Sambia, Botswana & Namibia
„Southern Circle“
21 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Livingstone
Termin: garantierte Abfahrten
Preis : ab 3.380,- €

„Southern Circle“ – Sambia, Botswana und Namibia 

Kleingruppenreise 21 Tage,  ab/bis Livingstone

Die Höhepunkte Namibias und Botswanas erkunden Sie bei dieser abwechslungsreichen Reise „Southern Circle“. Dazu beinhaltet diese Reise spannende kulturelle Erfahrungen, Begegnungen, Abenteuer und natürlich aufregende Tierbeobachtungen

Sie staunen über die Macht der Victoriafälle in Sambia, beobachten wilde Tiere im Caprivi und dem Etosha-Nationalpark, sehen die Felsmalereien der Ureinwohner sowie die Städte Swakopmund und Windhuk in Namibia, erkunden die Namib und die gewaltigen Sanddünen von Sossuvlei, kommen in Kontakt mit den Buschmännern in der Kalahari und machen eine Bootsfahrt im Chobe Nationalpark.

Sie schlafen in komfortablen Unterkünften in kleinen Lodges (inklusive Zeltlodges) an oft atemberaubenden Standorten.

Zwei Tage zelten Sie auf einer abgelegenen Flussinsel im Okavango-Delta und erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis – welch ein Abenteuer!

Ein wesentlicher Teil der Safari ist Ihre Beteiligung bei kleinen Aufgaben wie Tragen des Gepäcks, Beladen des Fahrzeugs und Hilfe beim Abwasch. Dafür zeichnet sich diese Reise mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis aus.

Für einen Großteil dieser Safari kommen die Safari-Trucks oder Minibusse mit je 12 nach vorn gerichteten Sitzen zum Einsatz.

Kleingruppenreise, 21 Tage, ab/bis Livingstone, min. 4, max. 12 Teilnehmer

ab 3.380,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 500,- €

Höhepunkte

  • Abwechslungsreiche Reise mit den Höhepunkten Namibias und Botswanas
  • Besuch der Victoriafälle
  • Pirschfahrten im Caprivi-Streifen
  • Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark
  • Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss
  • Besuch im Versteinerten Wald und der Felsmalereien der San im Damaraland
  • Besuch der Robbenkolonie am Kreuz-Kap
  • Namib Wüste mit den Dünenwanderung in Sossuvlei und Sesriem Canyon
  • Buschwanderung mit Buschmannn vom Volk der San
  • Okavango-Delta mit Pirschwanderungen und Mokoro-Ausflug
  • Besuch der Makgadikgadi-Pfanne
  • Sonnenuntergangs-Bootsfahrt mit Wildbeobachtung auf dem Chobe-Fluss
1. Tag und 2. Tag: Livingstone und die Victoriafälle

Der Treffpunkt zum Tourstart ist um 14:00. Wir haben 2 Tage Zeit, um die Victoriafälle zu erkunden.
Die prächtigen Viktoriafälle sind eines der sieben Naturwunder unserer Erde. Sir David Livingstone „entdeckte“ die Fälle 1885 und benannte sie nach seiner Königin. Der Schauplatz, auf den er traf, war eine kilometerbreite (1,6 km) schiere Basaltbruchlinie, über die der mächtige Sambesi bis in eine Tiefe von 100 m stürzte und eine Gischtwolke erzeugte. Nicht umsonst nennen die Einheimischen die Victoriafälle auch „Mosi-oa-Tunya“, auf deutsch: donnernder Rauch – der Donner der Gischt ist kilometerweit zu sehen und zu hören.

Die Wasserfälle stehen im Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten, darunter Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Rundflüge oder ein 111 m langer Bungee-Sprung (auf eigene Kosten und auf eigene Gefahr).

Unser Tipp: Besuchen Sie das Lookout Café mit einem atemberaubenden Blick auf die Victoriafälle.

Tag 1: Frühstück nicht inklusiv
Tag 1: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 1: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Tag 2: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 2: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 2: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Viktoriafälle. Distanz/Zeit: k.A.
Optionale Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootsfahrt, Rundflug und vieles mehr.

Übernachtung: Victoria Falls Waterfront – Blockhütten mit En-Suite Einrichtung, Swimmingpool, Bar, Restaurant, Telefon (oder Maramba Lodge, Zweibetten Chalet mit En- Suite Einrichtung). Internet Café vorhanden.
Victoria Falls Waterfront ist zu 100% in simbabwischer Hand. Um Wasser in dem Gebiet zu sparen, wird 99% des Wassers aus dem Sambesi gefiltert. Victoria Falls Waterfront unterstützt die Kamwe-Schule, eine staatliche Schule, und bietet sechsmonatige Ausbildungsprogramme und praktische Erfahrungen für Schüler, die verwandte Fächer am College studieren.

3. Tag und 4 Tag: In den Caprivi – Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss und Pirschfahrt

Wir fahren aus Sambia direkt in den Caprivi Streifen, und fahren 2 Tage durch dieses wildreiche Gebiet Richtung Westen. Wir erkunden den Kwando Fluss vom Boot aus und im Mahango Wildschutzgebiet machen wir eine Pirschfahrt.

Tag 3: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 3: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 3: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 4: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 4: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 4: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr & Pirschfahrten. Distanz/Zeit: Tag 3: ±300km, 7 Std. tatsächliche Fahrzeit, aber mit einer saisonal durchlöcherten Straße, einem langsamen Grenzübergang und einer Mittagspause erwarten wir einen Gesamtreisetag von ±9:30 Std. Dieser lange Reisetag führt uns zu einem speziellen Übernachtungsstopp.
Tag 4: ±200km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, unterwegs halten wir für einen Dorfspaziergang und erwarten einen Reisetag von ±4 Std.

Übernachtung: Camp Kwando – Zweibett permanent Zelte mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wi-Fi nicht vorhanden.
Ngepi Camp – Blockhütte mit En-Suite Einrichtung. ‘Schwimmkäfig’ im Fluss, Bar & Restaurant. Kostenloses Wi-Fi im Hauptgebäude vorhanden.

5. Tag: Auf dem Weg nach Rundu

Am Morgen genießen wir die reichhaltige Vogelwelt, die das Camp umgibt. Danach führt uns unser Weg den Kavango Fluss entlang. Wir sehen Dörfer, bestehend aus Grashütten und Holzschnitzereien. Heute übernachten wir in am Fluss gelegenen Blockhütten in Rundu und genießen den spektakulären Sonnenuntergang.

Tag 5: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 5: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 5: Abendessen auf eigene Kosten in der Lodge

Beinhaltet: k.A. Distanz/Zeit: ±210km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit ein paar Stopps ist es ein Reisetag von weniger als ±4 Std.

Übernachtung: Inkwazi Lodge – Zweibett En-Suite Chalet, Swimming Pool, Restaurant & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden. Die Nkwazi Lodge ist in namibischem Besitz und betrieben, und alle 15 Mitarbeiter kommen aus der örtlichen Gemeinde. Die Inhaber haben vor 12 Jahren mit der Unterstützung einer Vorschule begonnen, die 40-50 Kinder mit 3 Mahlzeiten am Tag und einer Vorschulausbildung auf die erste Klasse versorgt. Die Inkwazi Lodge unterstützt 40 bis 55 Stipendiaten der Klassen 1 bis 12 und derzeit 5 Universitätsstudenten. Geführte Dorfbesuche unterstützen die örtliche Gemeinde finanziell.

Darüber hinaus nutzt die Lodge über 25% Sonnenenergie, baut 50% des benötigten Gemüses an und verfügt über eine kleine indigene Baumschule vor Ort.

6. Tag – 8. Tag: Der Etosha Nationalpark – auf Safari!

Wir fahren tiefer nach Namibia hinein, zum Etosha-Nationalpark, den „großen weiten Ort des trockenen Wassers“ und dem tierreichem Nordwesten Namibias mit einer Fülle von verschiedensten Tierarten. Tierreiche Wasserlöcher umgeben die Pfanne. Wir unternehmen Pirschfahrten um die riesige trockene Pfanne herum auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen. Unsere Lodge liegt außerhalb des Parks und wir unternehmen Pirschfahrten vormittags und nachmittags.

Tag 6: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 6: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 6: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 7, 8: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 7, 8: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet Tag 7, 8: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Etosha Nationalpark, 2x Ganztags Pirschfahrten im Park. Distanz/Zeit: ±620km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit. Tag 6 ist ein langer Transitfahrttag von ±09:30 Std.
Der folgende volle Tag ist für Pirschfahrten im Etosha NP vorgesehen.

Übernachtung: Tarentaal Guest Farm – Privater Hof außerhalb des Etosha Nationalparks. Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon – (35km/25min vom Anderson Eintrittstor nach Etosha). Wi-Fi nicht vorhanden.
Die Gästefarm Tarentaal ist in namibischem Besitz und wird von Namibiern verwaltet. Alle Angestellte sind aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp wird zu 100% mit Solarenergie betrieben; auf der Farm wird Rindfleisch produziert. Auf der Farm wird zudem viel „Spekboom“ angebaut, der bei der Sauerstoffproduktion hilft. Die Tarentaal Guest Farm unterstützt das Ditza-Projekt zur Förderung von Frauen und Kindern und ist Mitglied der Excelsior Farmers Association, die Gemeinschaftsinitiativen durchführt.

9. Tag: Weiter nach Brandberg

Wir fahren südlich durch wunderschöne Wüstenlandschaften zu unserem nächsten Stopp, dem Brandberg. Unsere Lodge befindet sich im trockenen Flussbett des Ugab Fluss, der die Heimat der seltenen Wüstenelefanten ist. Wir besuchen den versteinerten Wald und wandern gemeinsam mit einem lokalen Führer zu den berühmten Felsmalereien der White Lady.

Tag 9: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 9: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 9: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintritt zum versteinerten Wald und San Felsmalereien.
Distanz/Zeit: ±430km, 6 Std. tatsächliche Fahrzeit, und mit ein paar Zwischenstopps auf dem Weg ist es ein langer und abwechslungsreicher Tag von ±10 Std. bis zu unserem heutigen Übernachtungsstopp.

Übernachtung: Brandberg White Lady Lodge – Zweibettzimmer mit En-Suite Badezimmer, Bar, Restaurant & Swimming Pool. Wi-Fi nicht vorhanden.
Die Brandberg White Lady Lodge ist in namibischer Hand und beschäftigt 60 Namibier. 100 % des Stroms ist solar erzeugt, und für den Anbau von Obst und Gemüse wird Bohrlochwasser genutzt. Die Brandberg White Lady Lodge trägt zur Einführung von Wildtieren in das Gebiet bei und hilft mit Programmen gegen Wilderei. Sie verfügt über ein Wildtier-Kreditsystem, das bei Konfliktsituationen zwischen Menschen und Wildtieren hilft.

10. Tag und 11. Tag: An die Küste nach Swakopmund

Wir überqueren flache, offene Ebenen Richtung Küste, wo wir die Kreuzkap Robben-Kolonie besuchen werden. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund. Hier haben wir einen freien Tag, um die Stadt zu erkunden, Kajak zu fahren oder Dünenboarding (auf eigene Kosten) auszuprobieren.

Der deutsche koloniale Einfluss ist in Swakopmund noch stark vorhanden und spiegelt sich auf den Speisekarten der Restaurants und in der Architektur wider.

Tag 10: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 10: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 10: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Tag 11: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 11: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 11: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zur Kreuzkap Robbenkolonie.
Distanz/Zeit: ±250km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang haben wir einen Reisetag von 6:30 Std. inkl. dem Besuch von Cape Cross.

Optionale Aktivitäten: Sandboarding, Tandem Fallschirmspringen, Meerkanusafari, Rundflüge u.v.m. (auf eigene Kosten und Gefahr)

Übernachtung: Hotel Pension a la Mer – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Restaurant & Telefon. Wi-Fi im Hauptgebäude vorhanden.
Die Hotel Pension a la Mer ist 100% in namibischem Besitz; alle 20 Mitarbeiter sind aus der örtlichen Gemeinde. Plastik wird über das Depot in Swakopmund recycelt. Solar erzeugter Strom wird für Warmwasser und Fußbodenheizung verwendet.

12. Tag und 13. Tag: Namibwüste, Sossusvlei und Sesriem Canyon

Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund, die wir auf unserem Weg zur Namib Wüste mit ihren überragenden roten Sanddünen durchqueren. Wir wandern nach Sossusvlei, erkunden den Sesriem Canyon und genießen einen einmaligen Sonnenuntergang von unserer Lodge außerhalb des Parks.

Tag 12: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 12: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 12: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Sesriem Canyon und Naukluft National Park. Distanz/Zeit: ±350km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Wüstenlandschaft ist abwechslungsreich, aber die Straße ist rauher Schotter, so dass es mit einigen Stopps ein langer Reisetag von ±7:30 Std. ist.

Optionale Aktivitäten: Bei Ankunft in Sossusvlei wird der Reiseleiter mit der Gruppe nach Sossusvlei laufen (+/- 3.5km). Für alle die nicht laufen wollen, besteht die Möglichkeit einen Allradtransfer zu nutzen. Der Allradtransfer ist optional auf eigene Kosten (+/- N$85 je Strecke).

Übernachtung: Namib Wüste, Desert Camp – Permanente Zelte mit zwei Einzelbetten und En-Suite Einrichtung. Restaurant, Swimming Pool & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden.

14.Tag: Windhoek

Windhoek ist die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Namibias. Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhoek aus. Wir erreichen Windhoek am späten Nachmittag und essen am Abend in einem Restaurant (eigene Kosten).

Tag 14: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 14: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 14: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant

Beinhaltet: k.A.
Distanz/Zeit: ±345km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir beginnen den Tag auf rauen Schotterstraßen und erklimmen den Steilhang für einen Reisetag von ±6 Std.

Übernachtung: Klein Windhoek Guest House – 1 Nacht im Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wi-Fi vorhanden.
Das Klein Windhoek Guesthouse ist in namibischem Besitz und Leitung. Alle 41 Mitarbeiter des Gästehauses stammen aus der örtlichen Gemeinde. Klein Windhoek unterstützet mehr als 80% der Frauen durch affirmative action und sponsert auch die Dagbreek Special School.

15. Tag: Weiter in die Kalahari – Spaziergang mit den San, den Buschmännern

In Botswana angekommen, übernachten wir im Herzen der Kalahari. Wir machen einen Spaziergang mit einem einheimischen Buschmann vom Volk der San und lernen von ihm die Tricks und Kniffe, wie dieses faszinierende Volk im Busch überlebt. Die Unterkunft gehört der Gemeinschaft und wird von dieser auch geführt.

Tag 15: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 15: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 15: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Spaziergang mit lokalen San Buschmann und Übersetzer.
Distanz/Zeit: ±550km, 7:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Ein früher Start auf asphaltierten Straßen, aber mit einem Grenzübergang und einer Mittagspause erwarten wir einen Gesamttransittag in der Kalahari von ±8:30 Std.

Übernachtung: Ghanzi Trail Blazers Chalet – 1 Nacht im Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.

16. Tag – 18. Tag: Das faszinierende Okavango Delta – Fahrt mit dem Mokoro, Buschwanderungen

Wir übernachten in einem Chalet in Maun, wo wir uns auf die Weiterfahrt in das Okavango- Delta mit den traditionellen Mokoros, den Einbaum-Kanus, vorbereiten. Eine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss. Zwei Tage zelten wir wild auf einer abgelegenen Flussinsel und erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.

Tag 16: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 16: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 16: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant
Tag 17, 18: 1 x Frühstück vom Gästehaus bereitgestellt, 1 x Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 17, 18: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet Tag 17, 18: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet

Beinhaltet: Eintritt in das Okavango Delta, Wanderungen mit lokalen Guides morgens und nachmittags.
Distanz/Zeit: Tag 16: ±300km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang, Fahrt auf guten Asphaltstraßen und Einkauf in Maun ist es ein Reisetag von ±5:30 Std.

Tag 17: ±50km, 2 Std. tatsächliche Fahrzeit bis zur Mokoro-Station. Die Fahrt im Mokoro zum Camp hängt von der Lage des Zeltplatzes ab, so dass die Gesamtfahrzeit für den Tag
±6:30 Std. beträgt.

Optionale Aktivitäten: Rundflug über Okavango Delta (auf eigene Kosten und auf eigene Gefahr)

Übernachtung: 1 Nacht in der Maun Island Safari Lodge – Chalet-Doppelzimmer mit en-suite Badezimmer. Swimming Pool, Bar, Restaurant. Wi-Fi nicht vorhanden.
2 Nächte werden in vorerrichteten Zelten in der Wildnis im Okavango Delta verbracht. Jedes Zelt hat 2 Einzel-Camp-Betten mit Bezug und eine chemische En Suite Toilette. Es wird eine geteilte Eimerdusche (wahlweise heiß oder kalt) von der Mannschaft errichtet. Die Zelte haben Insektennetze. Wir bringen unser eigenes Trinkwasser und eigene Ausrüstung mit. Wildes Zelten kann herrlich sein. Die einzigen Spuren, die wir hinterlassen sind unsere Fußspuren. Müll und sonstiges wird von uns wieder mitgenommen. Die vorerrichten Zelte sind mit Bettbezug und Kissen ausgestattet. Die Camp-Stühle haben Rückenlehnen. Bitte bringen Sie ein eigenes Handtuch mit. Wi-Fi nicht vorhanden – Digital Detox pur!

19. Tag: In die Makgadikgadi Pfannen

Spüren Sie die Weite Afrikas bei einem unvergesslichen Sonnenuntergang. Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi schnell mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcken an.

Tag 19: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 19: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 19: Abendessen auf eigene Kosten

Beinhaltet: Eintrittsgebühr für Makgadikgadi Salzpfannen.
Distanz/Zeit: ±320km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Beginnend mit einer Mokoro-Fahrt, einem 4×4- Transfer und anschließendem Umpacken in das Safari-Fahrzeug ist es ein langer Reisetag von ±8 Std.

Übernachtung: Nata Lodge – Luxuszelte mit zwei Einzelbetten und en-suite Badezimmer. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. (oder Pelican Lodge – Hütten mit En-Suite Einrichtungen. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon). Wi-Fi nicht vorhanden.

20. Tag: Der Chobe Nationalpark – Bootssafari

Wir machen einen Abstecher nördlich durch das Chobe Waldreservat nach Kasane, wo sich unsere Unterkunft befindet. Der Chobe Nationalpark ist für große Elefanten- und Büffelherden bekannt. Unseren Nachmittag verbringen wir mit einer spannenden Bootssafari auf dem Chobe Fluss auf der Suche nach den wilden Tieren.

Tag 20: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 20: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 20: Abendessen auf eigene Kosten

Beinhaltet: Sonnenuntergangsbootssafari auf dem Chobe Fluss.
Distanz/Zeit: ±300km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir brechen früh auf und planen eine Ankunft am Mittag mit einer Gesamtfahrzeit von ±4:30 Std.

Übernachtung: Thebe River Safaris – Blockhütte mit zwei Einzelbetten und En-Suite Einrichtung.
Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer und Betreiber der Unterkunft sind ebenfalls Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten, möglichst sparsam mit Wasser umzugehen, und auf dem gesamten Gelände werden Stromsparende LED- Leuchten eingesetzt.

21. Tag: Rückkehr nach Sambia

An diesem Morgen fahren wir mit der Kazungula Fähre nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12:00 Uhr endet.

Tag 21: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt

Beinhaltet: k.A.
Distanz/Zeit: ±70km, 1 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, so dass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.

Übernachtung: keine
Wir bieten einen kostenlosen Livingstone Flughafentransfer an Tag 21 um 12:00 Uhr an

In den Leistungen enthalten: 

  • Rundreise ab/bis Livingstone im Safari-Truck oder Minibus
  • Transfer ins Okavango-Delta in offenen Allradfahrzeugen
  • alle Aktivitäten gemäß Programm
  • alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
  • Unterkünfte gemäß Programm oder gleichwertig
  • 20 x Frühstück, 17 x Mittagessen und 11 x Abendessen
  • englischsprachiger Expeditionsleiter (bei einigen gekennzeichneten Abfahrtsterminen mit Übersetzer oder örtl. deutschsprechenden Expeditionsleiter)
  • Informationsmaterial

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, Flughafentransfers, Visa für Simbabwe (z.Zt. ab 30 US-Dollar), weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge oder Aktivitäten, nicht angekündigte Erhöhungen der Nationalparkgebühren, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, persönliche Reiseversicherung, Einzelzimmerzuschlag, ggf. Kosten für PCR-oder Antigentests.

Gern buchen wir für Sie eine Verlängerung der Reise oder Kombination mit weiteren Touren dazu.

Selbstverständlich buchen wir auch gern die internationalen Flüge mit Ihrer bevorzugten Fluggesellschaft zum tagesaktuell günstigsten Preis für Sie.

Termine und Preise
gültig: Jan 2022 – Dez 2022

Preis pro Person im DZ: 3.380,- €

EZ-Zuschlag: 500,- € p. P.

(Alleinreisenden bieten wir bei dieser Reise an, dass Sie sich mit Reisenden des gleichen Geschlechts ein Zimmer teilen. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Alternativ können Sie ein Einzelzimmer gegen Aufpreis buchen.)

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

Hinweise zur Reise:
Bitte beachten Sie: Die obengenannten Distanzen und Reisezeiten sind nur geschätzt und abhängig von den lokalen Straßenverhältnissen
Bitte beachten Sie: Die Angaben zu den Unterkünften sind Richtwerte und richten sich nach Verfügbarkeit. Alternative Unterkünfte sind von vergleichbarem Standard und Änderungen finden ohne Vorankündigung statt.

Spezieller Fokus: Die Namib Wüste hat eine Fläche von über 80,000 km2, ist 55 Millionen Jahre alt, und ist eine der ältesten Wüsten der Welt. Sie ist das zu Hause von vielen ungewöhnlichen Spezies, einschließlich des Stenocara gracilipes Käfers. Dieser Käfer trinkt Wasser, indem er seinen Körper erhebt, und so die Feuchtigkeit aus dem Morgentau einsammelt.

Nachhaltiger Tourismus: Der Leberwurstbaum ist der traditionelle Baum, der für den Bau der Mokoros gefällt wird. Diese Mokoros werden im Okavango Delta benutzt. Aus diesem Grund verschwinden diese Bäume aus dieser Gegend. Unsere Partner haben ein Projekt ins Leben gerufen, um die Polars (Mokorofahrer) zu ermutigen, Mokoros aus Fiberglas zu kaufen. Zusätzliche Förderung für jedes einzelne Mokoro wird benötigt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Guide, wenn Sie helfen möchten.

Zusammenfassung

• Eine wahre Erkundung Namibias und Botswanas.
• Pauschalreise mit kulturellen Erfahrungen, Abenteuer und Wildtieren.
• Viktoriafälle, Caprivi, Etosha, Damaraland, Namib Wüste, Kalahari, Okavango Delta & Chobe.

• Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Die Reise spricht alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten Teilnehmer sind zwischen 25 und 60 Jahre alt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.

• 2 Expeditionsleiter – Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und
interessantes Reisen. Unsere Expeditionsleiter haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und die Wildtiere, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.

• Garantierte Abfahrten

• Pauschalpreis – Bei der Routenplanung stellen unsere Partner sicher, dass jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z. B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein diese Safari zu buchen.

• Sicherheit – Die Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit dieser Safari auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.

• Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wieder, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen.

• Alleinreisende – Alleine zu Reisen wird ihren Geldbeutel nicht weiter belasten, da die Mitarbeiter der Reservierungen sie mit dem gleichen Geschlecht in einem Zimmer unterbringen werden um die Reise erschwinglicher zu machen. Trotzdem haben sie die Möglichkeit ein Einzel Zimmer oder Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.

• Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von 12 bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Gast fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt einer Safari zu genießen, sowohl bei der Unterkunft als auch beim Camping. Für weitere Einzelheiten wenden Sie sich bitte an uns: info@vivamundo-reisen.de

SOS Baum Projekt – Okavango Botswana
• Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Delta ́s in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen „Mokoros“ (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr „Mokoros“ benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle „Mokoros“ müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.
Unser Partner vor Ort hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um „Polers“ (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikate aus Fiber Glass zu kaufen. Diese Replikate halten 10 Jahre, sind wesentlich stabiler und werden ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an uns. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.

Vorortzahlung (Local Payment)
Eine lokale Zahlung wird für diese Safari nicht benötigt.

Teilnahme
• Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks über Reinigen der Scheiben bis zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers und die Beteiligung der Gäste ist notwendig damit alles glatt läuft. An tagen wo Reiseleiter sich um Mahlzeiten kümmern, wird Hilfe (in Rotation) wie z.b beim Abwasch erwünscht.

Empfehlenswerte Lektüre:
Bevor Sie verreisen möchten Sie sich vielleicht über die bereisten Länder informieren. Diese Bücher geben Ihnen einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.

  • Sands of Silence by Peter H Capstick
  • Skeleton Coast by John H Marsh (Wreck of the Dunedin Star and its survivors)
  • The Skeleton Coast by Benedict Allen (A journey through the Namib Desert)
  • The Smell of Apples by Mark Behr (Story of boy in Cape Town by then army on Caprivi)
  • Etosha by Daryl and Sharna Balfour (A coffee table book of photography)
  • Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiography – Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
  • #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
  • Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
  • Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
  • Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
  • Okavango: Africa’s Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
  • Newman’s Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
  • Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
  • The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed
  • Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
  • Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith
  • Coates Palgrav, and Piet Van Wyk

Shopping
• Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen, Malereien und Kleidung ist am besten bei den Viktoriafällen in Livingstone, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen. Auch in Namibia gibt es ungewöhnliche und schöne Andenken und Kunsthandwerk zu kaufen. Wenn Sie etwas sehen, was Ihnen gefällt, sollten Sie direkt zuschlagen, denn es ist selten, dass Sie etwas ähnliches noch einmal irgendwo unterwegs angeboten bekommen.

Essen
• Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.
• Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er /Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.

Was Sie erwarten können:
Frühstück: Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
Mittagessen: Käse, Aufschnitt, Brot oder Brötchen oder Salate, Obst
Abendessen: Eintöpfe, Braais (Barbecues), Pfannengerichte, gebratenes Fleisch oder Curries etc. zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern.
Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.

• Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein. Bitte zuvor anmelden.
• Auf der Tour werden folgende Getränke angeboten: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Trinkwasser in Flaschen besorgen Sie vor Ort selbst.

Schwierigkeitsgrad
• Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und –Frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

• Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.

• Ein wichtiger Bestandteil dieserSafari ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Was Sie wissen sollten
• Botswana Tourism Levy: Ab dem 1. Juni 2017 wird es für alle Botswana reisende erforderlich sein, bei der Ankunft an der Botswana Grenze, eine Touristensteuer in Höhe von $30 zu zahlen. Maschinell zahlbar am Eintrittspunkt in Bar, per Debit oder Kreditkarte, in Kombination mit ihrem Reisepass. Die Möglichkeit, diese Touristensteuer vor der Ankunft in Botswana online zu erwerben, ist noch in Bearbeitung. Eine Reisepass gebundene Rechnung mit 30 Tagen Gültigkeit für die mehrmalige Einreise, wird nach Zahlung der Touristensteuer, ausgestellt.
• Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.
• Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia.
• Gepäck- Das Gepäck sollte in einer weichen Sporttasche mitgebracht werden und ein Gewicht von zwölf Kilogramm nicht überschreiten. Denken Sie auch an eine kleine Tasche oder einen Rucksack für die Tagestouren, die problemlos im Fahrzeug verstaut werden können. Auf Unterkunfts- Abenteuern wird Bettwäsche bereitgestellt, und es ist nicht notwendig Schlafsack oder Kissen mitzubringen. Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen. Auf Touren, die das Okavango Delta besuchen, bitten wir Sie ein eigenes kleines Handtuch mitzubringen da dort keine Handtücher bereitgestellt werden.
• Geld – Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Livingstone können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Kapstadt, Swakopmund, Windhuk, Maun und Livingstone gewechselt werden.

Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour
Kann ich Speicherkarten für meine Kamera kaufen? Speicherkarten und anderes Fotozubehör sind ab und zu verfügbar auf der Tour. Eine Kamera mit einer Zoomlinse von Weitwinkel bis zum Teleobjektiv, 35- 200mm, ist für Landschafts- und Tieraufnahmen zu empfehlen. Jedes Fahrzeug ist mit einem 12/24 V Zigarettenanzünder ausgestattet – jedoch kann man sich nicht darauf verlassen, seine Batterien dort aufladen zu können, daher empfehlen wir Ihnen eine zweite Batterie mitzubringen. Vergessen Sie nicht, dass Sie auch (fast) immer Ihre Kamera aufladen können, wenn Unterkünfte benutzt werden (SA 220 V).
Sicherheit? Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia sind relativ sicher und Ihr Reiseleiter wird sich bemühen, Ihnen die schönsten Seiten des Landes zu zeigen und ganz nebenbei, gewissenhaft auf ihre Sicherheit zu achten. In der Wildnis wird Ihr Reiseleiter Sie über die Verhaltensrichtlinien aufklären – bitte halten Sie sich daran, passen auf Ihre persönlichen Gegenstände auf. Dann steht einer großartigen und unvergesslichen
Safari nichts im Wege.
Benötige ich Malaria-Prophylaxe? Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen.

Was soll ich mitnehmen?
Grundlegende Dinge sind: bequeme Kleidung für warme Tage und kalte Nächte, Wanderschuhe, Regenjacke, Hut und Sonnenbrille, Schwimmkleidung, ein kleines Fernglas ist auch ganz praktisch und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist!

 

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.