Indien
Darjeeling und Sikkim – Kleinode im Himalaya

12 Tage Individualreise, ab/bis Kalkutta
Termin: zu jedem Termin buchbar
Preis : ab 1.369,- €

Darjeeling und Sikkim – Kleinode im Himalaya 

Individualreise 12 Tage,  ab/bis Kalkutta, ab 2 Teilnehmer

KALKUTTA – BAGDOGRA – DARJEELING – PEMAYANGTSE – YAKSOM – GANGTOK – RUMTEK – KALIMPONG – BAGDOGRA – KALKUTTA

Darjeeling und Sikkim im östlichen Himalaya sind zwei Kleinode fernab von Massentourismus.

Darjeeling im östlichen Teil West-Bengalens ist das Zentrum des Teeanbaus und Ausgangspunkt einer historischen Karawanenstraße nach Tibet. Die Natur mit ihren spektakulären Sonnenaufgängen ist unvergesslich. Flammend rote Rhododendronbüsche, weiße Magnolien, die ausgedehnten, in sattem Grün leuchtenden Teeplantagen, Wälder voller Weißtannen – und das alles unter dem strahlend blauen Himmel des Himalaya – kein Wunder, dass man Darjeeling nach wie vor „Königin der Hill Stations“ nennt.

Sikkim – bis 1975 ein eigenständiges Königreich, liegt im Schoß des östlichen Himalaya, inmitten spektakulärer Landschaften mit einigen der höchsten Berge der Welt. Unberührte Seen, dichte Wälder, rauschende Flüsse und Bäche machen diese Region Indiens zu einem Naturparadies und Ganzjahresziel. Aber besonders die Klöster machen Sikkim zu einem Höhepunkt der Reise – hier vermischen sich die Götter mit den Sterblichen.

Am Beginn und Ende der Reise steht ein Besuch in Kalkutta auf Ihrem Programm. Genießen Sie den Gegensatz von Natur und indischer Großstadt und die vielen Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Hauptstadt des britischen Empire.

Individualreise, 12 Tage, ab/bis Kalkutta, beliebig verlängerbar

ab 1.369,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag: ab 469,- €

Höhepunkte

  • Die Sehenswürdigkeiten Kalkuttas
  • Darjeelings Teeplantagen
  • Sonnenaufgang auf dem Tiger Hill
  • Fahrt mit dem Toy Train
  • Besuch im Kloster Gangtok und im Kloster Rumtek
  • Die Klöster von Pemayangtse
  • Besuch in Gangtok
  • Atemberaubende Panoramen
 
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1. Tag: individuelle Ankunft in Kalkutta

Namasté – herzlich willkommen in Kalkutta!
Am Flughafen werden Sie traditionell begrüßt und fahren anschließend in Ihr Hotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zum Erholen und zu ersten eigenen Erkundungen zur freien Verfügung.

Ihr Hotel: Komforthotel, Übernachtung mit Frühstück im Komforthotel

2. Tag: Kalkutta

Nach dem Frühstück gehen Sie auf Entdeckungstour in Kalkutta, einst Hauptstadt des britischen Empires.
Noch heute wird Kalkutta als kulturelle Hauptstadt Indiens angesehen und hat eine lange literarische und künstlerische Tradition. Sie besuchen das Fort William, das Victoria Memorial und das Indische Museum sowie die St. Paul’s Kathedrale, das Planetarium und den weitläufigen Botanischen Garten.

Ihr Hotel: wie Vortag, Übernachtung mit Frühstück

3. Tag: Flug von Kalkutta nach Bagdogra, Fahrt nach Darjeeling, ca. 70 km

Nach dem Frühstück bringt Ihr Transfer Sie zum Flughafen und Sie nehmen den Flug nach Bagdogra. Dort werden Sie bereits erwartet und es geht mit dem Auto weiter nach Darjeeling.

Am Abend haben Sie die Möglichkeit den lokalen Markt auf eigene Faust zu besuchen.

Ihr Hotel: Heritagehotel, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

4. Tag: Fahrt zum Tiger Hill und Fahrt mit dem Toy Train

Heute heißt es früh aufstehen, damit Sie beim Sonnenaufgang auf dem Tiger Hill, dem höchsten Punkt der Region mit 2540 Meter Höhe, angekommen sind und die atemberaubenden Blicke auf den Kanchenjunga (8548 Meter Höhe), und die anderen gewaltigen Berge des östlichen Himalaya im ersten Sonnenlicht genießen können.
Anschließend fahren Sie zum Frühstück in Ihr Hotel zurück.

Danach steht ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise auf dem Programm. Mit dem legendären Toy Train fahren Sie von Darjeeling zum Ghoom Kloster, einem der berühmtesten Klöster in Darjeeling, in dem sich u.a. ein Bild des Maitreya Buddha befindet.

Außerdem besuchen Sie das Himalayan Mountaineering Institute, den Zoologischen Garten, das tibetische Camp und den örtlichen Bazar.

Ihr Hotel: wie Vortag, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

5. Tag: Darjeeling – Pemayangtse, ca. 75 km

Durch eine imposante Natur geht es heute zunächst an einigen spektakulär gelegenen Teeplantagen vorbei, bevor Sie im weiteren Verlauf dem Flussbett des Rangit River folgen.
Sie erreichen Pemayangtse am späten Nachmittag, der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung.

Ihr Hotel: Komforthotel, Übernachtung mit Frühstück

6. Tag: Die Klöster von Pemayangtse

Pemayangtse ist das älteste und bedeutendste Kloster Sikkims; dieses besichtigen Sie am Vormittag.

Anschließend besuchen Sie die Rabtense Ruinen und wandern ca. 7 km über steile Wege und teils dichten Wald zum Sanga Choling Kloster. Meist treffen Sie auf dem Weg zahlreiche Pilger.

Ihr Hotel: wie Vortag, Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Pemayangtse – Yaksom, ca. 40 km

Auf dem Weg nach Yaksom passieren Sie den Khecheopalri See, der auch als „der See der Wünsche“ bekannt ist. Der See ist einer der heiligen Seen Sikkims sowohl für Buddhisten als auch für Hindus. Man sagt, dass die Vögel nicht erlauben, dass auch nur ein Blatt eines Baumes die Oberfläche des Sees berührt, um den heiligen Anblick nicht zu stören. Hier lebt das Volk der Lepcha, deren einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin weltbekannt wurde.

Sie erreichen Yaksom am Nachmittag und haben Zeit, die umliegenden kleinen Klöster auf eigene Faust zu besuchen.

Ihr Hotel: Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

8. Tag: Yaksom – Gangtok, ca. 120 km

Heute geht es weiter nach Gangtok. Auf dem Weg besuchen Sie das bekannte Kloster Tashiding, dieses liegt malerisch auf einem Hügel, den Sie über einen steilen Weg erreichen. Nach dem Besuch schlendern Sie ein wenig durch den Ort und bekommen so einen Eindruck in das Leben der Menschen in West-Sikkim. Über eine kurvenreiche Straße, an Kardamom- und Orangenplantagen vorbei, geht es weiter nach Gangtok, dass Sie am späten Nachmittag erreichen. Gangtok ist über 300 Höhenmeter an den Berg gebaut und bietet interessante Klöster und den Königlichen Palast, der leider der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.

Der Abend steht zu Ihrer freien Verfügung.

Ihr Hotel: Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

9. Tag: Fahrt zum Kloster Rumtek

Etwas mehr als 20 km von Gangtok entfernt liegt das Kloster Rumtek, das zum Orden der Schwarzhutmönche gehört. Das Stammkloster lag bis zum chinesischen Einmarsch in Tibet. Erst 1959 siedelte der 16. Karmapa, Ranjung Rigpe Dorje, das Kloster nach Sikkim um. Seither wurde der Bau immer prachtvoller gestaltet. Es gibt einen Haupttempel, eine Gebetshalle und das 1984 im tibetischen Stil erbaute Institut für buddhistische Studien, in dem die Mönche mindestens neun Jahre studieren.

Am Nachmittag sehen Sie bei einem Gang durch Gangtok das Enchey Kloster und den lokalen Bazar.

Ihr Hotel: wie Vortag, Übernachtung mit Frühstück.

10. Tag: Gangtok – Kalimpong, ca. 75 km

Von Gangtok geht es heute nach Kalimpong, die Stadt überrascht mit zahlreichen Baumschulen und erinnert in ihrem Baustil an die Zeit um 1900.

Am Nachmittag besuchen Sie den Markt und das tibetische Kloster.

Ihr Hotel: Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

11. Tag: Kalimpong – Bagdogra, ca. 75 km – Flug nach Kalkutta

Nach dem Frühstück fahren Sie zurück nach Bagdogra. Hier nehmen Sie den Flug nach Kalkutta. In Kalkutta angekommen erwartet Sie Ihr Transfer zum Hotel.

Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung.

Ihr Hotel: Komforthotel, Übernachtung mit Frühstück

12. Tag: Abreise

Rechtzeitig zu Ihrem Rückflug nach Europa bringt Sie Ihr Transfer zum Flughafen.

Wir hoffen, dass sie viele spannende Erlebnisse und erholsame Momente in Indien verbracht haben.

Sie wollen noch nicht nach Hause? Optional können Sie die Reise verlängern. Wir beraten Sie gerne dazu.

In den Leistungen enthalten: 

  • 11 Übernachtungen im DZ in guten Mittelklasse- und Komfort- bzw Heritagehotels mit Frühstück
  • Mahlzeiten, Ausflüge und Eintritte gemäß Verlauf
  • Transfers und Fahrten mit klimatisiertem PKW mit englischsprachigem Fahrer
  • deutschsprachiger lokaler Reiseleiter für die Besichtigung in Kalkutta
  • englischsprachige Reiseleitung von/bis Bagdogra (gegen Aufpreis auch deutschsprachige Reiseleitung möglich)
  • Fahrt mit dem Toy Train
  • 24-Stunden-Notrufnummer

Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge, Inlandsflüge, Flughafengebühren, Visum für Indien, Trinkgelder, übrige Mahlzeiten und Getränke, persönliche Ausgaben, Kamera- und Videogebühren, fakultative Ausflüge, persönliche Reiseversicherung, Einzelzimmerzuschlag

Termine und Preise

Die Reise ist zu jedem Wunschtermin ab 2 Teilnehmern buchbar.

Die beste Reisezeit für eine Reise nach Darjeeling und Sikkim ist März bis Mai und Oktober bis Dezember.

01.10.2023 – 30.09.2024
Pro Person im DZ bei 2 Teilnehmern: ab 1.369,- €
EZ-Zuschlag: ab 469,- €

An Weihnachten und Silvester können Hochsaisonzuschläge anfallen.

Aufschlag für einen begleitenden deutschsprachigen Reiseleiter auf Anfrage.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.