Finnland
Urig, außergewöhnlich, kulinarisch: Finnland von Gasthaus zu Gasthaus
8 Tage Kleingruppenreise, ab Puukarin Pysäkki bis Pihlajapuu
Termin: auf Anfrage
Preis : ab 1.200,- €

Urig, außergewöhnlich, kulinarisch: Finnland von Gasthaus zu Gasthaus

Kleingruppenreise 8 Tage,  ab Puukarin Pysäkki bis Pihlajapuu

Urig, außergewöhnlich, kulinarisch – so erleben Sie Finnland auf dieser Reise. Und warum es auf der Reise Ohrfeigen setzt, erfahren Sie natürlich auch…..

Diese Reise ist perfekt für Menschen, die die Natur genießen und mehr über die Lebensweise der Finnen erfahren möchten. Sie wandern und radeln durch Wälder und Felder und an Seen vorbei – vielleicht können Sie sogar die eine oder andere Tierbeobachtung machen. Sie lernen das finnische Landleben und die beliebtesten Hobbies der Finnen kennen.

Sie kochen und backen uralte, erprobte finnische Gerichte – u.a. Korvapuustit, köstliche Zimtschnecken, die scherzhaft auch gern „Ohrfeigen“ genannt werden.

Abends genießen Sie die Erholung in der Sauna – eine Reise für alle Sinne, authentisch, naturnah – und köstlich!

Kleingruppenreise, 8 Tage, ab Puukarin Pysäkki/bis Pihlajapuu, min 4. Max. 10 Teilnehmer

ab 1.200,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag ab 140,- €

Höhepunkte:

  • Fahrradfahren und Wandern
  • Ausflug nach Nurmes
  • Wanderung im Koli Nationalpark
  • Einblick in das Leben der Finnen
  • Mehrere Koch- und Backworkshops
  • Tolle Gastgeber
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1. Tag, Samstag: individuelle Ankunft in Puukarin Pysäkki

Sie erreichen Puukarin Pysäkki in der Regel gegen Abend, vom Flughafen sind es dann ca. 1½ Stunden Fahrzeit bis zu Ihrer Unterkunft in einem gemütlichen Gasthaus. Lernen Sie die nähere Umgebung und die anderen Teilnehmer kennen und freuen Sie sich auf das erste gemeinsame Abendessen und Entspannung in der Sauna – ohne die in Finnland nichts geht…

Abendessen, Übernachtung und Frühstück

2. Tag, Sonntag: Küchen-Workshop

Heute geht es gleich los mit einem Küchen-Workshop mit Anni, der Gastgeberin von Puukari. Auf dem Programm steht ein rustikales, dunkles, ballaststoffreiches Roggenbrot, das „Ruisleipä“, ein Grundnahrungsmittel der meisten Finnen. Viele Brote werden aus Getreide wie Gerste, Hafer, Roggen und Weizen oder durch das Mischen von verschiedenen Körnungen und Mehlen hergestellt. Beispielsweise wird „Sihtileipä” aus einer Mischung von Roggen und Weizen gebacken. Beim Backen kommt der Spaß nicht zu kurz – und wenn der erste Brotduft aus dem Backofen steigt möchte man das Brot am liebsten gleich anschneiden – lecker!

Am Nachmittag testen Sie dann die Fahrräder und machen eine erste kleine Radtour.

Picknick-Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

3. Tag, Montag: Radtour zum nächsten Gasthaus

Nach dem Frühstück geht es per Radtour zum nächsten Gasthaus, natürlich mit einem kundigen Reiseführer, die Strecke beträgt ca. 22km. Auf der Fahrradroute halten Sie an einer sehr schönen kleinen Souvenir-Boutique.
Die Sauna am Fluss ist ein krönender Abschluss des Tages!

Picknick-Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

4. Tag, Dienstag: „Ohrfeigen“ und eine Paddeltour

Die Gastgeberin von Laitala, Henna, backt mit Ihnen das süße Gebäck „Pulla”. Süße, mit Kardamom gewürzte Teilchen, die zusammen mit Kaffee oder zum Dessert gegessen werden und – wir verteilen tatsächlich „Ohrfeigen” …..aber keine Angst, diese Ohrfeigen bereiten Sie selbst zu: Korvapuustit, köstliche Zimtschnecken, das sind Pulla, die aus einer Rolle
mit Zimt und Zucker gemacht werden.
Am Nachmittag geht es dann wieder hinaus in die Natur bei einer Paddeltour auf dem Fluss, ca. 8 km.
Am Abend steht wieder Relaxen in der Sauna auf Ihrem Plan.

Picknick-Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

5. Tag, Mittwoch: Radtour nach Männikköla, Besuch in Nurmes

Nach dem Frühstück schwingen Sie sich auf die Fahrräder, unternehmen eine Radtour nach Männikkölä (ca. 35 km) und besuchen das Städtchen Nurmes. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, um einige Einkäufe zu machen.
Im Männikkölän Pirrti erwarten Sie das Abendessen und die Sauna.

Picknick-Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

6. Tag, Donnerstag: Piroggen und der Koli Nationalpark

Am Vormittag backen Sie Karelische Piroggen mit Ritva. Die Karelische Pirogge (Karjalan- piirakka) ist ein traditionelles finnisches Gericht aus einem dünnen Roggenteig mit einer Füllung aus Reis. Butter, die oft mit hartgekochtem Ei (Eibutter oder „munavoi”) gemischt wird, wird vor dem Essen über die heißen Piroggen verteilt.

Am Nachmittag nehmen Sie den Kleinbus und fahren zum Koli Nationalpark. Hier wandern Sie ca. 8 km und bewundern die finnische Nationallandschaft von der Spitze des Hügels, 347 Meter über dem Meeresspiegel. Bei guter Sicht reicht der Blick über den gewaltigen Peilinen- See bis nach Russland. Der Koli-Nationalpark wird alle Naturliebhaber verzaubern mit seinen märchenhaften Wäldern, sanften Hügellandschaften und klaren Seen.

Transfer mit dem Auto, etwa eine Stunde Fahrzeit.

Picknick-Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

7. Tag, Freitag: Radtour nach Pihlajapuu

Nach dem Frühstück führt Sie eine Radtour nach Pihlajapuu (mit Reiseführer, ca. 15 km), Ihrem letzten Gasthaus.
Am Nachmittag probieren Sie bei einem „Cuisine-Workshop“ einige neue Rezepte aus, bevor Sie am Abend wiederum in der Sauna entspannen.
Freuen Sie sich nach der Sauna auf gegrillten Lachs vom Grill.

Picknick-Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

8. Tag, Samstag: Abreise

Leider heißt es heute schon “Hei, hei!” – Auf Wiedersehen!

Aber wir sind uns sicher, dass Karelien und Ihre Gastgeber Sie in ihren Bann gezogen haben, daher vielleicht auch „bis zum nächsten Mal“

In den Leistungen enthalten: 

  • Gruppentransfer vom/zum Flughafen (am Anreisetag um ca. 18.00 Uhr, am Abreisetag von Pihlajapuu aus ca. 12.00 Uhr, Abflug normalerweise 14.30 Uhr)
  • 7 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer
  • Vollpension (Frühstück, Picknick-Mittagessen, Abendessen)
  • Täglich Sauna
  • Workshops in der Küche
  • Ausflugsprogramm gemäß Reiseverlauf mit Reiseführer
  • Fahrräder, Fahrradtouren vom Gasthaus zu Gasthaus
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Individuelle An-/Abreise, weitere Mahlzeiten und Getränke, persönliche Ausgaben, persönliche Reiseversicherung, optionale Ausflüge, individuelle Reiseverlängerung, Trinkgelder.

Je nach Wetterkonditionen kann es zu Änderungen im Programm kommen.

Hinweise zur Reise:

Änderung im Programm je nach Wetterkonditionen bleiben vorbehalten.

Flughafen:
Der nächste Flughafen ist Kuopio. Dieser wird von Finnair ab Helsinki angeflogen. Ankunft ca. 17.30 Uhr in Kuopio, Rückflug ca.14.30 von Kuopio nach Helsinki.

Bahnhof:
Die An- und Abreise kann alternativ auch zum Bahnhof Nurmes erfolgen.

Transfer:
Sowohl vom Flughafen als auch vom Bahnhof erfolgt dann der Transfer zum ersten Gasthaus und vom letzten Gasthaus zurück.

Gasthäuser:
Es gibt insgesamt 4 Gasthäuser:
Die Bäder werden geteilt, die Gasthäuser sind aber so klein dass immer nur eine Gruppe auf einmal im Gasthaus ist. Es gibt bis zu 5 Toiletten.

Sauna:
In jedem Gasthaus gibt es eine Sauna.

Umweltschutz:
Wir schützen bei dieser Reise die Natur und sparen Wasser und Strom. Deswegen nehmen wir die Bettwäsche aus dem ersten Gasthaus mit und benutzen sie auch in den anderen Gasthäusern. Die Bettwäschetasche fährt mit dem Koffertransfer mit. Frische Handtücher bekommen Sie in jedem Gasthaus.

Radtouren:
Sie radeln von Gasthaus zu Gasthaus. Die täglichen Entfernungen durch Wechsel der Pension variieren zwischen 15 und 35 km. Auch wenn die Landschaft in Karelien ziemlich hügelig ist, haben Sie den ganzen Tag Zeit und können in Ihrem eigenen Tempo radeln. Der Guide kümmert sich um alle um reibungslos zum nächsten Gasthaus zu radeln. Sie haben genügend Zeit für Pausen und auch um in den zahlreichen Seen Kareliens zu schwimmen – nehmen Sie daher auf jeden Fall Ihre Badesachen mit.

Fahrräder:
Die Fahrräder sind finnische Helkama Hybrid Bikes mit 24 Gängen, Handbremsen und etwas breiteren Reifen als normale City-Bikes.

 

Termine und Preise

Kleingruppenreise, min 4, max. 10 Teilnehmer.

pro Person im Doppelzimmer: ab 1.200,- €
Einzelzimmerzuschlag: ab 140,- €

Termine 2024
auf Anfrage 

Termine für private Gruppen oder Privatreise auf Anfrage!

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.