Mexiko
Auf den Spuren der Maya und Indios
13 Tage Kleingruppenreise, ab Mexiko City bis Cancún
Termin: garantierte Termine
Preis : ab 1.689,- €

Auf den Spuren der Maya und Indios

Kleingruppenreise 13 Tage,  ab Mexiko City bis Cancún

Mexiko City – Teotihuacán – Puebla – Zapotitlán Salinas – Monte Albán – Oaxaca – Mitla – Tehuantepec –  San Cristóbal  de las Casas – Chamula – Zinacantán – Villahermosa – Palenque – Campeche – Uxmal – Mérida –  Chichén Itzá – Cancún

In Mexiko haben sich viele Relikte aus der Zeit der Maya und Azteken erhalten und auch heute zeigt Mexiko ein bunt gemischtes Bild verschiedener Kulturen. Erleben Sie bei dieser Reise die ganze Vielfalt des Landes von der lebhaften Hauptstadt Mexiko City, über die zauberhaften Kolonialstädtchen Campeche und Mérida, den urigen Ort San Cristóbal de las Casas bis hin zu den Indio-Dörfern San Juan de Chamula und Zinacantán mit ihren ganz eigenen Traditionen.

Erleben Sie die Pyramiden und nahezu mystischen Ruinenstätten von Teotihuacán, Palenque, Uxmal und Chichén Itzá, tauchen Sie hier ein in die Sagen aus früheren Zeiten und bewundern Sie das Geschick dieser frühen Bauherren.

Sie besuchen Märkte und Museen, fahren mit dem Boot durch den gewaltigen Sumidero-Canyon und haben zum Schluss Gelegenheit zum Entspannen an den Stränden der Riviera Maya.

Diese Reise können Sie verbinden mit den Reisen Baja California und Kupferschluchten. Für Strandverlängerungen beraten wir Sie gern.

Gruppenreise (max 25 Teilnehmer) oder Kleingruppenreise (max. 12 Teilnehmer), 13 Tage, ab Mexiko City bis Cancún

ab 1.689,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 439,- €

Höhepunkte:

  • 8 Weltkulturerbestätten
  • Historisches Zentrum von Mexiko-City
  • Besuch im anthrologischen Museum in Mexiko-City
  • Bootsfahrt durch die schwimmenden Gärten von Xochimilco
  • Die Pyramiden von Teotihuacán
  • Historisches Zentrum von Puebla
  • Die Mayaruinen von Palenque
  • Altstadt von Oaxaca und Ruinen von Monte Alban
  • Die Mayaruinen in Uxmal
  • Historische Stadt und Festung von Campeche
  • Die Stufenpyramide Chichen Itza
  • Bootsfahrt im Sumidero Canyon
  • San Cristobal de las Casas
  • Indiodörfer Chamula und Zinacantán
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1. Tag, Montag: Individuelle Ankunft in Mexico City

Bienvenidos in Mexiko
am Flughafen werden Sie freundlich willkommen geheißen und in Ihr Hotel gebracht.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

2. Tag, Dienstag: Mexiko-City – Stadtbesichtigung – die schwimmenden Gästen von Xochimilco

Erleben Sie eine der größten Städte der Welt, umgeben von den schneebedeckten Vulkanen Popocatépetl und Iztaccíhuatl und mit über 25 Millionen Einwohnern. Mexiko City ist der politische, soziale und kulturelle Mittelpunkt des Landes mit zahlreichen Universitäten, Museen und Baudenkmälern.

Sie besuchen den Templo Major und erfahren viel über die Geschichte des alten aztekischen Tempeldistriktes und bewundern die 8 Tonnen schwere Steinscheibe mit der Abbildung der Mondgöttin Coyolxauhqui.

Bei einem Rundgang im Zentrum besuchen Sie den Präsidentenpalast, den Zócalo und die Kathedrale. Der Stadtteil Xochimilco im Süden von Mexiko Stadt ist für seine schwimmenden Gärten bekannt, die bereits vor mehreren hundert Jahren von den Azteken angelegt wurden. Die Kanäle haben eine Gesamtlänge von mehr als 150 km und wurden 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Auf einer kleinen Bootstour lernen Sie die Gärten kennen. Unterwegs stärken Sie sich mit einem Snack (inkludiert).

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

3. Tag, Mittwoch: Auf den Spuren der Geschichte

Heute steht zunächst das Museum Antiguo Colegio de San Ildefonso im historischen Zentrum von Mexiko Stadt auf Ihrem Programm. Das barocke Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert war über Jahre hinweg eine der wichtigsten Bildungseinrichtungen in der mexikanischen Hauptstadt. Seit Anfang der 90er Jahre  befindet sich hier ein Museum u.a. mit Wandmalereien verschiedener Künstler wie Clemente Orozco und Fernando Leal,  aber auch eine der ersten Wandmalereien von Diego Rivera sowie viele weitere Exponate moderner und zeitgenössischer Kunst.

Nur wenige Blocks vom Zócalo entfernt erkunden Sie dann die faszinierende „Plaza Santo Domingo“, der Platz war während der Kolonialzeit das geistige Zentrum Mexico Cities. Ein liebenswertes Merkmal des Platzes ist das „Portal de los Evangelistas“, ein Arkadengang, in dem Schreiber und Schriftsteller Analphabeten über viele Jahrzehnte ihre Dienste anboten und beim Ausfüllen von Formularen und Formulieren von Briefen – oft auch Liebesbriefen – behilflich waren. Heute klappern hier weniger Schreibmaschinen, aber auch heute wird die Dienstleistung immer noch gern in Anspruch genommen.

Das Anthropologische Museum ist das am häufigsten besuchte Museum Mexikos. Es besteht aus zwölf Ausstellungshallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist – insgesamt fast 80.000 m² Ausstellungsfläche. Der  monumentale Bau beeindruckt besonders mit einer mächtigen Säule im Innenhof, die einen riesigen Betonschirm trägt. Entdecken Sie unter vielen anderen die Kulturen der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya – sehr spannend!

Nach so viel Kultur besuchen Sie anschließend den Chapultepec Park. Die Anlage war einst nur Waldfläche und für die Azteken ein heiliger Ort; heute ist es eine grüne Oase inmitten der Hauptstadt. Oberhalb des Parks liegt das Schloss, das 1864 vom habsburgischen Kaiser Maximilian von Mexiko im Stil seiner italienischen Villa umgebaut wurde.

Zum Abschluss geht es dann noch an den Torre Latinoamerica mit seinen markanten und doch filigranen Stahlrahmenkonstruktionen, er ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Aussichtsplattform im obersten, 44. Stockwerk, bietet Ihnen bei gutem Wetter spektakuläre Ausblicke auf die Metropole und die umliegenden Vulkanketten des Valle de México.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

4. Tag, Donnerstag: Mexiko City – Teotihuacán – Puebla
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Auf dem Weg nach Puebla machen Sie Halt an den beiden der Jungfrau von Guadalupe gewidmeten Basilikas. Dann bestaunen Sie die gewaltige Pyramidenanlage von Teotihuacán, der ersten Stadt der „Neuen Welt“. Erst wenn Sie die ca. 1 km lange „Straße der Toten“ entlangspazieren werden Sie sich der Dimensionen wirklich bewusst. In ihrer Blütezeit lebten bis zu 250.000 Menschen hier.

Weiter geht es nach Puebla; bei der Ankunft machen Sie einen Rundgang durch die schöne Stadt. Das Zentrum der hübschen Kolonialstadt wird durch die Gebäude mit farbenprächtigen Talavera- Kacheln bestimmt, deren unzählig Muster auch heute noch die Besucher faszinieren. Der Zócalo, die Kathedrale und die Plaza de la Constitución sind ebenfalls absolut einen Besuch wert.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

5. Tag, Freitag: Puebla – Zapotitlán Salinas – Monte Albán – Oaxaca

Der Jardín Botánico in Zapotitlán Salinas ist eine naturbelassene Landschaft, die Sie über Treppen und Wege erkunden können. Erforschen Sie den Kakteenwald mit meterhohen Säulenkakteen, Palmen und den kuriosen Elefantenfußbäumen. Von der Spitze des Hügels haben Sie einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung.

Auf dem Monte Albán betreten Sie die Welt der Zapoteken und Mixteken. Die beeindruckenden Ruinen sind von Terrassen, Häusern, Tempeln und Gräbern an den Hängen des Berges umgeben und lassen die Fantasie in uralte Zeiten zurückschweifen. Anschließend erreichen Sie Oaxaca, die schöne Stadt mit der freundlichen Atmosphäre.

(Falls es für den Besuch von Monte Alban zu spät ist, findet der Stadtrundgang Oaxaca bereits an diesem Abend statt. Monte Alban wird dann am nächsten Tag besichtigt.)

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

6. Tag, Samstag: In Oaxaca

Das Museo Cultural de Oaxaca ist im ehemaligen Dominikanerkloster aus dem 16. Jhd. untergebracht. Hier bewundern Sie die Goldarbeiten und aufwändigen Schmuck aus Monte Albán, die zu den Meisterwerken der mixtekischen Goldschmiedekunst zählen. Bei einem Rundgang durch das Zentrum von Oaxaca erleben Sie eine der schönsten Kolonialstädte Mexikos.
Im Zentraltal gelegen, gehört Oaxaca zwar klimatisch zu den Tropen, erreicht aber durch die Höhenlage (1.500 m) nur eine mittlere Jahrestemperatur von angenehmen 21°C. Oaxaca ist eines der schönsten Städtchen Mexikos. Flanieren Sie über das alte Kopfsteinpflaster und besuchen Sie neben der prachtvollen Kirche Santo Domingo de Guzmán und dem immer lebhaften Zócalo auch einen der vielen farbenfrohen Märkte.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

7. Tag, Sonntag: Oaxaca – Mitla – Tehuantepec

Auf dem Weg nach Mitla halten Sie in der beschaulichen Gemeinde Santa María del Tule und besuchen den gewaltigen Ahuehuete-Baum, der im Laufe seiner ca. 2.000 Lebensjahre einen Umfang von mehr als 58 m erreicht hat.

Die Bedeutung des „Ortes der Toten“, wie Mitla übersetzt heißt, ist bis heute nicht vollständig geklärt, jedoch war Mitla Sitz „des großen Sehers“ und somit für viele Jahre das religiöse Zentrum der Zapoteken.

Im kleinen Dorf Santiago Matatlán besichtigen Sie eine Mezcal-Destillerie. Der berühmte Agavenschnaps hat meist einen Alkoholgehalt von 40% und wird aus dem Herz der Pflanze hergestellt. Bei der Verkostung darf natürlich auch der berühmte Wurm „Gusano del Maguey“ nicht fehlen.
Auf dem weiteren Weg genießen Sie einen kurzen Halt am Pazifikstrand. Kilometerweit säumt dieser Pazifikstrand die weit geschwungene Bucht. In dem kleinen Restaurant direkt am Meer – eine offene Las Palapas-Hütte – gibt es die optional besten Meeresfrüchte in ganz Oaxaca.
Alternativ genießen Sie bei entsprechender Wetterlage ein erfrischendes Bad im Pazifik oder erholen sich bei einem Spaziergang im Sand.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

8. Tag, Montag: Bootsfahrt durch den Sumidero Canyon – San Cristobal de las Casas

Heute erwartet Sie ein kleines Abenteuer! Ihre Bootsfahrt durch den grandiosen Sumidero-Canyon führt durch die tief eingeschnittene Schlucht des Río Grijalva. Die steilen, bis zu 1.000 m in die Höhe ragenden Wände, hohe Wasserfälle mit üppig überwuchernden Farnen und Moosen überraschen immer wieder.
Im Sumidero Nationalpark finden Sie tropische Vegetation und exotische Tiere wie Alligatoren, Tukane, Pelikane und Reiher.

Nach der aufregenden Bootsfahrt geht Ihre Reise weiter nach San Cristobal de las Casas.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

9. Tag, Dienstag: San Cristóbal de las Casas – Chamula – Zinacantán

San Cristóbal de las Casas liegt auf 2133 Metern Höhe und erwartet Sie mit einem angenehmen Klima. Bei einem Stadtrundgang entdecken Sie die Schönheit der Stadt. Die Kathedrale und besonders die Kirche Iglesia del Convento Santo Domingo sind verschwenderisch geschmückt.

Bei einem Ausflug in die Indio-Dörfer Chamula und Zincantán erleben Sie eine ganz andere Welt. Hier befindet sich das Zeremonialzentrum der ethnischen Gruppen der Chamula und Zinacantán. Die Kirche ist nicht bestuhlt, der Boden mit Kiefernadeln und Stroh ausgelegt. Familien mit Heilern beschwören die Geister, während vor den Figuren der 12 Apostel Männer wie Frauen in tiefer Spiritualität niederknien und beten.

Der Name Zinacantán bedeutet „Platz der Fledermäuse“ in Nahuatl und stammt aus der Zeit der Conquista.  Hier besuchen Sie die mächtige Kolonialkirche und erleben die Nachfahren der Maya als eine sehr selbstbewusste Gemeinschaft – mehr als 99% der Tzotzil sprechen nach wie vor ihre indigene Sprache. In Zinacantán sind Sie zu Gast in der kleinen Weberei dreier Schwestern und erhalten hier bei frisch gebackenen Tortillas einen Einblick in das Leben auf dem Land.

Anschließend fahren Sie zurück nach San Cristóbal de las Casas. Bummeln Sie ein wenig durch die Gassen und besuchen eines der netten Cafés oder Restaurants.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

10. Tag, Mittwoch: San Cristóbal de las Casas – Villahermosa – Palenque

Heute haben Sie einen etwa längeren Fahrtag vor sich. Über Villahermosa fahren Sie nach Palenque. Südlich davon besuchen Sie die sich versteckt über mehrere Terrassen fließenden Wasserkaskaden von Roberto Barrios. Das türkisblaue Wasser und die unberührte Natur laden zum Schwimmen in den kleinen Felsbecken ein. Eine geheimnisvolle, grüne Oase, die Abenteuer und Entspannung vereint.

Je nach Verkehrssituation kann eine andere Strecke nach Palenque genommen werden. Diese Strecke ist kürzer und führt an den Wasserfällen von Misol-Ha vorbei. Ob dies möglich ist, muss vor Ort zeitnah entschieden werden.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

11. Tag, Donnerstag: Besuch von Palenque – Campeche
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Freuen Sie sich am Morgen auf eine der schönsten und geheimnisvollsten Mayastätten Mexikos, die fast mystisch im Dschungel liegt. Bewundern Sie den Tempel der Inschriften mit mehr als 620 Hieroglyphen, die die Geschichte des Königs Pakal erzählen, den großen Palast, den Sonnentempel und den Nordtempel mit seinen Stucküberresten und kriegerischen Szenen.

Danach fahren Sie nach Campeche. Die Stadt ist von einer mächtigen Mauer umgeben, die früher dem Schutz vor Piraten diente. Auf einem Rundgang besichtigen Sie die kleinen Gässchen der Hafenstadt mit farbenfrohen und eleganten Kolonialgebäuden, dem Zócalo und der Kathedrale La Concepción. Lassen Sie sich zurückversetzen in die Zeit der spanischen Eroberer und spüren Sie der Geschichte nach. Wenn Sie die Stadt einmal anders entdecken möchten, machen Sie optional eine Rundfahrt mit der Straßenbahn.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

12. Tag, Freitag: Campeche – Uxmal – Mérida
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Uxmal liegt in der leicht welligen Karstlandschaft Puuc, der Name Uxmal steht für „die dreimal Erbaute“. Hier tauchen Sie in der Geschichte der spätklassischen Maya- Epoche ein. Die „Pyramide des Zauberers“ überragt alle anderen Gebäude, die mit verzierten Fassaden, riesigen Terrassen und Plätzen, Säulen und Torbögen bezaubern. Danach geht es in die koloniale Perle Mérida, die bis zum heutigen Tag das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Yucatáns ist. Bei Ihrem Rundgang lernen Sie die große Kathedrale, den Palacio Municipal und das Geburtshaus des Stadtgründers – die Casa de Montejo – kennen.

Mérida beeindruckt mit kolonialem Charme, engen Straßen und romantischen Pferdedroschken. Überall in der Stadt ist der frühere europäische Einfluss spürbar. So diente zum Beispiel die Champs – Elysées in Paris als Vorbild für den Boulevard Paseo de Montejo.

Übernachtung im Hotel mit Frühstück

13. Tag, Samstag: Mérida – Chichén Itzá – Cancún, Ab- oder Weiterreise

Freuen Sie sich heute noch einmal auf einen weiteren Höhepunkt Ihrer Reise, die legendäre Pyramide Chichén Itza, UNESCO Weltkulturerbe!

„El Castillo“, die beeindruckende Stufenpyramide mit 30 Metern Höhe erhebt sich weit über die Anlage hinaus. Jährlich zur Sonnenwende staunen Besucher über ein besonderes Phänomen: die Stufen der Pyramide bilden an der Wand einer seitlichen Treppe einen Schatten, der einer Schlange ähnelt, die sich die Pyramide hinunterbewegt.

Der Tempel „El Caracol“ erinnert an ein Schneckenhaus, der Ballspielplatz, der Tempel der Tausend Säulen und das Observatorium locken zum Entdecken. Von hier beobachteten die Maya unter anderem die Venus und ihre Bahn.

Am späten Nachmittag erreichen Sie dann Cancún. Von hier aus treten Sie am Abend Ihre Heimreise oder Ihre individuelle Verlängerung an. Perfekt dafür sind u.a. die weißen Sandstrände der Karibik an der Riviera Maya (z. B. in Cancún, Playa del Carmen oder Tulúm).

Wir beraten Sie gern dazu

In den Leistungen enthalten:

  • Pick-up am Tag 1 am Flughafen von Mexiko City,
    lokale deutschsprachige Reiseleitung
  • 12 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels
  • 12 x Frühstück
  • 1 x Snack
  • Eintritte gemäß Verlauf
  • Drop-off an Tag 13 zum Flughafen Cancún oder zu den Hotels an der Riviera Maya zwischen Cancún und Tulúm
  • Trinkgelder für Zimmermädchen und Kofferträger (1 Gepäckstück pro Person)
  • 24-Stunden-Notrufnummer

Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge, Flughafensteuern, weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, ggf. Touristensteuer oder Resort Fee (in den einzelnen Hotels zu zahlen) individuelle Reiseversicherungen, persönliche Ausgaben, Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer, weitere Transfers.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

Termine und Preise

Die Reise findet als Kleingruppenreise mit max. 12 Teilnehmern und als Gruppenreise mit max. 25 Teilnehmern statt.

Preise/Termine 2024 – Kleingruppenreise,
max. 12 Teilnehmer
alle Termine 2.189,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 439, – €

Montag, 07.10.2024 – Samstag, 19.10.2024
Montag, 14.10.2024 – Samstag, 26.10.2024
Montag, 11.11.2024 – Samstag. 23.11.2024
Montag, 18.11.2024 –  Samstag, 30.11.2024
Montag, 02.12.2024 –  Samstag, 14.12.2024

Preise/Termine 2025 – Kleingruppenreise,
max. 12 Teilnehmer
01.01.2025 – 06.04.2025
2.189,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 489, – €

07.04.2025 – 20.04.2025 und
14.04.2025 – 27.04.2025

2.289,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 489, – €

ab 21.07.2025 
2.210,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 489, – €

Montag, 06.01.2025  – Samstag, 18.01.2025
Montag, 13.01.2025 – Samstag, 25.01.2025
Montag, 03.02.2025 – Samstag, 15.02.2025
Montag, 10.02.2025 – Samstag, 22.02.2025
Montag, 03.03.2025 – Samstag, 15.03.2025
Montag, 24.03.2025 – Samstag, 05.04.2025
Montag, 07.04.2025 – Samstag, 19.04.2025 (Ostern)
Montag, 14.04.2025 – Samstag, 26.04.2025 (Ostern)
Montag, 21.07.2025 – Samstag, 02.08.2025
Montag, 13.10.2025 – Samstag, 25.10.2025
Montag, 10.11.2025 – Samstag, 22.11.2025
Montag, 17.11.2025 – Samstag, 29.11.2025
Montag, 01.12.2025 – Samstag, 13.12.2025

Preise/Termine 2024 – Gruppenreise,
max. 25 Teilnehmer
alle Termine 1.689,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 439, – €

Montag, 07.10.2024 – Samstag, 19.10.2024
Montag, 14.10.2024 – Samstag, 26.10.2024
Montag, 21.10.2024 – Samstag, 02.11.2024
Montag, 04.11.2024 – Samstag, 17.11.2024 * Formel 1
Montag, 11.11.2024 – Samstag, 23.11.2024
Montag, 25.11.2024 – Samstag, 07.12.2024

Preise/Termine 2025 – Gruppenreise,
max. 25 Teilnehmer
01.01.2025 – 06.04.2025
1.689,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 489, – €

07.04.2025 – 20.04.2025 und
14.04.2025 – 27.04.2025

1.739,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 489, – €

ab 21.07.2025 
1.769,- € pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 489, – €

Montag, 24.02.2025 – Samstag, 08.03.2025
Montag, 03.03.2025 – Samstag, 15.03.2025
Montag, 10.03.2025 – Samstag, 22.03.2025
Montag, 07.04.2025 – Samstag, 19.04.2025 (Ostern)
Montag, 14.04.2025 – Samstag, 26.04.2025
Montag, 14.07.2025 – Samstag, 26.07.2025
Montag, 06.10.2025 – Samstag, 18.10.2025
Montag, 13.10.2025 – Samstag, 25.10.2025
Montag, 03.11.2025 – Samstag, 16.11.2025 * Formel 1
Montag, 10.11.2025 – Samstag, 23.11.2025
Montag, 24.11.2025 – Samstag, 06.12.2025

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.