Botswana
„Grand Explorer“ – eine Reise durch Namibia, Botswana mit Südafrika und Simbabwe
21 Tage Kleingruppenreise, ab Kapstadt bis Victoria Falls
Termin: garantierte Abfahrten
Preis : ab 3.490,- €

„Grand Explorer“ – eine Reise durch Namibia, Botswana mit Südafrika und Simbabwe 

Kleingruppenreise 21 Tage,  ab Johannisburg bis Victoria Falls

Diese echte Entdeckungsreise für kleine Gruppen ist eine der klassischen „Überland“-Routen im südlichen Afrika.
Dabei beinhaltet diese abwechslungsreiche Tour die Höhepunkte zwischen Kapstadt und den Victoriafällen, bei der Sie wirklich viel sehen und erleben können, dabei aber auf ein bequemes Bett nicht verzichten müssen.

Sie erleben die beeindruckenden Landschaften und die Kultur der Buschmänner in Namibia, sowie das einmalige Natur- paradies Botswana. Dazu die Kapregion in Südafrika und den mächtigen Sambesi mit den Victoriafällen in Simbabwe – eine gelungene Mischung unterschiedlichster Naturlandschaften voller Abenteuer und Wildnis mit Metropolen und kulturellen Begegnungen.

Sie übernachten in festen Unterkünften, meist in Chalets oder Blockhütten, sowie einmal im Zeltlager im Okavango-Delta im Herzen der Wildnis. Als Mitmach-Safari verstärkt Ihre erwünschte Mitarbeit bei dieser Reise, zum Beispiel beim Tragen und Verladen des Gepäcks oder beim Abwasch, das Gefühl von Abenteuer – und ist Grundlage für einen vernünftigen Preis.

Genießen Sie die Überlandfahrten in Safari-Trucks oder Minibussen mit je 12 nach vorn gerichteten Sitzen.

Für die Pirschfahrten stehen offene Allradfahrzeuge zur Verfügung.

Kleingruppenreise, 21 Tage, ab Johannisburg bis Victoria Falls

ab 3.490,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 690,- €

Höhepunkte

  • Alles inklusive: Abenteuer, Wildnis und kulturelle Begegnungen
  • Besuch der Pinguin-Kolonie bei Boulders Beach
  • Wanderung in der unberührten Natur der Cederberge
  • Wanderung am Fish River Canyon
  • Namib Wüste mit den Dünen von Sossuvlei und Sesriem Canyon
  • Damaraland mit der Robbenkolonie am Kreuz-Kap und Felsmalereien
  • Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark
  • Naturwanderung in der Kalahari mit Busch- männern vom Volk der San
  • Okavango-Delta mit Pirschwanderungen
  • Besuch der Makgadikgadi-Pfanne
  • Sonnenuntergangs-Bootsfahrt mit Wild- beobachtung auf dem Chobe-Fluss
  • Besuch der Victoriafälle
 
1. Tag: Kapstadt – Hout Bay – Cape Point Nature Reserve – Pinguinkolonie bei Boulders Beach

Die „Mother City“ Kapstadt ist eine der schönsten und interessantesten Städte der Welt. Es gibt zudem kaum eine andere Stadt, die so malerisch gelegen ist wie Kapstadt.
Nach der Tour Besprechung um 8.00 Uhr verlassen wir Kapstadt und besuchen den Hafen von Hout Bay auf unseren Weg zum Cape Point Nature Reserve und dann weiter zu der Afrikanischen Pinguin-Kolonie bei Boulders Beach.
Am Abend probieren wir Kapstadts kulinarische Köstlichkeiten in einem örtlichen Restaurant (eigene Kosten).

Tag 1: Frühstück nicht inklusiv
Tag 1: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 1: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Pinguinkolonie und Cape Nature Point. Distanz/Zeit:±150km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit, aber mit Stopps, den Pinguinen und Mittagessen sind wir einen ganzen Tag unterwegs.

Übernachtung: Sweetest Gästehaus. Das Sweetest Guesthouse besteht aus mehreren liebevoll und individuell eingerichteten Häusern in der Metropolregion von Kapstadt, nicht weit von der V&A Waterfront entfernt. Die Gruppe wird in mehreren Häusern wohnen, die alle zu Fuß leicht zu erreichen sind. Doppelzimmer mit eigenem Badezimmer. Wi-Fi vorhanden.

2. Tag: Von Kapstadt in die Cederberge

Wir fahren heute Richtung Norden zu den Cederbergen, eine massive Felsenwildnis, wo gigantische Felsen aus Sandstein durch den Wind und Regen geformt wurden – bizarr und kunstvoll!
Am Nachmittag erkunden wir die raue Landschaft zu Fuß und danach ruhen wir uns in unseren Blockhütten aus.

Tag 2: Frühstück wir vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 2: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 2: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr und Wanderung in den Cederbergen.
Distanz/Zeit: ±250km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist ein relativ kurzer Sprung nach Norden und wir rechnen mit einem Gesamtreisetag von ±4:30 Std.

Übernachtung: Western Cape Nature Conservation – Pro Chalet je 2 Zweibettzimmer mit geteiltem Badezimmer. Wi-Fi nicht vorhanden.

3. Tag: Nach Namibia zum Gariep Fluss

Langsam bewegen wir uns in trockenere Regionen. In Namibia angekommen, übernachten wir in einer Lodge am Gariep Fluss.
Der Gariep Fluss ist Namibias südlicher Grenzfluss, der sich gemächlich durch das noch wenig touristisch erschlossene Flusstal bewegt. Das Flussbett ist sandig, das Wasser sauber und klar. Den Nachmittag können wir mit Baden, kleinen Erkundungen oder einfach nur mit Entspannen verbringen.

Abenteuerlustige unternehmen eine Kanutour auf dem Fluss (eigene Kosten).

Tag 3: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 3: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 3: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: k.A.Distanz/Zeit:±500km, 7 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Strecke heute ist mit einem Grenzübergang (variabel) und wir erwarten einen Reisetag von ±9 Std.
Opt. Aktivitäten:Halbtägige Kanu-Safari.

Übernachtung: Felix Unite – Lodge mit Zweibettzimmern und En-Suite Badezimmer, Bar, Restaurant, Telefon. Internet Café vorhanden.

Das Felix Unite Provenance Camp liegt in Namibia und befindet sich zu 100% in südafrikanischem Besitz. Das Personal setzt sich aus 46 Namibiern und 1 Südafrikaner zusammen. Die Lebensmittel werden von lokalen Anbietern in Namibia bezogen. Dieses Camp hat ein gemeinschaftliches Gemüsebeet angelegt und eine lokale Krippe mit Spielplatzausrüstung versorgt.

4. Tag: Der Fish River Canyon

Unsere Reise führt uns weiter zum Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Welt am Unterlauf des Fish Flusses. Der Canyon reicht über 550 Meter in die Tiefe und ist eine der faszinierendsten Naturschönheiten im südlichen Namibia. Am Nachmittag schauen wir uns den spektakulären Sonnenuntergang an, wenn die Sonne langsam hinter der Kante des Canyons verschwindet.

Tag 4: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 4: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 4: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Fish River Canyon Aussichtspunkt.
Distanz/Zeit:±300km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Unser erster langer Schotterabschnitt, wir rechnen mit einem Gesamtfahrtag von ±4 Std.

Übernachtung: Seeheim Hotel – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.

5. Tag und 6. Tag: Die roten Dünen der Namib-Wüste – faszinierend!

Die turmhohen roten Sanddünen von Sossusvlei verkörpern das Einfallstor zur sengenden Namib Wüste. Im Inneren begegnet uns eine Dünenlandschaft, die der Wind geformt hat und die sich ständig verändert. Wir laufen zum Sossusvlei, erkunden Sesriem Canyon und genießen die dramatischen Sonnenuntergänge von unserer Lodge außerhalb des Parks.

Tag 5, 6: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 5, 6: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 5, 6: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Naukluft Nationalpark und Sesriem Canyon.
Distanz/Zeit: ±550km, 7 Std. tatsächliche Fahrzeit, durch herrliche Landschaft, aber ein langer Gesamtreisetag von ±9 Std.

Optionale Aktivitäten: Bei Ankunft in Sossusvlei wird der Reiseleiter mit der Gruppe nach Sossusvlei laufen (+/- 3.5km). Für alle die nicht laufen wollen, besteht die Möglichkeit einen Allrad-Transfer zu nutzen. Der Allrad Transfer ist optional auf eigene Kosten (+/- N$85 je Strecke).

Übernachtung: Desert Camp – Zweibett permanent Zelte mit En-Suite Einrichtung Restaurant, Swimming Pool & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden.

7. Tag und 8. Tag: Weiter nach Swakopmund

Swakopmund ist ein beliebter Urlaubsort an der Atlantikküste, der mit seinen zahlreichen Kolonialbauten noch den Charme vergangener Kolonialzeiten versprüht. An zahlreichen Straßen und Gebäuden finden sich noch deutsche Bezeichnungen – und es gibt einen sehr guten Apfelkuchen in Swakopmund.

Mit der Welwitschia Mirabilis und dem Köcherbaum wachsen im nahen Umkreis der Stadt Pflanzenarten, die ausschließlich in Namibia zu finden sind. Sie gedeihen nur in den steinigen Ebenen der nördlichen Namib und sind mit vielen wunderschönen Exemplaren hier vertreten.

Swakopmund ist daneben noch die Extremsport- Hauptstadt Namibias. An unserem freien Tag besteht die Möglichkeit zum Meer Kanu fahren oder Dünenboarding (eigene Kosten).

Tag 7: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 7: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 7: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant
Tag 8: Frühstück wir vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 8: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 8: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant

Beinhaltet: k.A. Distanz/Zeit: ±350km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Diese Schotterstraße ist sehr uneben und wir rechnen mit einem Gesamtfahrtag von ±8 Std.
Optionale Aktivitäten: Sand Boarding, Fallschirmspringen, Kanu-Safari, Rundflug und vieles mehr.

Übernachtung: Hotel Pension a la Mer – Zweibettzimmer mit En-Suite. Telefon & Restaurant. Wi-Fi nicht vorhanden. Hotel A La Mer ist 100% in namibischem Besitz

9. Tag: Von Swakopmund ins Damaraland und zum Brandberg Massiv

Namibia ist das Land der großen Kontraste und die Region Damaraland unterstreicht dies mit ihren kahlen Ebenen, dem versteinerten Wald, uralten Tälern, Felsenlandschaften und den steilen Gipfeln des Brandberg-Massivs.

Tag 9: Frühstück wir vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 9: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 9: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zur Kreuzkap Robben-Kolonie & Felsmalereien.
Distanz/Zeit: ±350km, 6 Std. tatsächliche Fahrzeit, beginnend auf einer „Salz“-Straße. Die Straße ist im Allgemeinen recht gut, mit einem Gesamtfahrtag von ±7 Std.

Übernachtung:Brandberg White Lady Lodge – Zweibett-Blockhütte mit En-Suite Einrichtung, Bar, Restaurant & Swimming Pool. Wi-Fi nicht vorhanden.
Die Brandberg White Lady Lodge ist in namibischer Hand und beschäftigt 60 Namibier. 100 % des Stroms ist solar erzeugt, und für den Anbau von Obst und Gemüse wird Bohrlochwasser genutzt. Die Lodge trägt zur Einführung von Wildtieren in das Gebiet bei und hilft mit Programmen gegen Wilderei. Sie verfügt über ein Wildtier-Kreditsystem, das bei Konfliktsituationen zwischen Menschen und Wildtieren hilft.

10. Tag und 11.Tag: Der Etosha Nationalpark – Auf Safari!

Die gewaltige Etosha-Pfanne war einst ein vom Kunene Fluss gespeister See. Als sich der Fluss vor tausenden von Jahren ein neues Flussbett suchte, vertrocknete das Gebiet. Heute ist Etosha der Tummelplatz für Großwild schlechthin. Wir unternehmen Pirschfahrten entlang der riesigen, trockenen Pfanne auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen, die sich gern um die natürlichen und künstlichen Wasserlöcher herum aufhalten. Wir übernachten in einer Lodge außerhalb des Nationalparks.

Tag 10, 11: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 10, 11: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet Tag 10, 11: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Etosha National Park, ganztags Pirschfahrten. Distanz/Zeit: ±400km, 5:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Straße kann holprig sein, und mit einer Nachmittspirschfahrt im Etosha sind wir insgesamt ±8:30 Std. im Fahrzeug.

Übernachtung: Tarentaal Guest Farm – Privater Hof außerhalb des Parks. Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Telefon. (35 km/25 min bis zum Anderson Gate von Etosha). Wi-Fi nicht vorhanden.
Die Gästefarm Tarentaal ist in namibischem Besitz und wird von Namibiern verwaltet. Alle Angestellte sind aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp wird zu 100% mit Solarenergie betrieben und auf der Farm wird Rindfleisch produziert. Auf der Farm wird viel „Spekboom“ angebaut, der bei der Sauerstoffproduktion hilft. Die Farm unterstützt das Ditza-Projekt zur Förderung von Frauen und Kindern und ist Mitglied der Excelsior Farmers Association, die Gemeinschaftsinitiativen durchführt.

12. Tag: Windhoek, Namibias Hauptstadt

Die hübsche Stadt Windhoek liegt in einem Tal, ihre Architektur überrascht durch eine Mischung aus Moderne und alten deutschen Kolonialbauten. Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhoek aus. Wir besuchen die kosmopolitische Hauptstadt Namibias und essen in einem Restaurant zu Abend (eigene Kosten).

Tag 12: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 12: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 12: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant

Beinhaltet: k.A. Distanz/Zeit: ±400km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit auf gut asphaltierten Straßen und mit einen Stopp für Markteinkäufe erwarten wir einen Gesamtreisetag von ±6 Std.

Übernachtung: Klein Windhoek Guest House – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Restaurant und Bar. Wi-Fi vorhanden.
Das Klein Windhoek Guesthouse ist in namibischem Besitz und Leitung. Alle 41 Mitarbeiter des Gästehauses stammen aus der örtlichen Gemeinde und unterstützen mehr als 80% der Frauen durch affirmative action. Das Gästehaus sponsert auch die Dagbreek Special School.

13. Tag: Nach Botswana in die Kalahari – Besuch bei den San, den Buschmännern

Wir setzen unsere Reise in Richtung Botswana fort und übernachten in Hütten im Herzen der Kalahari. Wir unternehmen einen Spaziergang mit den einheimischen Buschmännern und lernen die Tricks und Kniffe, um im Busch zu überleben.

Tag 13: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 13: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Naturwanderung mit einem lokalen San Buschmann.
Distanz/Zeit: ±550km, 7:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Ein früher Start, eine gute asphaltierte Straße, aber es ist ein langer Weg und mit den Grenzformalitäten erwarten wir einen Gesamtreisetag von ±8:30 Std.

Übernachtung: Ghanzi Trail Blazers – Zweibett En-Suite Zimmer. Wi-Fi nicht vorhanden.

14. Tag und 15.Tag: Das Okavango Delta

Das Okavango-Delta ist das einzige Binnen-Delta der Welt. Anstatt in das Meer zu fließen, ergießt sich die jährliche Frischwasserflut auf einem Gebiet von rund 15.000 Quadratkilometern in die Kalahari- Wüste und bildet hier ein Labyrinth aus Lagunen und Kanälen. Wir fahren an die westlichen Flutgebiete des Okavango Deltas zu unserer Lodge, die an einer permanent exisitierenden Lagune liegt. Von dort aus unternehmen wir eine Buschwanderung, eine Mokoro (Einbaum-Kanu) Exkursion und genießen die unglaubliche Vogelwelt, die uns umgibt in dieser Naturschönheit.

Tag 14-15: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 14-15: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet Tag 14-15: Abendessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintritt zum Okavango Delta, Buschwanderung und Mokoro Exkursion. Distanz/Zeit: ±400km, 5:30 Std tatsächliche Fahrzeit. Da wir den Okavango umfahren, und die Straße sehr löchrig ist, erwarten wir einen Reisetag von ±7:00 Std.

Übernachtung: Guma Lagoon Lodge – Zweibettchalets mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Bar, Restaurant. Wi-Fi im Aufenthaltsraum vorhanden.
Die Guma Lagoon Lodge ist inhabergeführt und beschäftigt 36 Festangestellte und 50 Mokoro-Poler aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp unterstützt 3 örtliche Schulen mit Lehrmaterial und führt die Schüler in die Guiding- und Hotelbranche ein. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an, recycelt ihre Küchenabfälle zu Kompost und nutzt Sonnenenergie für 80% ihrer Stromerzeugung.

16. Tag: Nach Maun

Wir fahren um den Okavango Fluss Richtung Maun und Sie haben Zeit einen Rundflug über das Okavango Delta zu erleben (auf eigene Kosten). Das Abendessen findet auf eigene Kosten in einem Restaurant statt.

Tag 16: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 16: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 16: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant

Beinhaltet: k.A. Distanz/Zeit: ±300km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir umfahren das Delta auf einer teilweise durchlöcherten Straße, und erwarten einen Reisetag von ±5 Std.

Optionale Aktivitäten: Landschaftsflug über das Okavango Delta (+/- US$ 95-120 p.P abhängig von der Anzahl Passagiere in einem Flugzeug).

Übernachtung: Island Safari Lodge – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming pool, Bar, Restaurant und Telefon. Wi-Fi vorhanden.
Die Island Safari Lodge ist Motswana Inhabergeführt, und beschäftigt 22 Motswanas. Sie unterstützen verschiedene Organisationen in Maun, darunter die Rhino Conservation Botswana, das Career Dreams Training Institute und das Junior Rangers Programm. Die Lodge trennt alle wiederverwertbaren Stoffe selbst, und informiert die Besucher über das Thema Wassereinsparung. Das Restaurant serviert Ihnen botswanisches Rindfleisch.

17. Tag: Auf zu den Makgadikgadi Pfannen

Die schimmernden Makgadikgadi-Pfannen sind so groß wie die gesamte Schweiz. Sie wirken auf den Besucher wie eine unendliche, weiße Ebene. Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi schnell mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcke an.

Tag 17: Frühstück wir von der Lodge bereitgestellt
Tag 17: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 17: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Makgadikgadi Pfanne.
Distanz/Zeit: ±320km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir überqueren offene Weiten und erwarten einen Reisetag von ±4:30 Std.

Übernachtung: Nata Lodge – Zweibettzelte mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. (oder Pelikan Lodge – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon). Wi-Fi nicht vorhanden/Internet Café vorhanden.

18. Tag und 19. Tag: Chobe Nationalpark -Safari zu Land und zu Wasser

Der Chobe-Nationalpark ist bekannt für große Elefanten- und Büffelherden. Wir erkunden den Nationalpark auf einer morgendlichen Pirschfahrt und verbringen den Rest des Tages auf dem Fluss. Unser Mittagessen genießen wir auf einem Boot mit spektakulären Tierbeobachtungen.

Tag 18: Frühstück wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 18: Mittagessen wir von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 18: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Tag 19: Mittagessen auf dem Boot
Tag 19: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant

Beinhaltet: Eintritt zum Chobe NP, 3 Stunden Morgenpirschfahrt + ganz tags Bootsfahrt im Chobe NP. Distanz/Zeit: ±320km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem gemütlichen Start fahren wir Richtung Norden auf einen bequemen Transfer, und erwarten einen Reisetag von ±4:30 Std.

Übernachtung: Thebe River Safaris – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wi-Fi vorhanden.
Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer und Betreiber der Unterkunft sind selbst ebenfalls Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten möglichst sparsam mit Wasser umzugehen. Auf dem gesamten Gelände werden stromsparende LED-Leuchten eingesetzt.

20. Tag und 21. Tag: Die Victoriafälle – eines der Naturwunder dieser Erde

Die prächtigen Viktoriafälle sind eines der sieben Naturwunder unserer Erde. Sir David Livingstone „entdeckte“ die Fälle 1885 und benannte sie nach seiner Königin. Der Schauplatz, auf den er traf, war eine kilometerbreite (1,6 km) schiere Basaltbruchlinie, über die der mächtige Sambesi bis in eine Tiefe von 100 m stürzte und eine Gischtwolke erzeugte. Nicht umsonst nennen die Einheimischen die Victoriafälle auch „

Die Wasserfälle stehen im Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten, darunter Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Rundflüge oder ein 111 m langer Bungee-Sprung (auf eigene Kosten und auf eigene Gefahr).

Unser Tipp: Besuchen Sie das Lookout Café mit einem atemberaubenden Blick auf die Victoriafälle.

Unsere Reise endet um 08:00 Uhr morgens im Hotel.

Tag 20: Frühstück wir von der Lodge bereitgestellt
Tag 20: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 20: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant Tag21: Frühstück wir von der Lodge bereitgestellt
Tag 21: N/A
Tag 21: N/A

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zu den Viktoriafällen. Distanz/Zeit: ±70km, 1 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, so dass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.

Optiponale Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootstour, Rundflug u.v.m.

Übernachtung: Shearwater Explorers Village – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Restaurant, Bar und Telefon. Wi-Fi vorhanden.

In den Leistungen enthalten: 

  • Fahrten von Kapstadt bis Victoria Falls im Safari-Truck oder Minibus
  • Pirschfahrten im offenen Allradwagen
  • alle Aktivitäten gemäß Programm
  • alle Eintrittsgelder und National- parkgebühren
  • Unterkünfte gemäß Programm oder gleichwertig,
  • 20 x Frühstück, 16 x Mittagessen und 11 x Abendessen
  • englischsprachiger Expeditionsleiter (bei einigen gekennzeichneten Abfahrtsterminen mit Übersetzer oder örtl. deutschsprechenden Expeditionsleiter)
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, Flughafentransfers, Visa für Simbabwe (z.Zt. ab 30 US-Dollar), weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge oder Aktivitäten, nicht angekündigte Erhöhungen der Nationalparkgebühren, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, persönliche Reiseversicherung, Einzelzimmerzuschlag.

Termine und Preise
gültig: Jan 2022 – Dez 2022

Preis pro Person im DZ: 3.490,- €

EZ-Zuschlag: 690,- € p. P.

(Alleinreisenden bieten wir bei dieser Reise an, dass Sie sich mit Reisenden des gleichen Geschlechts ein Zimmer teilen. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Alternativ können Sie ein Einzelzimmer gegen Aufpreis buchen.)

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

Hinweise zur Reise:
Bitte beachten Sie: Die obengenannten Distanzen und Reisezeiten sind nur geschätzt und abhängig von den lokalen Straßenverhältnissen
Bitte beachten Sie: Die Angaben zu den Unterkünften sind Richtwerte und richten sich nach Verfügbarkeit. Alternative Unterkünfte sind von vergleichbarem Standard und Änderungen finden ohne Vorankündigung statt.

Spezieller Fokus: Sehen Sie einzigartig gekleidete Herero-Frauen, deren Tracht eine Reminiszenz an die frühe deutsche Kolonialepoche in „Südwest“ verkörpern. Kleine Modepuppen in Herero-Tracht sind ein beliebtes Souvenir für die Daheimgebliebenen.

Nachhaltiger Tourismus: Während unseres Aufenthalts in Damaraland bringt uns ein einheimischer Fremdenführer zu einer Felsenkunst-Stätte der San-Buschmänner. Unsere Eintrittsgelder gewährleisten, dass die Region für kommende Generationen geschützt bleibt und dass die Dörfer vor Ort direkt von den Erlösen aus dem Fremdenverkehr profitieren.

Zusammenfassung
• Eine echte Entdeckungsreise durch das südliche Afrika – wirklich alles sehen und erleben, ohne dabei auf ein bequemes Bett verzichten zu müssen.
• Eine Mitmach-Safari mit festen Unterkünften zu einem vernünftigen Preis – Übernachtungen in Chalets, Blockhütten und in einem Zeltlager beim Okavango-Delta am Puls der Wildnis.
• Inklusive: Kulturelle Begegnungen, Abenteuer und Wildnis
• Gariep River, Fish River Canyon, Namib Wüste, Sossusvlei, Swakopmund, Skelettküste, Felsmalereien von Twyfelfontein, Etosha, Okavango-Delta, Viktoriafälle.

• Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Die Reise spricht alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten Teilnehmer sind zwischen 25 und 60 Jahre alt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

• 2 Expeditionsleiter – Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und interessantes Reisen. Unsere Expeditionsleiter haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und die Wildtiere, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.

• Garantierte Abfahrten

• Pauschalpreis – Bei der Routenplanung stellen unsere Partner sicher, dass jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z. B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein diese Safari zu buchen.

• Sicherheit – Die Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit dieser Safari auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

• Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wieder, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen.

• Alleinreisende – Alleine zu Reisen wird ihren Geldbeutel nicht weiter belasten, da die Mitarbeiter der Reservierungen sie mit dem gleichen Geschlecht in einem Zimmer unterbringen werden um die Reise erschwinglicher zu machen. Trotzdem haben sie die Möglichkeit ein Einzel Zimmer oder Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

• Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von 12 bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Gast fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt einer Safari zu genießen, sowohl bei der Unterkunft als auch beim Camping. Für weitere Einzelheiten wenden Sie sich bitte an uns: info@vivamundo-reisen.de

SOS Baum Projekt – Okavango Botswana
• Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Delta ́s in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen „Mokoros“ (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr „Mokoros“ benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle „Mokoros“ müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.
Unser Partner vor Ort hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um „Polers“ (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikate aus Fiber Glass zu kaufen. Diese Replikate halten 10 Jahre, sind wesentlich stabiler und werden ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an uns. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

Vorortzahlung (Local Payment)
Eine lokale Zahlung wird für diese Safari nicht benötigt.

Teilnahme
• Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks über Reinigen der Scheiben bis zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles
Teil des Abenteuers und die Beteiligung der Gäste ist notwendig damit alles glatt läuft. An tagen wo Reiseleiter sich um Mahlzeiten kümmern, wird Hilfe (in Rotation) wie z.b beim Abwasch erwünscht.

Empfehlenswerte Lektüre:
Bevor Sie verreisen möchten Sie sich vielleicht über die bereisten Länder informieren. Diese Bücher geben Ihnen einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

• Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiographie – Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
• Sands of Silence by Peter H Capstick (Tales of travels and the Bushmen’s culture and their political persecution)

• Skeleton Coast by John H Marsh (Wreck of the Dunedin Star and its survivors)
• The Diamond Hunters by Wilbur Smith (Fictional family feud set in Namibia)
• The Skeleton Coast by Benedict Allen (A journey through the Namib Desert)
• The Smell of Apples by Mark Behr (Story of boy in Cape Town and then army in Caprivi) • Etosha by Daryl and Sharna Balfour (A coffee table book of photography)

• Newman’s Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
• Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
• The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
• Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Shopping
• Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen, Malereien und Kleidung ist am besten bei den Viktoriafällen in Livingstone, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen. Auch in Namibia gibt es ungewöhnliche und schöne Andenken und Kunsthandwerk zu kaufen. Wenn Sie etwas sehen, was Ihnen gefällt, sollten Sie direkt zuschlagen, denn es ist selten, dass Sie etwas ähnliches noch einmal irgendwo unterwegs angeboten bekommen.

Essen
• Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.
• Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er /Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.

Was Sie erwarten können:
Frühstück: Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
Mittagessen: Käse, Aufschnitt, Brot oder Brötchen oder Salate, Obst
Abendessen: Eintöpfe, Braais (Barbecues), Pfannengerichte, gebratenes Fleisch oder Curries etc. zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern.
Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

• Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein. Bitte zuvor anmelden.
• Auf der Tour werden folgende Getränke angeboten: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Trinkwasser in Flaschen besorgen Sie vor Ort selbst.

Schwierigkeitsgrad
• Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und –Frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

• Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

• Ein wichtiger Bestandteil dieserSafari ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Was Sie wissen sollten
• Botswana Tourism Levy: Ab dem 1. Juni 2017 wird es für alle Botswana reisende erforderlich sein, bei der Ankunft an der Botswana Grenze, eine Touristensteuer in Höhe von $30 zu zahlen. Maschinell zahlbar am Eintrittspunkt in Bar, per Debit oder Kreditkarte, in Kombination mit ihrem Reisepass. Die Möglichkeit, diese Touristensteuer vor der Ankunft in Botswana online zu erwerben, ist noch in Bearbeitung. Eine Reisepass gebundene Rechnung mit 30 Tagen Gültigkeit für die mehrmalige Einreise, wird nach Zahlung der Touristensteuer, ausgestellt.
• Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.
• Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia.
• Gepäck- Das Gepäck sollte in einer weichen Sporttasche mitgebracht werden und ein Gewicht von zwölf Kilogramm nicht überschreiten. Denken Sie auch an eine kleine Tasche oder einen Rucksack für die Tagestouren, die problemlos im Fahrzeug verstaut werden können. Auf Unterkunfts- Abenteuern wird Bettwäsche bereitgestellt, und es ist nicht notwendig Schlafsack oder Kissen mitzubringen. Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen. Auf Touren, die das Okavango Delta besuchen, bitten wir Sie ein eigenes kleines Handtuch mitzubringen da dort keine Handtücher bereitgestellt werden.
• Geld – Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Livingstone können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Kapstadt, Swakopmund, Windhuk, Maun und Livingstone gewechselt werden.

Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour
Kann ich Speicherkarten für meine Kamera kaufen? Speicherkarten und anderes Fotozubehör sind ab und zu verfügbar auf der Tour. Eine Kamera mit einer Zoomlinse von Weitwinkel bis zum Teleobjektiv, 35- 200mm, ist für Landschafts- und Tieraufnahmen zu empfehlen. Jedes Fahrzeug ist mit einem 12/24 V Zigarettenanzünder ausgestattet – jedoch kann man sich nicht darauf verlassen, seine Batterien dort aufladen zu können, daher empfehlen wir Ihnen eine zweite Batterie mitzubringen. Vergessen Sie nicht, dass Sie auch (fast) immer Ihre Kamera aufladen können, wenn Unterkünfte benutzt werden (SA 220 V).
Sicherheit? Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia sind relativ sicher und Ihr Reiseleiter wird sich bemühen, Ihnen die schönsten Seiten des Landes zu zeigen und ganz nebenbei, gewissenhaft auf ihre Sicherheit zu achten. In der Wildnis wird Ihr Reiseleiter Sie über die Verhaltensrichtlinien aufklären – bitte halten Sie sich daran, passen auf Ihre persönlichen Gegenstände auf. Dann steht einer großartigen und unvergesslichen
Safari nichts im Wege.
Benötige ich Malaria-Prophylaxe? Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen.
Was soll ich mitnehmen?
Grundlegende Dinge sind: bequeme Kleidung für warme Tage und kalte Nächte, Wanderschuhe, Regenjacke, Hut und Sonnenbrille, Schwimmkleidung, ein kleines Fernglas ist auch ganz praktisch und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist!

 

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.