Tansania
Tansanias Wilder Süden
10 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Dar es Salaam
Termin: garantierte Termine
Preis : ab 3.060,- €

Tansanias Wilder Süden 

Kleingruppenreise 10 Tage, max. 7 Teilnehmer ab/bis Dar es Salaam

DAR ES SALAAM – SELOUS/ NYERERE NATIONALPARK – KISAKI – MIKUMI NATIONALPARK – RUAHA NATIONALPARK – DAR ES SALAAM

In einer kleinen Gruppe von 2-7 Teilnehmern erleben Sie den aufregenden Süden Tansanias, verbunden mit Besuchen einzigartiger Nationalparks.

Erleben Sie den Selous/ Nyerere Nationalpark mit seinem Fluss dem Rufiji, den Mikumi Nationalpark und den größten Nationalpark Tansanias, den Ruaha Nationalpark, mit einem deutsch- oder englischsprachigen Guide (vom Termin abhängig) im speziellen Safari-Fahrzeug mit Fensterplatzgarantie.

Freuen Sie sich auf eine unfassbar artenreiche Pflanzen- und Tierwelt, ebenso auf prächtige Landschaftseindrücke. Erkunden Sie den Selous/ Nyerere Nationalpark mit einem ausgewählten Safarifahrzeug, zu Fuß und per Boot auf dem Rufiji River.

Im Mikumi Nationalpark haben Sie die Möglichkeit zahlreiche Tierbeobachtungen auf kleinem Raum zu tätigen. Darunter fallen Elefanten, Löwen, Giraffen und um die 400 Vogelarten, sowie viele weitere Tierarten.

Genießen Sie Ihre Übernachtungen in ausgewählten Lodges und Tented Camps und fühlen Sie sich durch diese der Natur noch näher.

Wenn Sie nach diesem einzigartigen Safari-Erlebnis noch Lust auf ein bisschen Meer haben, dann kombinieren Sie diese Reise gerne mit einem Aufenthalt auf der wunderschönen Insel Sansibar. Wir beraten Sie gerne.

Kleingruppenreise (max. 7 Teilnehmer), 10 Tage, deutsch- und englischsprachig, individuell verlängerbar, garantierte Durchführung ab 2 Teilnehmern.

ab 3.060,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag: 360,- €

Höhepunkte:

  • Bootstour im Selous/ Nyerere Nationalpark
  • Safari im Selous/ Nyerere Nationalpark
  • Safari im Mikumi Nationalpark
  • Safari im Ruaha Nationalpark
  • Übernachtung in Lodges und Tented Camps
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1. Tag: Individuelle Ankunft am Flughafen in Dar es Salaam

Am Flughafen werden Sie bereits erwartet und freundlich begrüßt.
Danach werden Sie per Transfer zu Ihrem Hotel in der Stadt Dar es Salaam gebracht.

Ihr Hotel: Sleep Inn Hotel o.ä. – Übernachtung und Frühstück

2. Tag: Fahrt zum Selous/ Nyerere Nationalpark. Bootstour auf dem Rufiji

An diesem Tag fahren Sie zum größten Wildschutzgebiet Afrikas. Der Selous/ Nyerere Nationalpark. Da dieser immer noch wenig besucht ist, ist der Nationalpark ein absoluter Geheimtipp.

Später am Nachmittag unternehmen sie eine stimmungsvolle Bootstour auf dem Rufiji (ggf. mit anderen Gästen des Camps) und haben die Möglichkeit zahlreiche Krokodile, Vögel und Flusspferde zu beobachten.

Ihre Lodge: Selous Kinga Lodge o.ä. – Abendessen, Übernachtung und Frühstück

3. Tag: Safari im Selous/ Nyerere Nationalpark

Der Selous/ Nyerere Nationalpark beheimatet neben Elefanten auch die seltenen Wildhunde, Büffel, Krokodile, Giraffen, Flusspferde, Kudus und um die 440 Vogelarten.
Auf einer ausgiebigen Safari folgen Sie teilweise dem Lauf des Rufiji bzw. seiner zahlreichen Schleifen, in der sich viele der oben genannten Tiere gerne aufhalten.

Ihre Lodge: Selous Kinga Lodge o.ä. – Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

4. Tag: Fußpirsch im Selous/ Nyerere Nationalpark

Morgens werden Sie mit einem Ranger auf Fußpirsch gehen. Dabei erzählt er Ihnen viel Interessantes über das Verhalten der Tiere und deren Spuren. Wenn Sie Glück haben, können Sie sogar Giraffe, Garzellen, Zebras, Affen, Warzenschweine und etliche Vögel entdecken.

Nach diesem spannenden Abenteuer machen Sie nochmals eine Safari durch den Nationalpark und erreichen Abends dann ihre Lodge nahe Kisaki.

Ihre Lodge: Sable Mountain Lodge o.ä. – Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

 

5. Tag: Fahrt nach Mikumi

Während Ihrer Fahrt nach Mikumi, werden Sie von der spektakulären Landschaft der Uluguru-Berge begeistert sein. Auch zahlreiche kleine Dörfer, an denen Sie während der Fahrt vorbeikommen, bieten Ihnen einen Einblick in das Alltagsleben im ländlichen Tansania.

Ihr Camp: Camp Bastian (Chalet) o.ä. – Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

6. Tag: Safari im Mikumi Nationalpark

An Ihrem 6. Tag machen Sie eine Safari im Mikumi Nationalpark. Hier erwarten Sie vier Vegetationszonen mit über 1.200 Pflanzen-, 400 Vogel- und 60 Säugetierarten. Dazu zählen vor allem Löwen, Elefanten, Büffel und Elenantilopen.

Ihr Camp: Camp Bastian (Chalet) o.ä. – Mittagessen, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

7. Tag: Kurze Safari im Ruaha Nationalpark

Sie fahren über Iringa zu Ihrer Lodge in der Nähe des Ruaha Nationalparks. Bei einer kürzeren Safari am Nachmittag haben Sie die Chance Elefanten, Löwen und Giraffen beobachten zu können. Mit ein wenig Glück können Sie sogar Kudus, Rappen- und Pferdeantilopen betrachten.

Ihre Lodge: Ruaha Hilltop Lodge o.ä. – Abendessen, Übernachtung und Frühstück

8. und 9. Tag: Zweitägige Safari im größten Nationalpark Tansanias

Der Ruaha Nationalpark ist der größte Nationalpark Tansanias. Bei einer zwei ganztägigen Safari können Sie beobachten, wie sich hier die Flora und Fauna des östlichen und südlichen Afrikas überlappen. Hierbei entsteht eine einzigartige Artenvielfalt. In dem Park gibt es die verschiedensten Vegetationszonen: von Sümpfen über offenes Grasland bis hin zu Miombowäldern. Die Landschaft wird hier vor allem durch die mächtigen Baobabbäume bestimmt.

Die Vielfalt der Flora erkennt man auch deutlich an den Flüssen. Hier wachsen Feigen- und Akazienarten, Palmen und Tamarinden. Im Great Ruaha River leben eine Menge Krokodile und Flusspferde. Außerdem weist Ruaha eine der größten Elefantenpopulationen in ganz Ostafrika auf.

Zwei Übernachtungen: Ruaha Hilltop Lodge o.ä. – Mittagessen, Abendessen und Frühstück

10. Tag: Transfer zum Flughafen in Dar es Salaam

An diesem Tag geht ihre wundervolle Reise durch den Süden Tansanias dem Ende zu und Sie werden per Transfer passend zu Ihrem Rückflug zum Flughafen nach Iringa gebracht.

Von dort aus werden Sie nach Dar es Salaam geflogen.
Hier treten Sie entweder ihren Rückflug in die Heimat an oder aber Sie entscheiden sich für eine Weiterreise z.B. nach Sansibar.

In den Leistungen enthalten: 

  • Safari gemäß Reiseverlauf im Allrad-Safarifahrzeug (Fensterplatzgarantie)
  • Deutsch- oder englischsprachiger Fahrer-Guide (abhängig von Terminen) auf Safari
  • Kostenfreier Flughafentransfer bei Ankunft (ET, QR). Für weitere Flüge ab 2 Personen auf Anfrage.
  • Wir behalten uns vor, Transfers für zeitnahe Flüge innerhalb einer Stunde zusammenzufassen.
  • Alle Nationalpark- und Konzessionsgebühren gemäß Reiseverlauf (Stand 1.07.2021)
  • 9 Übernachtungen in Hotels, Lodges und Tented Camps, gemäß Reiseverlauf oder gleichwertig
  • Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf (Mittagessen meist als Picknickpaket)
  • Bootsfahrt im Selous/ Nyerere Nationalpark
  • Fußpirsch mit Rangerbegleitung im Selous/ Nyerere Nationalpark
  • Flug Iringa – Dar es Salaam inkl. Steuern
  • 1,5 Liter Mineralwasser pro Person/ Tag auf Safari (Tage 2-9)
  • 1x Reiseführer Tansania pro Zimmer

Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge, Visum für Tansania (50 USD), individuelle Reiseversicherung, weitere Mahlzeiten und Getränke, Trinkgelder, optionale Ausflüge, Erhöhung oder Einführung von Nationalpark- und/ oder anderen behördlichen Gebühren und Steuern nach dem 01.07.2021, Flughafentransfers bei Ankunft mit anderen Fluggesellschaften als den unter „Leistungen“ genannten (40 USD pro Transfer)

Hinweise zur Reise:
Route:
Änderungen der Reiseroute aus wichtigem Grund (behördliche Beschränkungen, Unpassierbarkeit von Pisten etc.) bleiben vorbehalten.

Halbes Doppelzimmer:
Die Buchung eines halben Doppelzimmers ist grundsätzlich möglich. Sollte sich jedoch keine 2. Person zum jeweiligen Termin finden, müssen wir den Einzelzimmerzuschlag in Rechnung stellen.

Gepäck:
Bitte nehmen Sie keine Koffer, sondern eine Reisetasche, möglichst ohne Gestänge, mit (20 km Limit gesamt für Inlandsflug)

Reiseleitung:
Ihre Reiseleitung ist einheimisch und kennt sich sehr gut mit der örtlichen Tierwelt und den lokalen Gegebenheiten aus. Bitte haben Sie Verständnis, wenn sein/ihr Deutsch nicht perfekt ist.

Anforderungen: 
Trittsicherheit, sowie mittlere Kondition und Klimaverträglichkeit (für die Fußpirsch), Teamgeist, Bereitschaft zum Komfortverzicht während langer Fahrten im nicht klimatisierten Safarifahrzeug über teilweise schlechte Straßen und Pisten.

Verlängerung Sansibar:
Verbringen Sie im Anschluss an Ihre Safari einige erholsame Tage am Strand des Indischen Ozeans!
Gern unterbreiten wir Ihnen ein Angebot.

Privat-Safari:
täglich ab 2 Personen möglich, Preis auf Anfrage.

Flüge mit Auric Air ab Dolly Airstrip nach Zanzibar:
In Verbindung mit einer Buchung der Auric-Air- Flüge bei uns bieten wir kostenfreie Transfers zur nahe der African View Lodge gelegenen Dolly-Flugpiste an. Die kleinen, relativ langsam und niedrig fliegenden Maschinen (Cessna Grand Caravan o.ä.) bieten bei wolkenfreiem Wetter eine Art Panoramaflugerlebnis mit Start vor der Kulisse von Mt. Meru und Kilimanjaro. Die Zeit für Transfer und Check In verkürzt sich gegenüber Flügen ab JRO oder ARK um ca. 1.45h.

Termine und Preise

Garantierte Abfahrt ab 2 Teilnehmern, 
max. 7 Teilnehmer.

Gern buchen wir für Sie die internationalen Flüge, zum tagesaktuellen Tarif.

Diese Reise ist gegen Aufpreis zu jedem Wunschtermin als Privatreise buchbar.

Termine und Preise 2022

10.07. – 19.07.22 – deutsch sprachig
pro Person im DZ 3.420,- €

31.07. – 09.08.22 – englisch sprachig
pro Person im DZ 3.090,- €

21.08. – 30.08.22 – deutsch sprachig
pro Person im DZ 3.420,- €

11.09. – 20.09.22 – englisch sprachig
pro Person im DZ 3.090,- €

25.09. – 04.10.22 – deutsch sprachig
pro Person im DZ 3.420,- €

30.10. – 08.11.22 – deutsch sprachig
pro Person im DZ 3.390,- €

13.11. – 22.11.22 – englisch sprachig
pro Person im DZ 3.060,- €

25.12. – 03.01.23 – englisch sprachig
pro Person im DZ 3.090,- €

Einzelzimerzuschlag 
alle Termine: 360,- €

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.