Nepal
Annapurna und Mohare Danda – Nepal-Trekking auf stillen Wegen
19 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Kathmandu
Termin: garantierte Termine 
Preis: ab 3.440,- €

Annapurna und Mohare Danda – Nepal-Trekking auf stillen Wegen

Kleingruppenreise, 19 Tage, ab/bis Kathmandu, min. 3 Teilnehmern, max. 12 Teilnehmer/innen, individuell verlängerbar

KATHMANDU – BESISAHAR – JAGAT – DHARAPANI – CHAME – PISANG – GHYARU – NGAWAL – MANANG – YAK KHARKA – CHULI LEDAR – THORONG-LA-PASS – MUKTINATH – LUPRA – JOMSOM – MARPHA – TATOPANI – SHIKHA – CHITRE – PHULBARI – MOHARE DANDA – HILLE – NAYAPUL – POKHARA – KATHMANDU

Erleben Sie Nepal von seiner eindrucksvollsten Seite – mit einer sorgfältig zusammengestellten Trekkingreise, die Sie nicht nur entlang des legendären Annapurna Circuit führt, sondern auch auf versteckte Höhenwege abseits der klassischen Route.

Alte Gurung-Dörfer, dichte Rhododendronwälder, gewaltige Panoramen und die stille Schönheit des Mohare Danda – diese Reise ist eine harmonische Mischung aus Abenteuer, Kultur und Achtsamkeit.

Ob beim Sonnenaufgang am Thorong-La-Pass, dem Blick auf die Annapurna-Kette oder einem entspannten Bad in den heißen Quellen von Tatopani – jeder Tag bringt neue Momente zum Staunen, Spüren und Durchatmen.

ab 3.440,- €
pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag: ab 210,- €

Höhepunkte

  • Spektakuläre Überschreitung des Thorong-La-Passes (5.416 m)
  • Wandern auf stillen Pfaden zum Geheimtipp Mohare Danda mit 360°-Aussicht
  • Panoramaflug entlang des Himalaya-Hauptkamms
  • Besuch spiritueller Kraftorte: Pashupatinath, Boudhanath und Swayambhunath
  • Entspannten am idyllischen Phewa-See in Pokhara
  • Traditionelle Dörfer, Apfelkuchen in Marpha & heiße Quellen in Tatopani
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1. Tag: Anreise nach Kathmandu

Heute startet Ihre Reise ins Herz des Himalayas! Der Flug nach Kathmandu – in die lebendige, traditionsreiche Hauptstadt Nepals – markiert den Beginn eines unvergesslichen Abenteuers. Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie die Vorfreude und träumen Sie sich schon jetzt in die faszinierende Welt aus Bergen, Tempeln und Farben.

2. Tag: Ankunft in Kathmandu

Nach der Landung in Kathmandu tauchen Sie direkt ein in das bunte Treiben der nepalesischen Hauptstadt. Ein Transfer bringt Sie bequem zu Ihrem Hotel im Herzen der Stadt. Am Abend lernen Sie Ihre Mitreisenden bei einem traditionellen Begrüßungsessen kennen.

Ihr Hotel: Kathmandu View Hotel
🍽️ ( – / – / A )

3. Tag: Auf ins Marsyangdi-Tal – Fahrt nach Jagat (1.300 m)

Am Morgen beginnt Ihre spannende Reise in die Bergwelt Nepals. Zunächst fahren Sie im Kleinbus nach Besisahar, dann geht es im Geländewagen weiter – über abenteuerliche Pisten und vorbei an atemberaubenden Landschaften – bis in das grüne Marsyangdi-Tal. In Jagat, auf 1.300 m Höhe, erwartet Sie Ihre erste Übernachtung.

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )
🚌 Fahrzeit ca. 10 – 12 Stunden

4. Tag: Von Jagat (1.300 m) nach Dharapani (1.860 m) – Durch Schluchten und Bergdörfer 

Heute beginnt Ihre erste richtige Trekkingetappe. In stetigem Auf und Ab folgen Sie dem Marsyangdi-Fluss durch grüne Hänge und dichte Wälder. Ein steiler Anstieg durch eine dramatische Schlucht bringt Sie schließlich in den malerischen Ort Tal (1.680 m), wo Sie eine wohlverdiente Pause einlegen. Am Nachmittag geht es entspannt weiter bis nach Dharapani (1.860 m), Ihrem Tagesziel.

Gehzeit: ca. 7 Stunden | ↑ 1.100 m, ↓ 540 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

5. Tag: Von Dharapani (1.860 m) nach Chame (2.670 m) – Erste Blicke auf den Himalaya

Heute führt Ihr Weg über einen höher gelegenen Pfad durch die ursprünglichen Gurung-Dörfer Odar und Ghelanchok, deren mittelalterlich anmutende Steinhäuser den Charme vergangener Zeiten ausstrahlen. Nach einem kräftigen Anstieg lichten sich die moosverhangenen Wälder, und erste Hirsefelder zeigen, dass Sie sich der alpinen Region nähern. Am späten Nachmittag erreichen Sie Chame (2.670 m), das Verwaltungszentrum der Region.

Gehzeit: ca. 6 Stunden | ↑ 1.000 m, ↓ 190 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

6. Tag: Von Chame (2.670 m) nach Pisang (3.200 m) – Dem Annapurna-Massiv entgegen

Der mächtige Manaslu liegt nun hinter Ihnen, und schon früh am Tag eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die senkrechte Swargadwari-Felswand. Immer wieder blitzen die Gipfel des Annapurna-Massivs durch – ein beeindruckender Begleiter auf Ihrem heutigen Weg. Die Landschaft wird zunehmend alpiner, und mit jedem Schritt nähern Sie sich dem kleinen Ort Pisang (3.200 m), idyllisch im oberen Marsyangdi-Tal gelegen.

Gehzeit: ca. 5 Stunden | ↑ 750 m, ↓ 220 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

7. Tag: Von Pisang (3.200 m) nach Manang (3.540 m) – Panoramapfad durch die Hochgebirgswelt

Nach einem steilen Anstieg erwartet Sie einer der eindrucksvollsten Abschnitte des Treks: ein spektakulärer Höhenweg mit weitem Blick über das Tal und die umliegenden Bergriesen. Annapurna II, Pisang Peak, Gangapurna, Tilicho Peak und Glacier Dome präsentieren sich in voller Pracht. Der Weg führt Sie durch die alten Gurung-Dörfer Ghyaru und Ngawal – Orte, die mit ihren traditionellen Steinbauten und Gebetsfahnen tief in der Kultur verwurzelt sind. Am Abend erreichen Sie das auf 3.540 m gelegene Manang, wo Sie zwei Nächte verbringen.

Gehzeit: ca. 7 – 8 Stunden | ↑ 600 m, ↓ 260 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

8. Tag: Akklimatisations- und Ruhetag in Manang (3.540 m) – Atem holen am Gangapurna-See

Heute gönnen Sie Ihrem Körper eine wichtige Pause zur besseren Höhenanpassung, bevor es weiter Richtung Passhöhe geht. Nutzen Sie den Tag für eine entspannte Wanderung zu den umliegenden Hochalmen oder steigen Sie hinauf zum stimmungsvollen Aussichtspunkt oberhalb des türkisblauen Gangapurna-Sees – geschmückt mit flatternden Gebetsfahnen und Blick auf den majestätischen Eisfall.

Gehzeit (optional): ca. 2 – 3 Stunden

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

9. Tag: Von Manang (3.540 m) nach Chuli Ledar (4.200 m) – Schritt für Schritt in die dünne Luft

Langsam nähern Sie sich der 4.000-Meter-Marke. Der heutige Abschnitt führt Sie zunächst sanft ansteigend nach Yak Kharka (4.050 m), wo Sie zur Mittagszeit eine Pause einlegen. Anschließend geht es auf einer kurzen, aber wirkungsvollen Etappe weiter bis nach Chuli Ledar (4.200 m). Am Abend lohnt sich ein kleiner Spaziergang in der Umgebung – ideal zur weiteren Akklimatisation.

Gehzeit: ca. 5 Stunden | ↑ 740 m, ↓ 80 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

10. Tag: Von Chuli Ledar (4.200 m) zum High Camp (4.900 m) – Aufstieg in die Höhe

Der heutige Tag bringt Sie dem höchsten Punkt Ihrer Reise ein großes Stück näher. Mittags erreichen Sie Thorung Phedi (4.450 m) – eine willkommene Raststation vor dem letzten Anstieg. In langsamem Tempo und mit viel Flüssigkeit steigen Sie anschließend weiter auf zum High Camp (4.900 m). Wer mag, kann am Nachmittag noch einen kurzen Abstecher zu einem nahegelegenen Aussichtspunkt machen – mit fantastischem Panorama auf die umliegende Bergwelt.

Gehzeit: ca. 4 Stunden | ↑ 700 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

11. Tag: Über den Thorong-La-Pass (5.416 m) nach Muktinath (3.760 m)

Noch im Dunkeln brechen Sie auf – mit Stirnlampe und gespannter Vorfreude. Der Weg zum Thorong-La-Pass führt über Geröll, Schotter und felsige Pfade, stetig bergauf. Nach 2 bis 3 Stunden tauchen im Morgenlicht die ersten flatternden Gebetsfahnen auf – ein emotionaler Moment: Sie stehen auf 5.416 m, dem höchsten Punkt Ihrer Reise!

Der lange, teils steile Abstieg führt Sie mit fantastischen Ausblicken auf den Dhaulagiri (8.167 m) und die karge, fast mystische Landschaft von Mustang hinab nach Muktinath.

Am Nachmittag besuchen Sie die heiligen Tempelanlagen – ein Ort des Friedens, der für Hindus und Buddhisten gleichermaßen bedeutend ist.

Gehzeit: ca. 7 – 8 Stunden | ↑ 510 m, ↓ 1.650 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

12. Tag: Von Muktinath (3.760 m) nach Tatopani (1.180 m) – Durch das Lupra-Tal ins Apfelland

Am Morgen wandern Sie hinab durch das ruhige, selten begangene Lupra-Tal. In Lupra (2.790 m) erwartet Sie eine letzte kurze Flussbettpassage, bevor Sie in einen Geländewagen umsteigen. Die Fahrt führt durch das windige Kali-Gandaki-Tal zunächst nach Jomsom (2.720 m) und weiter ins charmante Apfel-Dorf Marpha (2.670 m). Hier haben Sie Zeit für einen Spaziergang, ein Stück berühmten Apfelkuchen – oder einen Schluck hausgemachten Apple Brandy.

Anschließend geht es weiter hinab nach Tatopani (1.180 m), wo Sie in den heißen Quellen entspannen können – ein wohltuender Ausklang nach den Höhen der letzten Tage.

Gehzeit: ca. 4 Stunden | ↑ 200 m, ↓ 770 m 

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )
🚌 Fahrzeit ca. 3 – 4 Stunden

13. Tag: Von Tatopani (1.180 m) nach Chitre (2.390 m) – Stufen, Dörfer und Rhododendren

Heute beginnt der Aufstieg wieder – über zahllose Steinstufen geht es bergan, vorbei an kleinen Bauernhäusern und durch üppige Vegetation. Zur Mittagszeit erreichen Sie das freundliche Dorf Shikha (1.935 m), bevor Sie gestärkt die letzte Etappe bis nach Chitre (2.390 m) in Angriff nehmen. Die Landschaft verändert sich, erste Rhododendren säumen den Weg – ein Vorgeschmack auf die kommenden Höhen.

Gehzeit: ca. 5 – 6 Stunden | ↑ 1.260 m, ↓ 50 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

14. Tag: Von Chitre (2.390 m) nach Mohare Danda (3.330 m) – Stille Pfade mit Weitblick

Heute erwartet Sie eine der stillsten und schönsten Etappen Ihrer Reise. Der Weg nach Mohare Danda ist ein echter Geheimtipp: fernab der bekannten Trekkingrouten, führt er stetig bergauf durch dichte Rhododendron-Wälder und über weite Wiesen. Unterhalb der Hochalm Phulbari wirkt der knorrige Wald wie aus einem Märchen.

Nach der Mittagsrast in Phulbari geht es aussichtsreich weiter, begleitet vom imposanten Dhaulagiri im Norden. Über einen letzten Gratrücken erreichen Sie schließlich Mohare Danda – ein stiller Logenplatz mit einem atemberaubenden 360°-Panorama. Zum Sonnenuntergang leuchten die Gipfel der Annapurna- und Dhaulagiri-Kette in warmem Gold. Wer es besonders ruhig mag, kann in etwa 20 Minuten zum stillen „360°-Hill“ spazieren.

Gehzeit: ca. 5 – 6 Stunden | ↑ 1.040 m, ↓ 100 m

Übernachtung in einer Trekking Lodge
🍽️ ( F / M / A )

15. Tag: Von Mohare Danda (3.330 m) nach Hille (ca. 1.530 m) – Abschied von den Bergen

Wer möchte, startet den Tag früh und genießt ein letztes Mal den Sonnenaufgang über dem Himalaya – ein unvergesslicher Moment. Nach dem Frühstück beginnt Ihr letzter Trekkingtag: Der Weg führt stetig bergab durch Wälder und Dörfer bis nach Hille (ca. 1.530 m). Dort steigen Sie in einen Geländewagen, der Sie nach Nayapul bringt. Nach einem kurzen Umstieg geht es mit dem Bus zurück nach Pokhara, wo Sie am Ufer des Phewa-Sees entspannen – mit Blick auf die majestätischen Gipfel von Annapurna und Machhapuchare.

Gehzeit: ca. 4 – 5 Stunden | ↑ 90 m, ↓ 1.890 m

Ihr Hotel: Paradise Boutique Hotel  
🍽️ ( F / M / A )
🚌 Fahrzeit ca. 2 Stunden

16. Tag: Freizeit in Pokhara – Entspannen, Entdecken, Genießen

Heute haben Sie Zeit, das charmante Pokhara ganz nach Ihrem Geschmack zu erkunden. Wie wäre es mit einem Ausflug zur imposanten Shiva-Statue auf 1.500 m Höhe? Von dort aus genießen Sie einen großartigen Blick über die Stadt und den glitzernden Phewa-See.

Auch eine entspannte Bootsfahrt auf dem See oder eine Seilbahnfahrt nach Sarangkot mit Panoramablick auf die Annapurna-Kette lohnen sich. Wer es gemütlicher mag, bummelt entlang der Uferpromenade, stöbert in kleinen Läden und lässt die Erlebnisse der letzten Tage bei einem Kaffee Revue passieren.

Ihr Hotel: wie Vortag
🍽️ ( F / – / – )

17. Tag: Rückflug nach Kathmandu – Tempelzauber und Abschiedsdinner

Ein letzter Blick auf die Berge: Der kurze Panoramaflug (ca. 30 Minuten) bringt Sie entlang des imposanten Himalaya-Hauptkamms zurück nach Kathmandu. Dort besuchen Sie zwei bedeutende religiöse Stätten – den hinduistischen Tempelkomplex von Pashupatinath und die buddhistische Stupa von Boudhanath, eines der spirituellen Zentren Nepals.

Am Abend lassen Sie Ihre Reise bei einem gemeinsamen Abschiedsessen in gemütlicher Runde ausklingen.

Ihr Hotel: Kathmandu View Hotel
🍽️ ( F / – / A )

18. Tag: Kathmandu und Abreise – Ein letzter Blick auf Nepals Seele

Zum Abschluss Ihrer Reise besuchen Sie am Vormittag die berühmte Tempelanlage Swayambhunath, auch als „Affentempel“ bekannt – ein mystischer Ort mit herrlichem Blick über das Kathmandu-Tal. Je nach Abflugzeit bleibt noch Gelegenheit für einen letzten Einkaufsbummel oder eine individuelle Erkundung.
Anschließend erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland – im Gepäck unvergessliche Erinnerungen an das Himalaya-Abenteuer.

🍽️ ( F / – / – )

19. Tag: Ankunft in Deutschland

Nach Ihrer erlebnisreichen Reise durch Nepal landen Sie heute wieder in Deutschland. Was bleibt, sind tiefe Eindrücke, eindrucksvolle Naturerlebnisse und viele unvergessliche Erinnerungen an Ihre Zeit im Himalaya.

In den Leistungen enthalten: 

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Kathmandu und zurück mit Qatar Airways oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
  • 4 Übernachtungen in Hotels im DZ gemäß Reiseverlauf o.ä.
  • 12 Übernachtungen in Lodges im DZ
  • 16 x Frühstück, 13 x Mittagessen, 14 x Abendessen
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • zusätzlicher, englischsprechender Assistenz-Guide während der Wanderung
  • Inlandsflug Pokhara – Kathmandu in Economy Class
  • alle Fahrten und Transfers laut Programm
  • Träger für max. 15 kg persönliches Gepäck während der Wanderung
  • Trekkingpermit, Nationalparkgebühren und alle Eintritte laut Programm
  • 24-Stunden-Notrufnummer

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Flughafengebühren, nicht genannte Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge, persönliche Reiseversicherung, persönliche Ausgaben und Trinkgelder, Einzelzimmerzuschlag, Verlängerung, Visum für Nepal (ca. 50 €), Rail & Fly
 
Hinweise zur Reise:
Diese Reise führen wir gemeinsam mit einem Kooperationspartner durch.

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Da alle Inlandsflüge in Nepal Sichtflüge sind, kann es bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen kommen. Die Einhaltung des Programms ist von der Durchführbarkeit der Flüge abhängig. Wetterbedingt kann es zu kurzfristigen Änderungen im Reiseprogramm kommen.

Als Ihr Reiseveranstalter sind wir verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass sämtliche Luftfahrtunternehmen Nepals auf der Liste derjenigen Fluggesellschaften stehen, die keine Betriebserlaubnis für Langstreckenflüge in die EU haben. Wir nutzen für die Langstreckenflüge definitiv keine dieser Fluglinien.

Die Nutzung der bestehenden Wegalternativen abseits der Fahrpiste sind fest eingeplant. Die Querung und Benutzung der Piste ist jedoch an einigen Trekkingtagen unumgänglich. Die alternativen Wanderwege können sich aufgrund von Wetter und Erdrutschen kurzfristig verändern oder gänzlich unpassierbar werden.

In einigen Lodges sind keine Einzelzimmer verfügbar.

Besichtigung Pashupatinath: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass hier Leichenverbrennungen stattfinden. Für Nicht-Hindus mag dies abschreckend wirken, für die Hindus gehört das aber zum Alltag. Es ist generell mit starken Luftverunreinigungen zurechnen. Wir bitten außerdem um Diskretion beim Fotografieren.

Anforderungen
Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen, Bereitschaft zum Komfortverzicht (einfache Unterkünfte) sowie Teamgeist und Freude am Wandern, Trittsicherheit und ausreichend Kondition für tägliche Wanderungen mit Gehzeiten von 4 bis 8 Stunden. Die Route verläuft meist auf breiten Wanderwegen, aber Sie sollten sich sicher und selbstständig in unterschiedlichem Terrain wie Natursteinstufen, Grashänge, Geröll und auf Schneefeldern fortbewegen können. Kletterpassagen sind nicht zu überwinden. Die Überquerung des 5416 m hohen Thorong-La-Passes sowie einige Wegalternativen sind ganztägig anspruchsvoll und erfordern zeitweilig überdurchschnittliche körperliche Anstrengungen.

Termine und Preise

2025
Montag, 29.09.2025 – Freitag, 17.10.2025
Preis pro Person im DZ: 3.490,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €
 
Montag, 13.10.2025 – Freitag, 31.10.2025
Preis pro Person im DZ: 3.590,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €
 
Montag, 10.11.2025 – Freitag, 28.11.2025
Preis pro Person im DZ: 3.540,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €
 
Montag, 24.11.2025 – Freitag, 12.12.2025
Preis pro Person im DZ: 3.440,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €
 
2026
Donnerstag, 19.03.2026 – Montag, 06.04.2026
Preis pro Person im DZ: 3.740,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €
 
Samstag, 04.04.2026 – Mittwoch, 22.04.2026
Preis pro Person im DZ: 3.790,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €
 
Montag, 27.04.2026 – Freitag, 15.05.2026
Preis pro Person im DZ: 3.740,- €
EZ-Zuschlag: 210,- €

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.