Island
Silvester unter Nordlichtern – Eine Winterreise durch Islands Naturwunder

8 Tage Kleingruppenreise, ab/bis Keflavik
Termin: 27.12.2025 – 03.01.2026
Preis: ab 3.395,- €

Silvester unter Nordlichtern – Eine Winterreise durch Islands Naturwunder

Kleingruppenreise, 8 Tage, min. 10, max. 16 Teilnehmer, ab/bis Keflavik

Erleben Sie ein unvergessliches Silvester in Island, wo Naturwunder und die Magie der Nordlichter das neue Jahr einläuten.

Diese einzigartige Winterreise führt Sie zu den spektakulärsten Highlights der Insel: tosende Wasserfälle, rauchende Geysire, tiefschwarze Strände und leuchtende Nordlichter. Entdecken Sie die faszinierende Landschaft des Golden Circle, die raue Schönheit der Südküste und tauchen Sie ein in die isländische Kultur.

Feiern Sie den Jahreswechsel mit einem festlichen Menü inmitten der Ruhe der Natur – und lassen Sie sich von den Nordlichtern verzaubern, die den Himmel erhellen.

Ob bei einer Schifffahrt zu den Westmännerinseln, einer Wanderung entlang eines dampfenden Flusses oder einem entspannten Stadtbummel durch das charmante Reykjavik: Diese Reise verbindet Abenteuer, Erholung und unvergessliche Momente in einer der faszinierendsten Winterlandschaften der Welt.

Kleingruppenreise, 8 Tage, min. 10, max. 16 Teilnehmer, ab/bis Keflavik

ab 3.395,- €
pro Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag 690,- €

Höhepunkte

  • Der berühmte „Golden Circle“
  • Die magische Südküste
  • Beeindruckenden Wasserfälle
  • Ausflug zu den Westmännerinseln
  • Faszinierende Gletscherlandschaften
  • Die nordische Hauptstadt Reykjavik
 
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1. Tag: Samstag, 27.12.2025: Ankunft in Island (Fahrzeit 2 Std. / ca. 150 km)

Unser Abenteuer in Island beginnt mit einem Direktflug ab Frankfurt nach Keflavik. Am Nachmittag steigen wir in unser Fahrzeug und machen uns auf den Weg ins Landesinnere. Während der etwa anderthalbstündigen Fahrt genießen wir erste Eindrücke der isländischen Winterlandschaft. Am Abend erreichen wir unser gemütliches Hotel in Laugarvatn, wo wir für die nächsten zwei Nächte einchecken und den Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen lassen.

Unterkunft: Hotel Laugarvatn ( – / – / A )

2. Tag, Sonntag, 28.12.2025: Golden Circle – Island im Winterzauber (Fahrzeit 2,5 Std., ca. 150 km)

Heute erkunden wir den berühmten „Golden Circle“, der im Winter eine ganz besondere Atmosphäre entfaltet. Unser erstes Ziel ist der imposante Gullfoss, der „Goldene Wasserfall“. Teile des Wasserfalls könnten zu dieser Jahreszeit gefroren sein – ein faszinierender Anblick, wenn das graublaue Wasser die weißen Eiskanten umspült.

Weiter geht es zum Heißquellengebiet Haukadalur, wo der aktive Strokkur-Geysir regelmäßig eine meterhohe Wasserfontäne in die Luft schleudert. Auch im Winter leuchten die bunten Erdtöne durch die Schneedecke hindurch.

Zum Abschluss besuchen wir den geschichtsträchtigen Ort Thingvellir, wo die eurasische und nordamerikanische Kontinentalplatte aufeinandertreffen. Am Abend haben wir die Möglichkeit, den Tag entspannt im Fontana Bad ausklingen zu lassen (optional).

Unterkunft: wie Vortag ( F / – / A )

3. Tag, Montag, 29.12.2025: Fahrt an die Südküste (Fahrzeit 2 Std., ca. 150 km)

Unsere Reise führt uns weiter in Richtung Südküste, wo unser Hotel für die nächsten Nächte liegt. Die Umgebung strahlt absolute Ruhe und Weite aus – hier können wir das Meer riechen und den Sternenhimmel genießen. Dank der Abgeschiedenheit haben wir beste Chancen, die magischen Nordlichter zu beobachten.

Unterwegs machen wir Halt am farbenfrohen Kerid-Krater, dessen vulkanische Farben besonders im Winter beeindruckend sind.

Anschließend besuchen wir Hveragerdi, das für seine mit Geothermie beheizten Gewächshäuser, die „Green Houses“, bekannt ist. Hier dampft die Erde an jeder Ecke, und wir unternehmen eine etwa zweistündige Wanderung entlang eines heißen Flusses. Mit etwas Vorsicht, da es rutschig sein kann, genießen wir die einzigartige Atmosphäre dieser Region. Ein besonderes Highlight ist das weltweit einzige geo-thermisch gebraute Bier, das wir probieren können.

Unterkunft: Riverfront Lodge, Hella ( F / – / A )

4. Tag, Dienstag, 30.12.2025: Ausflug auf die Westmännerinseln (Fahrzeit 1,5 Std., ca. 90 km + Fährfahrt)

Heute erwartet uns ein besonderes Abenteuer: eine Schifffahrt zu den Westmännerinseln, sofern das Wetter mitspielt. Die Überfahrt dauert etwa 40 Minuten pro Richtung und führt uns zu diesem abgelegenen, rauen Ort mitten im Meer. Im Winter zeigen die Westmännerinseln ihre authentische isländische Fischerseele: kreischende Sturmvögel über unseren Köpfen, und oft ziehen Wolken dramatisch am Himmel vorbei.

Wir unternehmen eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt und erkunden den charmanten Ort. Sollte das Wetter uns jedoch einen Strich durch die Rechnung machen, bleiben wir auf dem Festland – auch hier gibt es zahlreiche Alternativen zu entdecken!

Wer möchte, kann den Tag alternativ für einen Ausritt mit Islandpferden (optional) nutzen oder die Ruhe des Hotels genießen und einen entspannten Spaziergang in der Umgebung machen.

Unterkunft: wie Vortag ( F / – / A )

5. Tag, Mittwoch, 31.12.2025: Gletscher und Wasserfälle (Fahrzeit 3 Std., ca. 180 km)

 Heute erkunden wir die beeindruckende Südküste Islands, wo sich die Wasserfälle wie an einer Perlenschnur aufreihen. Jeder von ihnen hat im Winter seinen ganz eigenen Zauber: der Seljalandsfoss, der verborgene Gljufrabui und der majestätische Skogarfoss.

Am Cap Dyrholaey und dem berühmten Strand von Reynisfjara lassen wir uns den Wind des Meeres ins Gesicht blasen. Die schwarzen Strände, die graue See und die weiße Gischt wirken wie ein lebendiges schwarz-weiß Foto – ein Anblick, der uns den Atem raubt.

Den krönenden Abschluss bildet der Besuch der spektakulären Gletscherzunge des Myrdalsjökull.

Am Abend feiern wir Silvester mit einem festlichen Menü. Und statt Feuerwerk hoffen wir auf ein natürliches Schauspiel: die faszinierenden Polarlichter!

Unterkunft: wie Vortag ( F / – / A )

6. Tag, Donnerstag, 01.01.2026: Fahrt nach Reykjavik (Fahrzeit 2 Std., ca. 150 km)

Nach einem gemütlichen Frühstück starten wir ins neue Jahr und machen uns auf den Rückweg in Richtung Reykjavik. Je nach Wetter und Zeit wählen wir die landschaftlich reizvolle Route über die Halbinsel Reykjanes. Am frühen Nachmittag erreichen wir die isländische Hauptstadt, wo wir noch ausreichend Zeit haben, durch die winterlich erleuchteten Gassen zu schlendern und das besondere Flair der Stadt zu genießen.

Unser Hotel für die Nacht bietet einen Spa-Bereich mit Sauna, Hotpot und Fitnessstudio (kostenpflichtig) – perfekt, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Unterkunft: Hotel Island ( F / – / – )

7. Tag, Freitag, 02.01.2026: Tag zur freien Verfügung

Heute steht uns der Tag zur freien Verfügung, um die isländische Hauptstadt Reykjavik nach Lust und Laune zu entdecken. Mit nur 130.000 Einwohnern ist sie nicht nur die nördlichste Hauptstadt der Welt, sondern auch eine der kleinsten. Der charmante Ort lässt sich wunderbar bei einem gemütlichen Stadt-Spaziergang erkunden.

Wer mag, kann im Hafen an einer Whale-Watching-Tour teilnehmen und die faszinierenden Riesen der Meere beobachten (optional). Alternativ bietet sich ein Besuch eines der öffentlichen Freibäder in Reykjavík mit entspannenden Heißwasserbecken an. Auch ein Ausflug zur berühmten Blauen Lagune auf der Reykjanes-Halbinsel ist heute möglich.

Unterkunft: wie Vortag ( F / – / – )

8. Tag, Samstag, 03.01.2026: Abreise

Sehr früh am Morgen brechen wir nach Keflavik zum Flughafen auf, um unseren Rückflug nach Deutschland anzutreten. Gegen Mittag landen wir wieder in der Heimat. Vielleicht sehen wir uns bei einer nächsten Islandreise wieder? Bless bless, Island!

( F / – / – )

In den Leistungen enthalten:

  • Flug ab Frankfurt nach Keflavik und zurück mit Iclandair
  • 7 Übernachtungen im DZ mit Du/WC gemäß Reiseverlauf o.ä.
  • 7x Frühstück, 5x Abendessen (1x davon als Silvesterbuffet)
  • Rundreise in einem Allradfahrzeug
  • Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung

Nicht in den Leistungen enthalten:
weitere Mahlzeiten, Getränke, optionale Ausflüge und Aktivitäten, persönliche Reiseversicherung, Trinkgelder, Einzelzimmerzuschlag
 
Hinweise zur Reise:
Auf dieser Reise unternehmen Sie Spaziergänge und kleine Wanderungen, sowohl an der Küste als auch auf einer Hochebene. Eine einfache Grundkondition ist ausreichend. Für vereiste Straßen und Wege empfehlen wir Ihnen, Spikes mitzubringen.

Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen behalten wir uns vor, die Reise bis 28 Tage vor Reisebeginn abzusagen.

Diese Reise führen wir gemeinsam mit einem Kooperationspartner durch.

Termin und Preise

27.12.2025 – 03.01.2026
 
Preis pro Person im DZ: 3.395,- €
EZ-Zuschlag: 690,- €

 

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.