Finnland
Wildnisabenteuer in Karelien: Paddeln, Radfahren und Bärenspuren entdecken
8 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Kuopio
Termin: 08.06. – 15.06.2024
             20.07. – 27.07.2024
             17.08. – 24.08.2024
Preis : ab 1.150,- €

Wildnisabenteuer in Karelien: Paddeln, Radfahren und Bärenspuren entdecken 

Gruppenreise 8 Tage,  ab/bis Kuopio. min. 4, max. 12 Teilnehmer

Erleben Sie ein 8-tägiges Wildnisabenteuer in Karelien mit Paddeltouren, Ausfahrten mit dem Rad und einer Nacht in der Wildnis.. Ab/bis Kuopio  entführt Sie diese Kleingruppenreise in die faszinierende Natur Finnlands.

Sie erhalten eine Einführung in das Kanufahren und entdecken den Viemenjärvi See vom Kanu aus bei einer entspannten Paddeltour.

Eine malerische Radtour führt um den Viemenenjärvi-See zum Aussichtspunkt Nälkömäki. Bären- und Elchspuren versprechen spannende Tierbegegnungen, und ein Badestopp am Strand sorgt für Erfrischung. Eine weiter Radtour führt zur Badestelle Kuokkastenkoski am Ufer des Pielinensees. Frischer Lagerfeuerkaffee unterwegs, eine traditionelle Rauchsauna  und abends  Lachs am Lagerfeuer prägen diesen Tag.

Eine Paddeltour auf dem Fluss und ein entspannter Abend bei Gasthaus Laitala versprechen Naturgenuss und Gemütlichkeit.

Ein großes Abenteuer erwartet Sie mit einer Wildtierbeobachtung über Nacht in den wilden Wäldern bei Lieksa. Lauschen Sie den Geräuschen der Wildnis und halten Sie Ausschau nach Bären, Vielfraß, Wolf und Luchs.

Der letzte Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, gestalten Sie ihn ganz nach Ihren Wünschen.

Unser Tipp: Verbinden Sie diese Reise in die wunderschöne Natur Kareliens mit ein paar Tagen in Helsinki. Wir beraten Sie gern dazu.

Kleingruppenreise, 8 Tage, ab/bis Kuopio, min. 4, max. 12 Teilnehmer

ab 1.150,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag: 280,- €

Höhepunkte

  • Herzliche Gastgeber
  • Entspannte Paddeltouren auf Fluss und See
  • Leichte Radtouren in der faszinierenden Landschaft Kareliens
  • Wildtierbeobachtung über Nacht
  • Lagerfeuer und Sauna
 
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1. Tag, Samstag: individuelle Ankunft in Kuopio und Gemeinschaftstransfer zum Gasthaus

Tervetuloa – herzlich willkommen in Finnlands wunderschöner Region Karelien. Am Flughafen Kuopio oder am Bahnhof von Nurmes (bei Anreise mit dem Abendzug ab Helsinki) werden Sie bereits erwartet und fahren mit dem Gemeinschaftstransfer um 18.00 Gasthaus Pihlajapuu, die Fahrtzeit beträgt ca. 1 ½  Stunden.

Beim ersten gemeinsamen Abendessen lernen Sie Ihre Gastgeberin Minna  und Ihre Mitreisenden kennen und erfahren vieles über die Region.
( – / – / A )

2. Tag, Sonntag: Einführung in das Paddeln – eine kleine Finnisch-Stunde

Nach dem gemütlichen Frühstück im Gasthaus geht es zum Viemenjärvi See. Hier erhalten Sie eine professionelle Einführung in das Paddeln und machen sich mit dem Kanu vertraut. Genießen Sie eine entspannte Paddeltour auf einer Strecke von etwa 6 km und lassen Sie sich von der atemberaubenden Natur des Sees verzaubern.

Nachmittags lernen Sie ein wenig Finnisch und dabei ist Spaß garantiert, spätestens wenn Sie versuchen, den längsten finnischen Ortsnamen auszusprechen: Äteritsiputeritsipuolilautatsijänkä
( F / M / A )

3. Tag, Montag: Radtour und Badespaß

Heute entdecken Sie die Schönheit der Region bei einer Radtour rund um den Viemenenjärvi-See und bis zum  Aussichtspunkt Nälkömäki (circa 16 km). Erleben Sie ein malerisches Panorama aus Seen, Inseln und Wäldern, das Sie verzaubern wird. Auf der Route haben wir bereits Bären- und Elchspuren gesichtet – spannend! Vielleicht haben Sie ja auch heute Glück und begegnen einem Elch?

Unterwegs haben Sie die Möglichkeit, an einem idyllischen Badestrand eine erfrischende Pause einzulegen.
( F / M / A )

4. Tag, Dienstag: Radtour, Sauna und frischer Lachs

Heute steht eine Radtour zur Badestelle Kuokkastenkoski am Ufer des Pielinensees auf dem Programm. Der Pielinensee ist der fünftgrößte See Finnlands, er ist ca. 93 km lang und an der breitesten Stelle fast 28 km breit. Über 2000 Inseln gibt es im Pielinensee, der Anblick ist wunderschön.

Unterwegs gibt es frischen Kaffee vom Lagerfeuer. Wer möchte kann die Radtour noch ausdehnen und bis Nurmes radeln. Am Abend heizt Minna die traditionelle Rauchsauna (die finnische „Ursauna“) an und zeigt Ihnen, wie man Lachs am Lagerfeuer gart – eine echt finnische Spezialität und unglaublich lecker.
( F / M / A )

5. Tag, Mittwoch: Paddeln, Besuch im Gasthaus Laitala mit Sauna

Die heutige Paddeltour beginnt beim Gasthaus Laitala, das dem Wirtspaar Henna und Pasi gehört, die genauso herzliche Gastgeber wie Minna sind.
Sie paddeln gemütlich auf dem langsam fließenden Fluss  ca. 6-15 km.
Zurück im Gasthaus freuen Sie sich auf ein tolles Abendessen und können in der Sauna von Laitala entspannen bevor es zu Ihrem Gasthaus zurückgeht.
( F / M / A )

6. Tag, Donnerstag: Wildtierbeobachtung über Nacht – Abenteuer in der Natur!

Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nach dem Mittagessen fahren Sie in die wilden Wälder bei Lieksa, wo Sie ein großes Abenteuer und der Höhepunkt  Ihrer Woche in Karelien erwartet: Eine Wildtierbeobachtung über Nacht!

Sie erhalten im Wildnishaus eine kurze Einweisung und beziehen im Anschluss die unweit gelegenen Beobachtungshütten. Bis zum kommenden Morgen lauschen Sie den Geräuschen der Wildnis und bekommen mit etwas Glück Bären, Vielfraß, Wolf und Luchs zu Gesicht. Nehmen Sie ein Fernglas und Ihre Kamera mit!

Übernachtung in einer Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
( F / M / A )

7. Tag, Freitag: Tag zur freien Verfügung

Gegen 8 Uhr morgens verlassen Sie die Beobachtungshütten und kehren für das Frühstück zum Wildnishaus zurück. Danach bringt Ihr Transfer Sie zurück ins Gasthaus Pihlajapuu.

Ganz nach Lust und Laune können Sie den restlichen Tag gestalten, je nachdem wie die Gruppe es gern hätte, entweder eine Wanderung oder eine Radtour unternehmen oder Sie genießen den Tag mit einem Buch im Gasthaus.

Am Abend relaxen Sie in der Wellnesssauna und tauschen beim Abschiedsessen die vielen Eindrücke der Reise aus – oder vielleicht planen Sie auch schon die nächste Reise nach Karelien?
( F / M / A )

8. Tag, Samstag: Abreise

Ihre Reise in die Naturwunder Kareliens endet heute. Der Transfer bringt Sie gegen 11.00 zum Flughafen.

Auf Wiedersehen und hei, hei!

In den Leistungen enthalten: 

  • Gemeinschaftstransfers  von / nach Kuopio
  • 7 Übernachtungen im Gasthaus Pihlajapuu in DZ
    Vollpension
  • deutsch und englischsprechende Reiseleitung
  • Leih-Kanus und Leih-Räder*
  • Sauna jeden Abend, einmal Rauchsauna
  • Ausflüge und Aktivitäten gemäß Reiseverlauf
  • *Es werden finnische Helkama Hybrid Bikes gestellt, mit 24 Gängen, Handbremsen und etwas breiteren Reifen als normale Citybikes. Es gibt 8 Damenmodellfahrräder und 4-Männermodellfahrräder..

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, individuelle Transfers, persönliche Reiseversicherung, optionale Aktivitäten.

Termine und Preise 2024

Teilnehmerzahl: min. 4, max. 12 Teilnehmer

Samstag, 08.06.24 – Samstag, 15.06.24
Samstag, 20.07.24 – Samstag, 27.07.24
Samstag, 17.08.24 – Samstag, 24.08.24

Preis im DZ p.P.: 1.150,- €
EZ-Zuschlag: 280,- €

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.