Aufpreis.)
  • Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte gemäß Programm
  • Während der Rundreise Tag 1 – 14 deutschsprechende, lokale Reiseleitung
  • 13 Übernachtungen im Doppelzimmer gemäß Reiseverlauf mit Frühstück
  • 7 x Mittagessen
  • 2 x Abendessen
  • 1 Reiseführer Kuba pro Zimmer
  • 24-Stunden-Notfall-Telefon
  • 5 % Rabattgutschein für unseren Online-Shop

Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge,  Einreisekarte für Kuba, weitere Mahlzeiten und Getränke, fakultative Ausflüge, individuelle Verlängerung, Transfer/ Inlandsflug nach Havanna am Ende der Rundreise, Transfer zum Flughafen nach Verlängerung in Guardalavaca oder Varadero, persönliche Ausgaben und diverse Trinkgelder, private Reiseversicherung (eine Reisekrankenversicherung ist obligatorisch für Kuba)

Hinweise:

Casas Particulares
Als Alternative zum Hotel bieten sich in Kuba die Casas Particulares an, charmante Privatunterkünfte ähnlich einem Bed & Breakfast. Hier haben Sie die Möglichkeit mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und finden einen familiären Service in typisch kubanischer Atmosphäre. Alle Casas Particulares haben ihr individuelles Ambiente, ein eigenes Bad gehört selbst- verständlich zur Ausstattung dazu und viele der Casas Particualares verfügen auch über eine Klimaanlage. Wie es in Kuba aber hin und wieder passiert, kann es auch bei Casas Particulares der Fall sein, dass die Verfügbarkeit von Strom und Wasser nicht immer ununterbrochen gewährleistet ist.

Straßenverhältnisse
Die Straßenverhältnisse auf Kuba entsprechen nicht unbedingt europäischen Standards. Die Fahrbahnen sind teilweise in weniger gutem Zustand (holprig, mit Schlaglöchern und streckenweise nicht asphaltiert), so das manchmal langsamer ge- fahren werden muss. Auch Tiere oder Kutschen auf den Straßen sind keine Seltenheit. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es dadurch u. U. zu längeren Fahrzeiten kommen kann.

Termine und Preise 2022

Garantierte Abfahrt ab 2 Teilnehmern, max. 12 Teilnehmer.
Diese Reise ist gegen Aufpreis zu jedem Wunschtermin als Privatreise buchbar.

Montag, 14.11. – Sonntag, 27.11.2022
Montag, 28.11. – Sonntag, 11.12.2022
Montag, 12.12. – Sonntag, 25.12.2022
Montag, 26.12. – Sonntag, 08.01.2023 
1.939,- € p.P. im DZ
2.300,- € im EZ

Termine und Preise 2023
Garantierte Abfahrt ab 2 Teilnehmern, max. 12 Teilnehmer.
Diese Reise ist gegen Aufpreis zu jedem Wunschtermin als Privatreise buchbar.

Montag, 09.01. – Sonntag, 22.01.2023
Montag, 23.01. – Sonntag, 05.02.2023
Montag, 06.02. – Sonntag, 19.02.2023
Montag, 20.02. – Sonntag, 05.03.2023
Montag, 06.03. – Sonntag, 19.03.2023
Montag, 20.03. – Sonntag, 02.04.2023
Montag, 03.04. – Sonntag, 16.04.2023
Montag, 17.04. – Sonntag, 30.04.2023
Montag, 01.05. – Sonntag, 14.05.2023
Montag, 15.05. – Sonntag, 28.05.2023
Montag, 05.06. – Sonntag, 18.06.2023
Montag, 03.07. – Sonntag, 16.07.2023
Montag, 17.07. – Sonntag, 30.07.2023
Montag, 07.08. – Sonntag, 20.08.2023
Montag, 21.08. – Sonntag, 03.09.2023
Montag, 18.09. – Sonntag, 01.10.2023
Montag, 09.10. – Sonntag, 22.10.2023
Montag, 23.10. – Sonntag, 05.11.2023
1.939,- € p.P. im DZ
2.300,- € im EZ

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.