Mexiko
Die Höhepunkte Yucatans – entdecke die geheimnisvolle Welt der Maya
8 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Cancún
Termin: garantierte Termine
Preis : 1.498,- €

Die Höhepunkte Yucatans – entdecke die geheimnisvolle Welt der Maya

Kleingruppenreise 8 Tage,  ab/bis Cancún

CANCUN/RIVIERA MAYA – TULUM – BACALAR – CHETUMAL – KOHUNLICH – CHICANNA – CALAKMUL – PALENQUE – ROBERTO BARRIOS – CAMPECHE – UXMAL – CELESTUN – MERIDA – IZAMAL – CHICHEN ITZA – VALLDOLID – CANCUN/RIVIERA MAYA

Die Halbinsel Yucatán zwischen dem Golf von Mexiko und dem Karibischen Meer bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur, Historie und herrlichen Stränden.
Erleben Sie bei dieser Reise die fast magisch wirkenden gigantischen Stätten der Maya, tauchen Sie unter in den Cenoten und Wasserfällen Yucatans und bummeln Sie durch lebhafte Kolonialstädtchen. Bewundern Sie Pyramiden und Ruinen, spazieren Sie durch den Regenwald und lauschen den Brüllaffen – und freuen Sie sich auf den Anblick der rosa Flamingos im Naturschutzgebiet Celestun.

Kleingruppenreise, deutschsprachig geführt, 8 Tage, ab/bis Cancún oder Riviera Maya, min. 4 Teilnehmer, max. 12 Teilnehmer

1.498,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 389,- €

Höhepunkte

  • Die Mayastätten Tulum, Kohunlich, Calakmul, Palenque, Uxmal und Chichen Itza
  • Bad in der Cenote Azul
  • Spaziergang im Regenwald
  • Besuch in den farbenfrohen Kolonialstädten
  • Bootsfahrt in der Lagune der Flamingos
  • Besuch „in der Unterwelt“ in der Cenote Dzitnup
 
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1. Tag, Sonntag: Von Cancun/Riviera Maya über Tulum nach Chetumal

Zunächst erkunden Sie heute die hoch über der Karibik erbaute Mayastätte von Tulum, deren Mauern einen reizvollen Kontrast zum strahlenden Blau des Meeres und zum weißen Sand des Strandes darstellt.
Anschließend fahren Sie zur „Lagune der Sieben Farben“ in Bacalar, die vor Kurzem das Prädikat „Pueblo Magico“ erhielt. Bei einem Stadtrundgang lernen Sie Bacalar kennen und haben anschließend die Möglichkeit zu einem erfrischenden Bad in der Cenote Azul, einem mit Wasser gefüllten Kalksteinloch von ca. 200 m Durchmesser. Am Nachmittag erreichen Sie Chetumal.

Ihr Hotel: Fiesta Inn o.ä., Übernachtung mit Frühstück

2. Tag, Montag: Chetumal – Kohunlich – Chicanna – Calakmul

Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren Sie in die sogenannte Rio Bec Region. Sie besichtigen die von Palmenhainen umgebenen Mayastätte Kohunlich mit ihren monumentalen Masken des Sonnengottes.
Auf dem Weg in Richtung Calakmul haben Sie auch die Gelegenheit, die kleine, aber sehr spezielle Stätte von Chicanna zu besuchen. Gegen Abend erreichen Sie Calakmul, wo Sie mit dem Besuch einer Fledermaushöhle ein besonderes Erlebnis erwartet.

Ihr Hotel: Puerta Calakmul o.ä., Übernachtung mit Frühstück

3. Tag, Dienstag: Calakmul – Palenque

Heute fahren Sie tief in den Regenwald zur mystischen Stätte von Calakmul. Calakmul war eine mächtige Stadt der Maya und ist zusammen mit El Mirador und Tikal eine der größten jemals entdeckten Maya-Städte. Calakmul erwartet Sie tief im Dschungel auf einer Fläche von ca. 30 Quadratkilometern und mit imposanten Ruinen von mehr als 100 Kolossalbauten.
Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Palenque.

Ihr Hotel: Chan-Kah Resort Village Palenque o.ä., Übernachtung mit Frühstück

4. Tag, Mittwoch: Palenque und die Wasserfälle von Roberto Barrios

Schon früh am Morgen besuchen Sie die im Dschungel liegende und fast mystisch erscheinende Mayastätte Palenque mit dem geheimnisumwitterten Tempel der Inschriften, der das legendäre Grab Pakals beheimatet. Lauschen Sie bei einem Spaziergang durch den Regenwald den vielen Geräuschen und erschrecken Sie nicht vor den Schreien der Brüllaffen, die ihrem Namen oft alle Ehre machen und sich aus den Wipfeln der Bäume heraus über die Besucher lustig zu machen scheinen.

Am Nachmittag fahren Sie zu den Wasserfällen von Roberto Barrios und können sich bei einem Sprung in die natürlichen Wasserbecken erfrischen, bevor Sie zu Ihrem Hotel in Palenque zurückfahren.

Ihr Hotel: Chan-Kah Resort Village Palenque o.ä., Übernachtung mit Frühstück

5. Tag, Donnerstag: Palenque – Campeche

Heute führt die Fahrt entlang des Golfes von Mexiko vorbei an idyllischen Fischerdörfern wie Champoton. Am frühen Nachmittag erreichen Sie die Hafenstadt Campeche und erkunden die koloniale Altstadt, die geprägt ist durch die Befestigungsanlagen, welche die Stadt vor den notorischen Piratenüberfällen schützen sollte.

Ihr Hotel: Plaza Campeche o.ä., Übernachtung mit Frühstück

6. Tag, Freitag: Campeche – Uxmal – Celestun – Merida

Ihre Reise führt heute vorbei an Zitrusplantagen nach Uxmal, deren beindruckende Maya- Stätte Sie besuchen. Bewundern Sie die Pyramide des Wahrsagers, das Nonnenviereck, den Gouverneurspalast sowie die Große Pyramide.

Anschließend geht es weiter nach Celestun zur Lagune der Flamingos, wo Sie eine Bootstour durch das Naturschutzgebiet unternehmen. Nachmittags erreichen Sie Merida, die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatan.Übernachtung in Merida.

Ihr Hotel: La Mision de Fray Diego Merida o.ä., Übernachtung mit Frühstück

7. Tag, Samstag: Merida – Izamal – Chichen Itza

Genießen Sie das bunte Treiben auf den Straßen Meridas. Auf einem Stadtspaziergang lernen Sie den Gouverneurspalast, die älteste Kathedrale Mexikos sowie die ehemalige Residenz des Stadtgründers Francisco de Montejo kennen.

Anschließend geht es weiter nach Izamal. Hier besichtigen Sie das Franziskanerkonvent, das Zuhause der Schutzheiligen Jungfrau von Yucatan, die imposante Feuervogelpyramide und besuchen den landestypischen Markt.
Am Abend erreichen Sie Chichen Itza.

Ihr Hotel: Villas Arqueologicas Chichen Itza o.ä., Übernachtung mit Frühstück

8. Tag, Sonntag: Chichen Itza – Valladolid – Cancun/Riviera Maya

Der Morgen steht ganz im Zeichen der gewaltigen Mayastätte von Chichen Itza. Bestaunen Sie die Pyramide des Kukulkan, den Kriegertempel, den größten Ballspielplatz Mesoamerikas und das Observatorium.

Auf dem Weg nach Cancun/Riviera Maya steigen Sie hinab in die Unterwelt und entdecken die Cenote Dzitnup. Anschließend erfolgt der Transfer zu Ihrem Hotel in Cancun oder an der Riviera Maya.

Diese Reise lässt sich hervorragend mit einem Badeaufenthalt an der Riviera Maya oder in Cancún verbinden. Natur- und Ruheliebhaber haben auch die Möglichkeit, die Reise mit einem Aufenthalt auf der Insel Holbox im Norden Yucatáns zu verbinden. Wir beraten Sie gern dazu.

Änderungen des Tourverlaufs aufgrund aktueller politischer, klimatischer oder organisatorischer Gegebenheiten bleiben vorbehalten.

In den Leistungen enthalten:

  • Rundreise gemäß Reiseverlauf im Minibus oder Pkw mit Klimaanlage
  • 7 Nächte im DZ im guten Mittelklasse Hotel
  • Täglich amerikanisches Frühstück oder Frühstücksbüffet
  • Bootsfahrt in Celestun
  • Deutschsprachige Reiseleitung
  • Trinkgelder für Kofferträger / Zimmermädchen
  • Alle Eintritte und Gebühren während der Rundreise gemäß Reiseverlauf
  • 24-Stunden-Notrufnummer
  • Informationsmaterial  

Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge, Flughafensteuern, weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, individuelle Reiseversicherungen, persönliche Ausgaben, Trinkgelder für Reiseleiter und Fahrer.

Termine und Preise

Kleingruppenreise, min. 4 Teilnehmer, max. 12 Teilnehmer

Termine 2023
Alle Termine 1.498,- € p. P. im DZ
Einzelzimmerzuschlag: 389,- €

Sonntag, 08.01.2023 – Sonntag, 15.01.2023
Sonntag, 22.01.2023 – Sonntag, 29.01.2023
Sonntag, 05.02.2023 – Sonntag, 12.02.2023
Sonntag, 19.02.2023 – Sonntag, 26.02.2023
Sonntag, 05.03.2023 – Sonntag, 12.03.2023
Sonntag, 19.03.2023 – Sonntag, 26.03.2023
Sonntag, 16.04.2023 – Sonntag, 23.04.2023
Sonntag, 23.04.2023 – Sonntag, 30.04.2023
Sonntag, 09.07.2023 – Sonntag, 16.07.2023
Sonntag, 23.07.2023 – Sonntag, 30.07.2023
Sonntag, 06.08.2023 – Sonntag, 13.08.2023
Sonntag, 15.10.2023 – Sonntag, 22.10.2023
Sonntag, 05.11.2023 – Sonntag, 12.11.2023
Sonntag, 19.11.2023 – Sonntag, 26.11.2023
Sonntag, 03.12.2023 – Sonntag, 10.12.2023

Gegen einen Aufpreis ist diese Reise zu jedem Wunschtermin als Privatreise buchbar.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.