Jordanien
Jordanien – Die Höhepunkte, Mietwagenreise 
8 Tage Mietwagenreise, ab/bis Amman
Termin: zu jedem Wunschtermin buchbar
Preis : ab 1.095,- €

Jordanien – Die Höhepunkte, Mietwagenreise 

Gruppenreise 8 Tage,  ab 1 Teilnehmer, ab/bis Amman, individuell verlängerbar

AMMAN – JERASH – AJLOUN – AMMAN – MADABA – BERG NEBO – PETRA – WADI RUM – AQABA – TOTES MEER – AMMAN

Das Königreich Jordanien ist ein Land von faszinierender Schönheit und anregenden Kontrasten zwischen Tradition und Moderne. Sobald Sie jordanischen Boden betreten, spüren Sie das reiche Erbe dieses Landes.

Nicht nur die Weltkulturerbestätte Petra, erbaut vom Volk der Nabatäer, auch die modernen Städte Amman und Aqaba, das antike Jerash und das berühmte Mosaik in Madaba sind einen Besuch wert.

Vom Berg Nebo werfen Sie einen Blick in das Gelobte Land, am Toten Meer bleibt Zeit für ein Bad im heilenden Salzwasser und im Wadi Rum bekommen Sie bei einer Jeepfahrt einen Eindruck von der Weite und den Naturgewalten der Wüste.

Und das absolute Highlight der Reise ist natürlich Petra, die Stadt, die von den Nabatäern in die Felsen gemeißelt wurde! Gehen Sie hier auf Spurensuche, lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und bewundern Sie die Baumeister dieser Zeit. Wer einmal aus dem Dunkel des Siq, der engen Felsenschlucht getreten ist und das Schatzhaus vor sich im Licht gesehen hat, wird diesen Anblick sicher nicht mehr vergessen.

Gern passen wir die Reise an Ihre Wünsche an: vielleicht möchten Sie die Reise um einige Tage verlängern oder wünschen eine andere Hotel- oder Mietwagenkategorie oder Sie wünschen an einigen Orten eine deutschsprachige Führung – wir sind gern für Sie da.

Unser Tipp: Mit dem inkludierten Jordan Pass haben Sie freien Eintritt zu mehr als 40 Attraktivitäten

Mietwagenreise 8 Tage, ab 1 Teilnehmer, ab/bis Amman, individuell verlängerbar

ab 1.095,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag: ab 365,- €

Höhepunkte

  • UNESCO-Weltkulturerbe Petra
  • Die antike Stadt Jerash
  • Besuch der Wüstenschlösser
  • Das Mosaik in Madaba
  • Zeit für ein Bad im Toten Meer
  • Jeepfahrt im Wadi Rum
  • Die mächtige Kreuzritterburg Kerak
  • Aqaba am Roten Meer
  • Freiheit in der  Tagesgestaltung  – Sie gestalten Ihr Tagesprogramm nach Ihrem Wunsch
  • Inkludierter Jordan Pass mit freiem Eintritt zu über 40 Attraktivitäten
 
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1. Tag: individuelle Ankunft in Amman

Herzlich willkommen in Amman, Jordaniens politischem und kulturellem Zentrum.
Am Flughafen werden Sie bereits erwartet und fahren zu Ihrem Hotel.

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: Amman – Jerash – Ajloun – Amman

Am Morgen übernehmen Sie Ihren Mietwagen und machen sich auf den Weg nach Jerash und Ajloun. Gerasa, heute Jerash genannt, ist die wohl am besten und vollständigsten erhaltene Stadt aus der römischen Zeit. Dort schreiten Sie über die Säulenstraße, den südlichen und nördlichen Dekumanus, das ovale Forum und besichtigen den Zeustempel, das Nordportal, den Artemistempel, das Süd- und Nordtheater und viele andere Bauwerke.

Nach der Besichtigung fahren Sie weiter nach Ajloun, wo Sie die Burg von Ajloun besichtigen können und die auf einem 1250 m hohen Berg thronenden Burgruine des Salahedin sehen, die mit ihren fünf Stockwerken sehr beeindruckend ist.

Anschließend fahren Sie nach Amman zurück und können je nach Uhrzeit das römische Amphitheater oder die Zitadelle besuchen.

Übernachtung mit Frühstück wie Vortag

3. Tag: Amman – Madaba – Berg Nebo – Petra

Heute fahren Sie nach Madaba, dem byzantinischen Zentrum meisterhafter Mosaiken und zum Berg Nebo. In Madaba befindet sich in der St. Georgskirche das berühmte Mosaik – die Palästinalandkarte.

Zehn Kilometer nordwestlich von Madaba liegt der Berg Nebo, ein weit ins Jordantal vorspringender Bergsporn, der sowohl im Islam, im Juden- als auch im Christentum heilig ist. Hier soll die Stelle gewesen sein, von welcher Moses das Gelobte Land erblickte und wo er auch begraben liegen soll. Von hier aus haben Sie einen einmaligen Blick auf das Jordantal und das Tote Meer. Bei klarem Wetter ist in der Ferne sogar Jerusalem zu sehen.

Anschließend fahren Sie weiter nach Petra. Die „rosarote Felsenstadt“ Petra, welche um die Zeitenwende von dem geheimnisvollen arabischen Händlervolk der Nabatäer im Schutz der Berge des Landes Edom erbaut wurde, bietet einen unvergesslichen Einblick in das romantische Tal von Petra und die geheimnisvolle Welt der Nabatäer.

Optional besteht am Abend (je nach Wochentag) die Möglichkeit einen nächtlichen Spaziergang zu machen und den Siq und das Schatzhaus erleuchtet mit Hunderten von Lichtern zu sehen.

Übernachtung mit Frühstück

4. Tag: Petra

Nehmen Sie sich heute Zeit für die wunderschöne Stadt Petra – die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit in Jordanien. Zu Fuß wandern Sie durch die enge Felsschlucht, den „Siq“, zum sogenannten „Schatzhaus des Pharao“. Im Anschluss besichtigen Sie einige Felsengräber, das Theater, die Stadtanlage und können noch eine Wanderung zum Kloster Al Deir unternehmen, das über ca. 800 Stufen zu erreichen ist.

Übernachtung mit Frühstück

5. Tag: Weiter zum Wadi Rum

Nach dem Frühstück fahren Sie zum Wadi Rum, dem Tal des Mondes. Hier finden Sie Abenteuer und spüren die wilde Romantik der arabischen Wüste.

Erkunden Sie das Wadi Rum bei einer 2-stündige Jeeptour (im Preis inkludiert) und erleben Sie die Wüste mit ihren Sanddünen und atemberaubende Felsformationen und entdecken Sie die Kultur und Gastfreundschaft der Beduinen.

Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Wüstencamp

6. Tag: Von der Wüste ans Rote Meer

Nach dem Frühstück verlassen Sie die Wüste und fahren nach Aqaba ans Rote Meer – welch ein Gegensatz! Springen Sie ins Meer oder machen Sie eine Schnorcheltour. Das Rote Meer ist für sein ganzjährig warmes Wasser und seine bunten Korallenriffe berühmt.

Oder Sie bummeln über die Märkte Aqabas. Viele kleine bunte Läden laden zum Bummeln und Handeln ein, Restaurants bieten frischen Fisch oder leckeren Humus und Falafel an – probieren Sie sich durch!

Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Vom Roten Meer zum Toten Meer – Rückfahrt nach Amman

Sie verlassen Aqaba und fahren Richtung Totes Meer, das ca. 400 m unter dem Meeresspiegel liegt. Genießen Sie ein Bad in dem stark salz- und mineralhaltigen Wasser, in dem Sie nicht untergehen können. Nach so vielen Eindrücken fahren Sie nach Amman zurück und geben Ihren Mietwagen ab.

Genießen Sie einen letzten Abend in einem der schönen Restaurants.

Übernachtung mit Frühstück

8. Tag: Abreise

Ihr Transfer bringt Sie zum Flughafen, von dort aus treten Sie Ihre Heimreise an.

Unser Tipp: Verlängern Sie die Reise ganz nach Wunsch und bleiben Sie z. b. einen Tag länger in Amman oder in Petra oder legen Sie ein paar Tage zum Relaxen am Roten Meer oder am Toten Meer ein. Wir beraten Sie gern!

In den Leistungen enthalten

  • 3 Übernachtungen im 4* Stadthotel in Amman (z. B. La Casa Hotel o.ä.)
  • 2 Übernachtungen im 4* Hotel in Petra (z. B. Petra Moon Hotel oder Petra Quattro Hotel o.ä.)
  • 1 Übernachtung im Space Village Camp im Wadi Rum
  • 1 Übernachtung im 4 Hotel in Aqaba (z. B. City Tower Hotel o.ä.)
  • 7 x Frühstücksbüffet
  • 1 x Abendessen im Wadi Rum
  • 2-stündige Jeepsafari im Wadi Rum
  • 8 Tage Mietwagen Kompaktklasse (z. B. Kia Cerato, Automatik, mit Klimaanlage) mit
    – unlimitierten Kilometern
    – Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung
    – Haftpflichtversicherung
    – Unfallversicherung
  • Jordan Pass mit freiem Eintritt zu über 40 Sehenswürdigkeiten
  • Visumgebühren für Jordanien

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, weitere Mahlzeiten und Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, 2. Fahrer, Benzin, Maut, Zusatzversicherungen, Eintrittsgebühren, persönliche Reiseversicherung, Einzelzimmerzuschlag.

Termine und Preise 2023 / 2024

Diese Reise ist nach Verfügbarkeit zu jedem Wunschtermin buchbar.

Zeitraum 01.10.2023 – 31.12.2023
Preis pro Person im DZ
bei 2 Teilnehmern: 1.095,- €
EZ-Zuschlag: 365,- €

Zeitraum 01.01.2024 – 31.10.2024
Preis pro Person im DZ
bei 2 Teilnehmern: 1.169,- €
EZ-Zuschlag: 385,- €

Preise ab 4 Teilnehmern, andere Hotelkategorien und andere Mietwagenkategorien auf Anfrage.

Diese Reise ist gegen Aufpreis auch als Privatreise buchbar.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.