Sambia, Botswana & Namibia
„Southern Circle“
21 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Livingstone
Termin: garantierte Abfahrten
Preis : ab 3.380,- €
„Southern Circle“ – Sambia, Botswana und Namibia
Kleingruppenreise 21 Tage, ab/bis Livingstone
Die Höhepunkte Namibias und Botswanas erkunden Sie bei dieser abwechslungsreichen Reise „Southern Circle“. Dazu beinhaltet diese Reise spannende kulturelle Erfahrungen, Begegnungen, Abenteuer und natürlich aufregende Tierbeobachtungen
Sie staunen über die Macht der Victoriafälle in Sambia, beobachten wilde Tiere im Caprivi und dem Etosha-Nationalpark, sehen die Felsmalereien der Ureinwohner sowie die Städte Swakopmund und Windhuk in Namibia, erkunden die Namib und die gewaltigen Sanddünen von Sossuvlei, kommen in Kontakt mit den Buschmännern in der Kalahari und machen eine Bootsfahrt im Chobe Nationalpark.
Sie schlafen in komfortablen Unterkünften in kleinen Lodges (inklusive Zeltlodges) an oft atemberaubenden Standorten.
Zwei Tage zelten Sie auf einer abgelegenen Flussinsel im Okavango-Delta und erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis – welch ein Abenteuer!
Ein wesentlicher Teil der Safari ist Ihre Beteiligung bei kleinen Aufgaben wie Tragen des Gepäcks, Beladen des Fahrzeugs und Hilfe beim Abwasch. Dafür zeichnet sich diese Reise mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis aus.
Für einen Großteil dieser Safari kommen die Safari-Trucks oder Minibusse mit je 12 nach vorn gerichteten Sitzen zum Einsatz.
Kleingruppenreise, 21 Tage, ab/bis Livingstone, min. 4, max. 12 Teilnehmer
ab 3.380,- €
pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 500,- €
Höhepunkte
- Abwechslungsreiche Reise mit den Höhepunkten Namibias und Botswanas
- Besuch der Victoriafälle
- Pirschfahrten im Caprivi-Streifen
- Pirschfahrten im Etosha-Nationalpark
- Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss
- Besuch im Versteinerten Wald und der Felsmalereien der San im Damaraland
- Besuch der Robbenkolonie am Kreuz-Kap
- Namib Wüste mit den Dünenwanderung in Sossuvlei und Sesriem Canyon
- Buschwanderung mit Buschmannn vom Volk der San
- Okavango-Delta mit Pirschwanderungen und Mokoro-Ausflug
- Besuch der Makgadikgadi-Pfanne
- Sonnenuntergangs-Bootsfahrt mit Wildbeobachtung auf dem Chobe-Fluss
1. Tag und 2. Tag: Livingstone und die Victoriafälle
Der Treffpunkt zum Tourstart ist um 14:00. Wir haben 2 Tage Zeit, um die Victoriafälle zu erkunden.
Die prächtigen Viktoriafälle sind eines der sieben Naturwunder unserer Erde. Sir David Livingstone „entdeckte“ die Fälle 1885 und benannte sie nach seiner Königin. Der Schauplatz, auf den er traf, war eine kilometerbreite (1,6 km) schiere Basaltbruchlinie, über die der mächtige Sambesi bis in eine Tiefe von 100 m stürzte und eine Gischtwolke erzeugte. Nicht umsonst nennen die Einheimischen die Victoriafälle auch „Mosi-oa-Tunya“, auf deutsch: donnernder Rauch – der Donner der Gischt ist kilometerweit zu sehen und zu hören.
Die Wasserfälle stehen im Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten, darunter Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi, Rundflüge oder ein 111 m langer Bungee-Sprung (auf eigene Kosten und auf eigene Gefahr).
Unser Tipp: Besuchen Sie das Lookout Café mit einem atemberaubenden Blick auf die Victoriafälle.
Tag 1: Frühstück nicht inklusiv
Tag 1: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 1: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Tag 2: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 2: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 2: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für die Viktoriafälle. Distanz/Zeit: k.A.
Optionale Aktivitäten: Wildwasser-Rafting, Sonnenuntergangsbootsfahrt, Rundflug und vieles mehr.
Übernachtung: Victoria Falls Waterfront – Blockhütten mit En-Suite Einrichtung, Swimmingpool, Bar, Restaurant, Telefon (oder Maramba Lodge, Zweibetten Chalet mit En- Suite Einrichtung). Internet Café vorhanden.
Victoria Falls Waterfront ist zu 100% in simbabwischer Hand. Um Wasser in dem Gebiet zu sparen, wird 99% des Wassers aus dem Sambesi gefiltert. Victoria Falls Waterfront unterstützt die Kamwe-Schule, eine staatliche Schule, und bietet sechsmonatige Ausbildungsprogramme und praktische Erfahrungen für Schüler, die verwandte Fächer am College studieren.
3. Tag und 4 Tag: In den Caprivi – Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss und Pirschfahrt
Wir fahren aus Sambia direkt in den Caprivi Streifen, und fahren 2 Tage durch dieses wildreiche Gebiet Richtung Westen. Wir erkunden den Kwando Fluss vom Boot aus und im Mahango Wildschutzgebiet machen wir eine Pirschfahrt.
Tag 3: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 3: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 3: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 4: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 4: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 4: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Beinhaltet: Eintrittsgebühr & Pirschfahrten. Distanz/Zeit: Tag 3: ±300km, 7 Std. tatsächliche Fahrzeit, aber mit einer saisonal durchlöcherten Straße, einem langsamen Grenzübergang und einer Mittagspause erwarten wir einen Gesamtreisetag von ±9:30 Std. Dieser lange Reisetag führt uns zu einem speziellen Übernachtungsstopp.
Tag 4: ±200km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, unterwegs halten wir für einen Dorfspaziergang und erwarten einen Reisetag von ±4 Std.
Übernachtung: Camp Kwando – Zweibett permanent Zelte mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wi-Fi nicht vorhanden.
Ngepi Camp – Blockhütte mit En-Suite Einrichtung. ‘Schwimmkäfig’ im Fluss, Bar & Restaurant. Kostenloses Wi-Fi im Hauptgebäude vorhanden.
5. Tag: Auf dem Weg nach Rundu
Am Morgen genießen wir die reichhaltige Vogelwelt, die das Camp umgibt. Danach führt uns unser Weg den Kavango Fluss entlang. Wir sehen Dörfer, bestehend aus Grashütten und Holzschnitzereien. Heute übernachten wir in am Fluss gelegenen Blockhütten in Rundu und genießen den spektakulären Sonnenuntergang.
Tag 5: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 5: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 5: Abendessen auf eigene Kosten in der Lodge
Beinhaltet: k.A. Distanz/Zeit: ±210km, 3 Std. tatsächliche Fahrzeit, mit ein paar Stopps ist es ein Reisetag von weniger als ±4 Std.
Übernachtung: Inkwazi Lodge – Zweibett En-Suite Chalet, Swimming Pool, Restaurant & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden. Die Nkwazi Lodge ist in namibischem Besitz und betrieben, und alle 15 Mitarbeiter kommen aus der örtlichen Gemeinde. Die Inhaber haben vor 12 Jahren mit der Unterstützung einer Vorschule begonnen, die 40-50 Kinder mit 3 Mahlzeiten am Tag und einer Vorschulausbildung auf die erste Klasse versorgt. Die Inkwazi Lodge unterstützt 40 bis 55 Stipendiaten der Klassen 1 bis 12 und derzeit 5 Universitätsstudenten. Geführte Dorfbesuche unterstützen die örtliche Gemeinde finanziell.
Darüber hinaus nutzt die Lodge über 25% Sonnenenergie, baut 50% des benötigten Gemüses an und verfügt über eine kleine indigene Baumschule vor Ort.
6. Tag – 8. Tag: Der Etosha Nationalpark – auf Safari!
Wir fahren tiefer nach Namibia hinein, zum Etosha-Nationalpark, den „großen weiten Ort des trockenen Wassers“ und dem tierreichem Nordwesten Namibias mit einer Fülle von verschiedensten Tierarten. Tierreiche Wasserlöcher umgeben die Pfanne. Wir unternehmen Pirschfahrten um die riesige trockene Pfanne herum auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen. Unsere Lodge liegt außerhalb des Parks und wir unternehmen Pirschfahrten vormittags und nachmittags.
Tag 6: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Tag 6: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 6: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 7, 8: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 7, 8: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet Tag 7, 8: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für den Etosha Nationalpark, 2x Ganztags Pirschfahrten im Park. Distanz/Zeit: ±620km, 8 Std. tatsächliche Fahrzeit. Tag 6 ist ein langer Transitfahrttag von ±09:30 Std.
Der folgende volle Tag ist für Pirschfahrten im Etosha NP vorgesehen.
Übernachtung: Tarentaal Guest Farm – Privater Hof außerhalb des Etosha Nationalparks. Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung, Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon – (35km/25min vom Anderson Eintrittstor nach Etosha). Wi-Fi nicht vorhanden.
Die Gästefarm Tarentaal ist in namibischem Besitz und wird von Namibiern verwaltet. Alle Angestellte sind aus der örtlichen Gemeinde. Das Camp wird zu 100% mit Solarenergie betrieben; auf der Farm wird Rindfleisch produziert. Auf der Farm wird zudem viel „Spekboom“ angebaut, der bei der Sauerstoffproduktion hilft. Die Tarentaal Guest Farm unterstützt das Ditza-Projekt zur Förderung von Frauen und Kindern und ist Mitglied der Excelsior Farmers Association, die Gemeinschaftsinitiativen durchführt.
9. Tag: Weiter nach Brandberg
Wir fahren südlich durch wunderschöne Wüstenlandschaften zu unserem nächsten Stopp, dem Brandberg. Unsere Lodge befindet sich im trockenen Flussbett des Ugab Fluss, der die Heimat der seltenen Wüstenelefanten ist. Wir besuchen den versteinerten Wald und wandern gemeinsam mit einem lokalen Führer zu den berühmten Felsmalereien der White Lady.
Tag 9: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 9: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 9: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Beinhaltet: Eintritt zum versteinerten Wald und San Felsmalereien.
Distanz/Zeit: ±430km, 6 Std. tatsächliche Fahrzeit, und mit ein paar Zwischenstopps auf dem Weg ist es ein langer und abwechslungsreicher Tag von ±10 Std. bis zu unserem heutigen Übernachtungsstopp.
Übernachtung: Brandberg White Lady Lodge – Zweibettzimmer mit En-Suite Badezimmer, Bar, Restaurant & Swimming Pool. Wi-Fi nicht vorhanden.
Die Brandberg White Lady Lodge ist in namibischer Hand und beschäftigt 60 Namibier. 100 % des Stroms ist solar erzeugt, und für den Anbau von Obst und Gemüse wird Bohrlochwasser genutzt. Die Brandberg White Lady Lodge trägt zur Einführung von Wildtieren in das Gebiet bei und hilft mit Programmen gegen Wilderei. Sie verfügt über ein Wildtier-Kreditsystem, das bei Konfliktsituationen zwischen Menschen und Wildtieren hilft.
10. Tag und 11. Tag: An die Küste nach Swakopmund
Wir überqueren flache, offene Ebenen Richtung Küste, wo wir die Kreuzkap Robben-Kolonie besuchen werden. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund. Hier haben wir einen freien Tag, um die Stadt zu erkunden, Kajak zu fahren oder Dünenboarding (auf eigene Kosten) auszuprobieren.
Der deutsche koloniale Einfluss ist in Swakopmund noch stark vorhanden und spiegelt sich auf den Speisekarten der Restaurants und in der Architektur wider.
Tag 10: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 10: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 10: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Tag 11: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 11: Mittagessen auf eigene Kosten
Tag 11: Abendessen auf eigene Kosten in einem Restaurant
Beinhaltet: Eintrittsgebühr zur Kreuzkap Robbenkolonie.
Distanz/Zeit: ±250km, 3:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang haben wir einen Reisetag von 6:30 Std. inkl. dem Besuch von Cape Cross.
Optionale Aktivitäten: Sandboarding, Tandem Fallschirmspringen, Meerkanusafari, Rundflüge u.v.m. (auf eigene Kosten und Gefahr)
Übernachtung: Hotel Pension a la Mer – Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Restaurant & Telefon. Wi-Fi im Hauptgebäude vorhanden.
Die Hotel Pension a la Mer ist 100% in namibischem Besitz; alle 20 Mitarbeiter sind aus der örtlichen Gemeinde. Plastik wird über das Depot in Swakopmund recycelt. Solar erzeugter Strom wird für Warmwasser und Fußbodenheizung verwendet.
12. Tag und 13. Tag: Namibwüste, Sossusvlei und Sesriem Canyon
Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund, die wir auf unserem Weg zur Namib Wüste mit ihren überragenden roten Sanddünen durchqueren. Wir wandern nach Sossusvlei, erkunden den Sesriem Canyon und genießen einen einmaligen Sonnenuntergang von unserer Lodge außerhalb des Parks.
Tag 12: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 12: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 12: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 13: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Beinhaltet: Eintrittsgebühr zum Sesriem Canyon und Naukluft National Park. Distanz/Zeit: ±350km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Die Wüstenlandschaft ist abwechslungsreich, aber die Straße ist rauher Schotter, so dass es mit einigen Stopps ein langer Reisetag von ±7:30 Std. ist.
Optionale Aktivitäten: Bei Ankunft in Sossusvlei wird der Reiseleiter mit der Gruppe nach Sossusvlei laufen (+/- 3.5km). Für alle die nicht laufen wollen, besteht die Möglichkeit einen Allradtransfer zu nutzen. Der Allradtransfer ist optional auf eigene Kosten (+/- N$85 je Strecke).
Übernachtung: Namib Wüste, Desert Camp – Permanente Zelte mit zwei Einzelbetten und En-Suite Einrichtung. Restaurant, Swimming Pool & Bar. Wi-Fi nicht vorhanden.
14.Tag: Windhoek
Windhoek ist die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Namibias. Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhoek aus. Wir erreichen Windhoek am späten Nachmittag und essen am Abend in einem Restaurant (eigene Kosten).
Tag 14: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 14: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 14: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant
Beinhaltet: k.A.
Distanz/Zeit: ±345km, 5 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir beginnen den Tag auf rauen Schotterstraßen und erklimmen den Steilhang für einen Reisetag von ±6 Std.
Übernachtung: Klein Windhoek Guest House – 1 Nacht im Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. Wi-Fi vorhanden.
Das Klein Windhoek Guesthouse ist in namibischem Besitz und Leitung. Alle 41 Mitarbeiter des Gästehauses stammen aus der örtlichen Gemeinde. Klein Windhoek unterstützet mehr als 80% der Frauen durch affirmative action und sponsert auch die Dagbreek Special School.
15. Tag: Weiter in die Kalahari – Spaziergang mit den San, den Buschmännern
In Botswana angekommen, übernachten wir im Herzen der Kalahari. Wir machen einen Spaziergang mit einem einheimischen Buschmann vom Volk der San und lernen von ihm die Tricks und Kniffe, wie dieses faszinierende Volk im Busch überlebt. Die Unterkunft gehört der Gemeinschaft und wird von dieser auch geführt.
Tag 15: Frühstück wird vom Gästehaus bereitgestellt
Tag 15: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 15: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Beinhaltet: Spaziergang mit lokalen San Buschmann und Übersetzer.
Distanz/Zeit: ±550km, 7:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Ein früher Start auf asphaltierten Straßen, aber mit einem Grenzübergang und einer Mittagspause erwarten wir einen Gesamttransittag in der Kalahari von ±8:30 Std.
Übernachtung: Ghanzi Trail Blazers Chalet – 1 Nacht im Zweibettzimmer mit En-Suite Einrichtung. Wi-Fi nicht vorhanden.
16. Tag – 18. Tag: Das faszinierende Okavango Delta – Fahrt mit dem Mokoro, Buschwanderungen
Wir übernachten in einem Chalet in Maun, wo wir uns auf die Weiterfahrt in das Okavango- Delta mit den traditionellen Mokoros, den Einbaum-Kanus, vorbereiten. Eine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss. Zwei Tage zelten wir wild auf einer abgelegenen Flussinsel und erleben Buschwanderungen, gehen Schwimmen oder beobachten die vielfältige Vogelwelt dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.
Tag 16: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 16: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 16: Abendessen auf eigene Kosten im Restaurant
Tag 17, 18: 1 x Frühstück vom Gästehaus bereitgestellt, 1 x Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 17, 18: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet Tag 17, 18: Abendessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Beinhaltet: Eintritt in das Okavango Delta, Wanderungen mit lokalen Guides morgens und nachmittags.
Distanz/Zeit: Tag 16: ±300km, 4:30 Std. tatsächliche Fahrzeit. Nach einem Morgenspaziergang, Fahrt auf guten Asphaltstraßen und Einkauf in Maun ist es ein Reisetag von ±5:30 Std.
Tag 17: ±50km, 2 Std. tatsächliche Fahrzeit bis zur Mokoro-Station. Die Fahrt im Mokoro zum Camp hängt von der Lage des Zeltplatzes ab, so dass die Gesamtfahrzeit für den Tag
±6:30 Std. beträgt.
Optionale Aktivitäten: Rundflug über Okavango Delta (auf eigene Kosten und auf eigene Gefahr)
Übernachtung: 1 Nacht in der Maun Island Safari Lodge – Chalet-Doppelzimmer mit en-suite Badezimmer. Swimming Pool, Bar, Restaurant. Wi-Fi nicht vorhanden.
2 Nächte werden in vorerrichteten Zelten in der Wildnis im Okavango Delta verbracht. Jedes Zelt hat 2 Einzel-Camp-Betten mit Bezug und eine chemische En Suite Toilette. Es wird eine geteilte Eimerdusche (wahlweise heiß oder kalt) von der Mannschaft errichtet. Die Zelte haben Insektennetze. Wir bringen unser eigenes Trinkwasser und eigene Ausrüstung mit. Wildes Zelten kann herrlich sein. Die einzigen Spuren, die wir hinterlassen sind unsere Fußspuren. Müll und sonstiges wird von uns wieder mitgenommen. Die vorerrichten Zelte sind mit Bettbezug und Kissen ausgestattet. Die Camp-Stühle haben Rückenlehnen. Bitte bringen Sie ein eigenes Handtuch mit. Wi-Fi nicht vorhanden – Digital Detox pur!
19. Tag: In die Makgadikgadi Pfannen
Spüren Sie die Weite Afrikas bei einem unvergesslichen Sonnenuntergang. Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi schnell mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcken an.
Tag 19: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 19: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 19: Abendessen auf eigene Kosten
Beinhaltet: Eintrittsgebühr für Makgadikgadi Salzpfannen.
Distanz/Zeit: ±320km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Beginnend mit einer Mokoro-Fahrt, einem 4×4- Transfer und anschließendem Umpacken in das Safari-Fahrzeug ist es ein langer Reisetag von ±8 Std.
Übernachtung: Nata Lodge – Luxuszelte mit zwei Einzelbetten und en-suite Badezimmer. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon. (oder Pelican Lodge – Hütten mit En-Suite Einrichtungen. Swimming Pool, Bar, Restaurant, Telefon). Wi-Fi nicht vorhanden.
20. Tag: Der Chobe Nationalpark – Bootssafari
Wir machen einen Abstecher nördlich durch das Chobe Waldreservat nach Kasane, wo sich unsere Unterkunft befindet. Der Chobe Nationalpark ist für große Elefanten- und Büffelherden bekannt. Unseren Nachmittag verbringen wir mit einer spannenden Bootssafari auf dem Chobe Fluss auf der Suche nach den wilden Tieren.
Tag 20: Frühstück wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 20: Mittagessen wird von der Reiseleitung mit Hilfe der Gruppe zubereitet
Tag 20: Abendessen auf eigene Kosten
Beinhaltet: Sonnenuntergangsbootssafari auf dem Chobe Fluss.
Distanz/Zeit: ±300km, 4 Std. tatsächliche Fahrzeit. Wir brechen früh auf und planen eine Ankunft am Mittag mit einer Gesamtfahrzeit von ±4:30 Std.
Übernachtung: Thebe River Safaris – Blockhütte mit zwei Einzelbetten und En-Suite Einrichtung.
Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer und Betreiber der Unterkunft sind ebenfalls Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten, möglichst sparsam mit Wasser umzugehen, und auf dem gesamten Gelände werden Stromsparende LED- Leuchten eingesetzt.
21. Tag: Rückkehr nach Sambia
An diesem Morgen fahren wir mit der Kazungula Fähre nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12:00 Uhr endet.
Tag 21: Frühstück wird von der Lodge bereitgestellt
Beinhaltet: k.A.
Distanz/Zeit: ±70km, 1 Std. tatsächliche Fahrzeit. Es ist kein langer Weg, aber die Grenze kann belebt und langsam sein, so dass wir mit einem Gesamtreisetag von ±3 Std. rechnen.
Übernachtung: keine
Wir bieten einen kostenlosen Livingstone Flughafentransfer an Tag 21 um 12:00 Uhr an
In den Leistungen enthalten:
- Rundreise ab/bis Livingstone im Safari-Truck oder Minibus
- Transfer ins Okavango-Delta in offenen Allradfahrzeugen
- alle Aktivitäten gemäß Programm
- alle Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
- Unterkünfte gemäß Programm oder gleichwertig
- 20 x Frühstück, 17 x Mittagessen und 11 x Abendessen
- englischsprachiger Expeditionsleiter (bei einigen gekennzeichneten Abfahrtsterminen mit Übersetzer oder örtl. deutschsprechenden Expeditionsleiter)
- Informationsmaterial
Nicht in den Leistungen enthalten:
Internationale Flüge, Flughafentransfers, Visa für Simbabwe (z.Zt. ab 30 US-Dollar), weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge oder Aktivitäten, nicht angekündigte Erhöhungen der Nationalparkgebühren, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, persönliche Reiseversicherung, Einzelzimmerzuschlag, ggf. Kosten für PCR-oder Antigentests.
Gern buchen wir für Sie eine Verlängerung der Reise oder Kombination mit weiteren Touren dazu.
Selbstverständlich buchen wir auch gern die internationalen Flüge mit Ihrer bevorzugten Fluggesellschaft zum tagesaktuell günstigsten Preis für Sie.
Termine und Preise
gültig: Jan 2022 – Dez 2022
Preis pro Person im DZ: 3.380,- €
EZ-Zuschlag: 500,- € p. P.
(Alleinreisenden bieten wir bei dieser Reise an, dass Sie sich mit Reisenden des gleichen Geschlechts ein Zimmer teilen. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten. Alternativ können Sie ein Einzelzimmer gegen Aufpreis buchen.)
Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.
Hinweise zur Reise:
Bitte beachten Sie: Die obengenannten Distanzen und Reisezeiten sind nur geschätzt und abhängig von den lokalen Straßenverhältnissen
Bitte beachten Sie: Die Angaben zu den Unterkünften sind Richtwerte und richten sich nach Verfügbarkeit. Alternative Unterkünfte sind von vergleichbarem Standard und Änderungen finden ohne Vorankündigung statt.
Spezieller Fokus: Die Namib Wüste hat eine Fläche von über 80,000 km2, ist 55 Millionen Jahre alt, und ist eine der ältesten Wüsten der Welt. Sie ist das zu Hause von vielen ungewöhnlichen Spezies, einschließlich des Stenocara gracilipes Käfers. Dieser Käfer trinkt Wasser, indem er seinen Körper erhebt, und so die Feuchtigkeit aus dem Morgentau einsammelt.
Nachhaltiger Tourismus: Der Leberwurstbaum ist der traditionelle Baum, der für den Bau der Mokoros gefällt wird. Diese Mokoros werden im Okavango Delta benutzt. Aus diesem Grund verschwinden diese Bäume aus dieser Gegend. Unsere Partner haben ein Projekt ins Leben gerufen, um die Polars (Mokorofahrer) zu ermutigen, Mokoros aus Fiberglas zu kaufen. Zusätzliche Förderung für jedes einzelne Mokoro wird benötigt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Guide, wenn Sie helfen möchten.
Zusammenfassung
• Eine wahre Erkundung Namibias und Botswanas.
• Pauschalreise mit kulturellen Erfahrungen, Abenteuer und Wildtieren.
• Viktoriafälle, Caprivi, Etosha, Damaraland, Namib Wüste, Kalahari, Okavango Delta & Chobe.
• Kleine Gruppen – Kleine Reisegruppen von maximal 12 Teilnehmern machen es möglich, Afrika zu erleben und Erfahrungen mit diesem wundervollen Kontinent und dessen Menschen zu machen. Die Reise spricht alle Altersgruppen an. Das Durchschnittsalter ist 37 – die meisten Teilnehmer sind zwischen 25 und 60 Jahre alt. Die Vielfalt der Teilnehmer trägt jeweils zu einem besonderen Erlebnis der Safari bei.
• 2 Expeditionsleiter – Gruppenfremdenführer sind der Schlüssel zu jeder Safari. Bei dieser Safari werden Sie mit 2 qualifizierten und registrierten Field Guides (FGASA Naturführern) unterwegs sein, die die Crew bilden. Das bedeutet maximales Wissen, informatives und
interessantes Reisen. Unsere Expeditionsleiter haben die Leidenschaft für Afrika, seine Menschen und die Wildtiere, und sie lieben es, ihr Wissen mit unseren Gästen zu teilen.
• Garantierte Abfahrten
• Pauschalpreis – Bei der Routenplanung stellen unsere Partner sicher, dass jede Route die besten Highlights mit einbezieht. Bei einer Tour z. B. nach Botswana sollte man in jedem Fall die Nationalparks in einem offenen Allradfahrzeug besucht haben, das ist die Essenz der botswanischen Wildnis. Wenn man nach Sambia reist, sollte man unbedingt den South Luangwa Nationalpark besuchen und einen Spaziergang durch die Wildnis mit einem lokalen Scout unternehmen. Bei Buchung dieser Safari sind alle Eintrittsgebühren, eine Vielfalt von Aktivitäten sowie die Verpflegung inklusive. Wir haben alle Highlights in unseren Touren eingearbeitet, so dass man die Highlights sehen und erfahren kann, ohne vor Ort bezahlen zu müssen. Es gibt demnach keine versteckten Kosten. Dies sollte also ein wichtiger Aspekt für Ihre Entscheidung sein diese Safari zu buchen.
• Sicherheit – Die Fahrzeuge sind alle speziell angefertigt. Wir gewährleisten ein bequemes und sicheres Reisen. Jedes Fahrzeug wurde von einem amtlich zugelassenen Passagierfahrzeugbauer nach den neuesten Sicherheitsanforderungen konzipiert, es besitzt ein Sicherheitsgehäuse und jeder Sitzplatz ist mit einem Gurt ausgestattet. Das gibt Ihnen Sicherheit, wenn Sie mit dieser Safari auf den oft anspruchsvollen Straßen unterwegs sind.
• Good2Go – Unser Engagement für einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismus spiegelt sich in unserem umweltfreundlichen Reisestil wieder, bei dem wir nur Fotos mitnehmen und nur Fußspuren hinterlassen.
• Alleinreisende – Alleine zu Reisen wird ihren Geldbeutel nicht weiter belasten, da die Mitarbeiter der Reservierungen sie mit dem gleichen Geschlecht in einem Zimmer unterbringen werden um die Reise erschwinglicher zu machen. Trotzdem haben sie die Möglichkeit ein Einzel Zimmer oder Zelt für einen kleinen Aufpreis zu buchen.
• Altersbegrenzung – Auf allen geplanten Touren akzeptieren wir Kinder von 12 bis 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wir haben keine Altersbegrenzung nach oben. Gäste, die zum Zeitpunkt der Reise über 65 Jahre alt sind, benötigen ein ärztliches Attest, aus dem hervorgeht, dass der Gast fit und gesund ist, um an einer Abenteuergruppenreise teilzunehmen. Wir haben viele Reisende über 65, die perfekt in der Lage sind, jeden Aspekt einer Safari zu genießen, sowohl bei der Unterkunft als auch beim Camping. Für weitere Einzelheiten wenden Sie sich bitte an uns: info@vivamundo-reisen.de
SOS Baum Projekt – Okavango Botswana
• Seit hunderten von Jahren benutzen die Einheimischen und nahen Bewohner des Okavango Delta ́s in Botswana das Holz des Leberwurstbaums um ihre traditionellen „Mokoros“ (schwimmende Einbäume) herzustellen. Dieses Wissen wurde über sämtliche Generationen weitergereicht und war für sie bisher ein beständiger Broterwerb. Die Anzahl der Besucher im Okavango Delta steigt von Jahr zu Jahr. Dies heißt, es werden mehr „Mokoros“ benötigt und somit mehr Bäume gefällt. Auf Grund des Tourismuswachstums verschwinden leider die Leberwurstbäume aus dieser Region. Traditionelle „Mokoros“ müssen nach 5 Jahren ersetzt werden. Dies übt zusätzlichen Druck auf die schwindende Anzahl von Leberwurstbäumen aus.
Unser Partner vor Ort hat vor diesem Hintergrund ein Projekt gegründet um „Polers“ (Mokoro Fahrer) in der Region zu überzeugen, Replikate aus Fiber Glass zu kaufen. Diese Replikate halten 10 Jahre, sind wesentlich stabiler und werden ohne jeglichen negativen Effekt auf die Umwelt hergestellt. Die Projektumsetzung hadert derzeit noch an der Finanzierung dieser Replikate. Obwohl schon ein Teil unserer Tour kosten in dieses Projekt fließt, wird noch weitere Unterstützung benötigt. Wir geben auch unseren Gästen die Möglichkeit zu helfen dieses Problem zu lösen. Für weitere Information zum SOS Baum Projekt oder wenn Sie gerne eine Spende machen möchten wenden Sie sich bitte an uns. Es ist eine Sache die uns allen nahe am Herzen liegt und wir hoffen auf ein erfolgreiches Projekt.
Vorortzahlung (Local Payment)
Eine lokale Zahlung wird für diese Safari nicht benötigt.
Teilnahme
• Ein wesentlicher Teil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks über Reinigen der Scheiben bis zum Packen des Fahrzeugs am Morgen, es ist alles Teil des Abenteuers und die Beteiligung der Gäste ist notwendig damit alles glatt läuft. An tagen wo Reiseleiter sich um Mahlzeiten kümmern, wird Hilfe (in Rotation) wie z.b beim Abwasch erwünscht.
Empfehlenswerte Lektüre:
Bevor Sie verreisen möchten Sie sich vielleicht über die bereisten Länder informieren. Diese Bücher geben Ihnen einen guten Hintergrund und Verständnis für die Länder, in die Sie reisen werden.
- Sands of Silence by Peter H Capstick
- Skeleton Coast by John H Marsh (Wreck of the Dunedin Star and its survivors)
- The Skeleton Coast by Benedict Allen (A journey through the Namib Desert)
- The Smell of Apples by Mark Behr (Story of boy in Cape Town by then army on Caprivi)
- Etosha by Daryl and Sharna Balfour (A coffee table book of photography)
- Long Walk to Freedom by Nelson Mandela (Autobiography – Nelson Mandela is one of the great moral and political leaders of our time.)
- #1 ladies Detective Agency by Alexander McCall Smith (Fictional story of life in Botswana)
- Trees of the Okavango by Veronica Roodt (A reference book with traditional uses and myths)
- Okavango: Jewel of the Kalahari by Karen Ross (A comprehensive description of the Delta ecology)
- Don’t run whatever You Do by Peter Allison (A guide’s perspective of Botswana lodge life)
- Okavango: Africa’s Last Eden by Frans Lanting (A coffee table book of photography)
- Newman’s Birds of Southern Africa by Kenneth Newman
- Sasol Birds of Southern Africa by Ian Sinclair, Phil Hockey, and W.R. Tarboton
- The Safari Companion: A Guide to Watching African Mammals Including Hoofed
- Mammals, Carnivores, and Primates by Richard D. Estes and Daniel Otte
- Field Guide to Trees of Southern Africa (Field Guides) by Braam Van Wyk, Keith
- Coates Palgrav, and Piet Van Wyk
Shopping
• Das Angebot an Souvenirs wie Schnitzereien, Batikstoffen, Malereien und Kleidung ist am besten bei den Viktoriafällen in Livingstone, wo Sie eine große Auswahl vorfinden. In Botswana gibt es wunderschöne Webearbeiten zu kaufen. Auch in Namibia gibt es ungewöhnliche und schöne Andenken und Kunsthandwerk zu kaufen. Wenn Sie etwas sehen, was Ihnen gefällt, sollten Sie direkt zuschlagen, denn es ist selten, dass Sie etwas ähnliches noch einmal irgendwo unterwegs angeboten bekommen.
Essen
• Wir sind stolz darauf, unseren Reisenden qualitativ hochwertige, leckere und gesunde Mahlzeiten anzubieten, und das dreimal täglich. Ausnahmen sind im Reiseverlauf angegeben, dann werden wir lokale Restaurants ausprobieren.
• Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er /Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.
Was Sie erwarten können:
Frühstück: Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
Mittagessen: Käse, Aufschnitt, Brot oder Brötchen oder Salate, Obst
Abendessen: Eintöpfe, Braais (Barbecues), Pfannengerichte, gebratenes Fleisch oder Curries etc. zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern.
Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei.
• Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein. Bitte zuvor anmelden.
• Auf der Tour werden folgende Getränke angeboten: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Trinkwasser in Flaschen besorgen Sie vor Ort selbst.
Schwierigkeitsgrad
• Jeder, der über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Einfaches Campen in der Wildnis ist für Naturburschen und –Frauen eine wahre Freude. Man wird schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!
• Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Grenzkontrollen, Straßenschäden oder das Wetter können manchen Zeitplan zur Makulatur werden lassen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht das Abenteuer Afrika.
• Ein wichtiger Bestandteil dieserSafari ist das Mitmachen. Gepäck- und Ausrüstung einladen am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!
Was Sie wissen sollten
• Botswana Tourism Levy: Ab dem 1. Juni 2017 wird es für alle Botswana reisende erforderlich sein, bei der Ankunft an der Botswana Grenze, eine Touristensteuer in Höhe von $30 zu zahlen. Maschinell zahlbar am Eintrittspunkt in Bar, per Debit oder Kreditkarte, in Kombination mit ihrem Reisepass. Die Möglichkeit, diese Touristensteuer vor der Ankunft in Botswana online zu erwerben, ist noch in Bearbeitung. Eine Reisepass gebundene Rechnung mit 30 Tagen Gültigkeit für die mehrmalige Einreise, wird nach Zahlung der Touristensteuer, ausgestellt.
• Alle Eintrittsgelder und Gebühren für Parks, Pirschfahrten und die Okavango-Exkursion sind im Reisepreis enthalten.
• Sie benötigen einen gültigen Reisepass und Visa für die Einreise nach Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia.
• Gepäck- Das Gepäck sollte in einer weichen Sporttasche mitgebracht werden und ein Gewicht von zwölf Kilogramm nicht überschreiten. Denken Sie auch an eine kleine Tasche oder einen Rucksack für die Tagestouren, die problemlos im Fahrzeug verstaut werden können. Auf Unterkunfts- Abenteuern wird Bettwäsche bereitgestellt, und es ist nicht notwendig Schlafsack oder Kissen mitzubringen. Bei den meisten Unterkünften werden Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen. Auf Touren, die das Okavango Delta besuchen, bitten wir Sie ein eigenes kleines Handtuch mitzubringen da dort keine Handtücher bereitgestellt werden.
• Geld – Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Südafrika und Namibia ausländische Währungen in Rand oder Namibianische Dollar umgetauscht werden müssen. Ebenso in Botswana werden ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Livingstone können die individuellen Unternehmungen mit Euro und US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden. Traveller-Schecks können in Kapstadt, Swakopmund, Windhuk, Maun und Livingstone gewechselt werden.
Häufig gestellte Fragen zu dieser Tour
Kann ich Speicherkarten für meine Kamera kaufen? Speicherkarten und anderes Fotozubehör sind ab und zu verfügbar auf der Tour. Eine Kamera mit einer Zoomlinse von Weitwinkel bis zum Teleobjektiv, 35- 200mm, ist für Landschafts- und Tieraufnahmen zu empfehlen. Jedes Fahrzeug ist mit einem 12/24 V Zigarettenanzünder ausgestattet – jedoch kann man sich nicht darauf verlassen, seine Batterien dort aufladen zu können, daher empfehlen wir Ihnen eine zweite Batterie mitzubringen. Vergessen Sie nicht, dass Sie auch (fast) immer Ihre Kamera aufladen können, wenn Unterkünfte benutzt werden (SA 220 V).
Sicherheit? Südafrika, Namibia, Botswana und Sambia sind relativ sicher und Ihr Reiseleiter wird sich bemühen, Ihnen die schönsten Seiten des Landes zu zeigen und ganz nebenbei, gewissenhaft auf ihre Sicherheit zu achten. In der Wildnis wird Ihr Reiseleiter Sie über die Verhaltensrichtlinien aufklären – bitte halten Sie sich daran, passen auf Ihre persönlichen Gegenstände auf. Dann steht einer großartigen und unvergesslichen
Safari nichts im Wege.
Benötige ich Malaria-Prophylaxe? Ja, die Tour führt durch Malaria-Gebiete. Eine Prophylaxe wird dringend empfohlen.
Was soll ich mitnehmen?
Grundlegende Dinge sind: bequeme Kleidung für warme Tage und kalte Nächte, Wanderschuhe, Regenjacke, Hut und Sonnenbrille, Schwimmkleidung, ein kleines Fernglas ist auch ganz praktisch und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist!