Seychellen
Inselhüpfen auf den Seychellen

15 Tage Individualreise, ab/bis Mahé
Termin: zu jedem Termin buchbar 
Preis : ab 2.500,- €

Inselhüpfen auf den Seychellen 

Individualreise 15 Tage,  ab/bis Mahé

Wussten Sie, dass die Inselgruppe der Seychellen aus 115 Inseln besteht und viel mehr als „nur“ traumhaft schöne Strände zu bieten haben?

Lernen Sie beim Inselhüpfen die schönsten Inseln des Archipels kennen und genießen Sie die kreolische Lebensfreude der Einwohner. Relaxen Sie an den Stränden mit weißem Puderzuckersand und gehen Sie dem Geheimnis der „Coco de Mer“, dem größten Samenkorn der Welt mit bis zu 20 Kilo Gewicht, auf den Grund.

Besuchen Sie die Riesenschildkröten auf der Insel Curieuse, entdecken Sie beim Schnorcheln die Unterwasserwelt auf St. Pierre und spüren Sie auf Mahé alten Zeiten nach.

Die „kleinste Hauptstadt der Welt“, wie sich Victoria gern nennt, lockt mit farbenfrohen Märkten, aber auch mit Regenwäldern und den berühmten Granitfelsen, die natürlich wunderbare Fotomotive sind.

Machen Sie einen Ausflug in den St. Anne National Marine Park und kommen Sie den farbenfrohen Meeresbewohnern im Halbtauchboot und beim Schnorcheln näher.

Gern passen wir die Reise Ihren Wünschen an: angefangen von der Hotelauswahl, die von Gasthäusern bis zu eleganten 5-Sterne Resorts und einer Privatinsel reichen bis hin zu den gewünschten Aktivitäten: ob Segeln, Tauchen oder Schnorcheln, Wandern oder Radtouren, vieles ist möglich auf den Seychellen.

Individualreise, 15 Tage, ab/bis Mahé, individualisierbar

ab 2.500,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag auf Anfrage

Höhepunkte

  • Traumstrände auf den Inseln der Seychellen
  • Die berühmten Granitfelsen
  • Die kreolische Lebensfreude
  • Ein Besuch bei den Riesenschildkröten
  • Schnorcheln vor der Insel St. Pierre
  • Im Halbtauchboot die Unterwasserwelt entdecken
 
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1. Tag: Ankunft auf Mahé, Seychellen – La Digue Island

Ankunft auf den Seychellen am internationalen Flughafen auf Mahé.
Hier werden Sie von Ihrem privaten Transfer erwartet, der Sie zum Fähranleger bringt. Dort steigen Sie um auf die Schnellfähre Cat Cocos, die Sie zu Ihrer ersten Insel bringt: nach La Digue.

La Digue ist eine der aus Granit bestehenden inneren Inseln und fast Auto-frei. Das Fahrrad ist auf dem kleinen, relaxten Island das Hauptverkehrsmittel. Die legendären Ochsenkarren sind nur noch selten zu sehen, dafür gibt es mittlerweile eine zahlenmäßig begrenzte Anzahl an Buggys für den Transport von Gütern und Gästen. Rund um die Insel ziehen sich Traumstrände, palmengesäumt und mit Puderzuckersand, mit wohlklingenden Namen: Anse Severe, Anse Patates, Anse Grosse Roche… perfekt zum Relaxen und Seele baumeln lassen. Nach der Ankunft an Ihrem Hotel steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. Genießen Sie die ersten Stunden auf den Seychellen und erholen Sie sich von der Anreise. (Hinweis: Check-In im Hotel in der Regel ab 14:00 Uhr möglich)

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag und 3. Tag: Erholen auf La Digue

Diese Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung.
Genießen Sie die Ruhe der Insel, entspannen Sie am Strand oder erkunden Sie Ihre Umgebung auf eigene Faust, vielleicht auch mit dem typischen Fortbewegungsmittel, dem Fahrrad.

Übernachtung mit Frühstück

4. Tag: La Digue – Praslin

Heute verlassen Sie La Digue, um die nächste Insel zu erkunden. Ein Transfer bringt Sie zum Fähranleger, von wo Sie mit der Fähre in ca. 30 Minuten nach Praslin übersetzten. Dort werden Sie am Fähranleger wiederum von einem Transfer erwartet, der Sie zu Ihrer Unterkunft auf Praslin bringt.

Praslin ist ebenso bekannt für seine traumhaften, mit Palmen und Granitbrocken gesäumte Strände wie für seine Tier- und Pflanzenvielfalt im dichten Regenwald im felsigen Inselinneren, zu dem auch das Naturschutzgebiet Vallée de Mai zählt. Ein weitläufiges
Wegenetz erlaubt die Erkundung des Gebietes. Zu sehen sind unter anderem Seychellenpapageien, Seychellenfrösche und die einheimischen Seychellenpalmen, die Coco de Mer mit den größten Samen der Welt, die bis zu 20 kg auf die Waage bringen können.

Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

Übernachtung mit Frühstück

5. Tag: Erkunden Sie Praslin auf dem Fahrrad

Entdecken und erkunden Sie Praslin in Ihrem eigenen Tempo. Nehmen Sie Ihr Fahrrad am Hotel in Empfang, und erkunden Sie auf eigene Faust die schöne Insel.

Praslin bietet eine entspannte Inselkultur und spektakuläre Strände.

Übernachtung mit Frühstück

6. Tag: Ausflug zu den Nachbarinseln Cousin, Curieuse und St. Pierre

Der heutige Ausflug (gemeinsam mit anderen Gästen) bringt Sie zunächst zum Fähranleger von Baie Ste. Anne. Von dort legt das Boot ab, um Sie zum Naturreservat von Cousin Island zu bringen. Ein Wildhüter führt Sie bei einer Tour über die Insel mit ihrer Fülle an Arten und Lebensräumen, angefangen von der Küste mit den schützenden Mangroven über die Feuchtgebiete bis hin zum Wald auf dem Hügelland, der unter seinen nur hier zu findenden Mapoubäumen ideale Brutbedingungen für Sturmtaucher und Seeschwalben bietet.

Mit dem Boot geht es weiter zur nächsten Insel, nach Curieuse, der Schildkröteninsel. Zunächst wird jedoch ein leckeres kreolisches Mittagessen an Bord serviert. Dann gehen Sie auf die Suche nach den Riesenschildkröten, die sich frei über die Insel bewegen.

Die Tour endet mit einer Bootsfahrt zur winzigen Insel St. Pierre und Zeit zum Schnorcheln.

Übernachtung mit Frühstück

7. und 8. Tag: Erholen auf Praslin

Heute haben Sie den Tag zur freien Verfügung zum Erholen auf der schönen Insel Praslin.

Übernachtung mit Frühstück

9. Tag: Praslin – Mahé

Sie verlassen heute Praslin und fahren per Fähre in ca. 1 Stunde zur Hauptinsel der Seychellen, nach Mahé. Auch hier werden Sie wieder von einem Transfer erwartet, der Sie zu Ihrem Hotel bringt.

Mahé ist die größte Insel der Seychellen und doch nur in etwa so groß wie das Fürstentum Liechtenstein und fast 90 % der Seychellois leben hier. Geprägt ist die Insel durch Granitberge, wie der mit Regenwald bedeckt Berg Morne Seychellois, sowie durch wunderschöne weiße Sandstrände.
Auch die Hauptstadt der Seychellen, Victoria, ist auf Mahé. Pastellfarbene Kolonialbauten und farbenfrohe Märkte prägen das Bild der Stadt, in der sich auch einer der ältesten Läden des Archipels befindet: der chinesische Laden „Shan Peng Tong“ in der Albert Street.

Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung.

Übernachtung mit Frühstück

10. Tag: Erkunden Sie Mahé

Heute können Sie auf eigene Faust die wunderschöne Insel Mahé entdecken

Übernachtung mit Frühstück

11. Tag: Erleben Sie den St. Anne National Marine Park

Heute erkunden Sie die Wunder des St. Anne National Marine Park auf einem spannenden Ganztagesausflug, der vollgepackt ist mit unterhaltsamen Aktivitäten.

Segeln Sie an Bord der Anahita und entdecken Sie die inneren Inseln von Mahé. Anschließend gehen Sie an Bord eines Halbtauchboots und tauchen unter die Wellen, um die Tiefen des Meeresparks zu erkunden. Beobachten Sie die tropischen Fische, die das Boot umgeben, und gehen Sie beim Schnorcheln ganz nah an die Lebewesen heran, die in den bunten Korallengärten des Parks leben.

Vor dem Landgang auf Moyenne Island werden Sie mit einem Mittagessen und musikalischer Unterhaltung verwöhnt. Damit Sie gestärkt die Insel zu Fuß erkunden können. Sehen Sie

Riesenschildkröten, die hier frei herumlaufen, und besuchen Sie alte Ruinen und Piratengräber – oder entspannen Sie einfach am wunderschönen Strand der Insel. Der Tag endet mit einem tropischen Cocktail und einer gemütlichen Fahrt durch den Meerespark, bevor Sie nach Mahé zurückkehren.

Übernachtung mit Frühstück

12. bis 14. Tag: Zeit zum Entspannen

Genießen Sie an den kommenden Tagen noch einmal die schönen Strände.

Übernachtung mit Frühstück

15. Tag: Mahé – Abschied von den Seychellen und Rückreise

Ihr Transfer bringt Sie rechtzeitig zu Ihrem Rückflug zum Flughafen.

Mit vielen neuen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

In den Leistungen enthalten:

  • 14 Übernachtungen im DZ der gewählten Hotelkategorie mit Frühstück gemäß Reiseverlauf
  • Flughafentransfer bei Ankunft und Abreise
  • Fährüberfahrt von Mahe nach La Digue inkl. Hoteltransfers
  • Fährüberfahrt von La Digue nach Praslin inkl. Hoteltransfers
  • Fährüberfahrt von Praslin nach Mahe inkl. Hoteltransfers
  • Ausflüge gemäß Reiseverlauf
  • Informationsmaterial
  • 24-Stunden-Notrufnummer

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, ggfs. Kerosinzuschläge für Flüge, weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge oder Aktivitäten, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, persönliche Reiseversicherung, Early Check-In, Late Check-Out, Einzelzimmerzuschlag

Termine und Preise

Diese Reise ist ab 2 Teilnehmern zu jedem Wunschtermin buchbar:

Preis im DZ pro Person bei 2 Teilnehmern:
ab 2.500,- €

Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.