Kuba
Entdecken Sie das traditionelle Kuba
7 Tage Kleingruppenreise, ab Havanna bis Varadero
Termin: garantierte Abfahrten

Preis : ab 1.100,- €

Entdecken Sie das traditionelle Kuba

Kleingruppenreise 7 Tage,  ab Havanna bis Varadero

Lernen Sie bei dieser abwechslungsreichen Rundreise das traditionelle Kuba kennen – von der Hauptstadt Havanna mit ihren kolonialen Vierteln, die Sie u.a. im Oldtimer im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“ über die Tabakroute nach Viñales in der Region Pinar del Rio, an der „Schweinebucht“ vorbei nach Cienfuegos und Trinidad und zurück nach Havanna oder Varadero.

Wandeln Sie auf den Spuren von Ernest Hemingway und Che Guevara, erleben Sie, wie die typischen kubanischen Zigarren gerollt werden und wie der Zucker produziert wurde, den man nicht nur für die köstlichen Cocktails wie Mojito benötigt.

Streifen Sie abends durch Trinidad und schwingen Sie vielleicht auch einmal das Tanzbein zu den ansteckenden Melodien in den Salsabars.

Und wenn Sie möchten, buchen Sie im Anschluss einen Strandaufenthalt in Varadero oder Cayo Santa Maria und lassen dort die Eindrücke der Reise noch einmal Revue passieren.

Kleingruppenreise, 7 Tage, ab/bis Havanna/Varadero, min 2 Teilnehmer, max. 16 Teilnehmer

ab 1.100,- €
pro  Person im Doppelzimmer
EZ-Zuschlag ab 210,- €

Höhepunkte:

  • Fahrt mit dem Oldtimer durch Havanna
  • Panoramafahrt durch das Mogote-Tal
  • Besuch bei einem Tabakbauern
  • UNSESCO-Weltkulturerbe Trinidad
  • Wandeln Sie auf den Spuren Che Guevaras in Santa Clara
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1. Tag: Individuelle Anreise nach Havanna

Nach dem freundlichen Empfang am Flughafen und der Begrüßung bringt Ihr Transfer Sie in Ihr Hotel. Nutzen Sie den Rest des Tages für eigene Erkundungen und genießen Sie die ersten Eindrücke karibischen Flairs.

Ihr Hotel liegt je nach Reisetermin in der Altstadt. 

Übernachtung mit Frühstück

2. Tag: Koloniales Havanna und Fahrt mit dem Oldtimer

Am Morgen tauchen Sie in das koloniale Havanna und seine Geschichte ein. Die immer belebte Calle Obispo wird Sie genauso in ihren Bann ziehen wie die Plaza de Armas, der Palast der Generalkapitäne und die Kathedrale. Im interaktiven Museum Palacio de Segundo Cabo erfahren Sie viel über die kubanisch-europäischen Beziehungen und im Automobilmuseum entdecken Sie Fahrzeuge aus den verschiedensten Epochen.

Das Mittagessen in einem privaten Restaurant im historischen Zentrum ist heute in Ihrem Programm enthalten.

Am Nachmittag erleben Sie das Havanna der 50er Jahre ganz stilecht bei einer Fahrt mit den typischen Oldtimern. Sie erleben den Platz der Revolution, spüren bei der Fahrt am Malecón vorbei die erfrischende Meeresbrise und fahren durch das Villenviertel Miramar mit seinen prächtigen Herrenhäusern.

Übernachtung mit Frühstück wie Vortag

3. Tag: Auf der Tabakroute nach Viñales

Heute fahren Sie auf der Tabakroute nach Pinar del Rio. Bei einer Panoramafahrt durch das Mogotetal erleben Sie die berühmten Kalksteinfelsen und das Dorf Viñales – hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Sie besuchen das Haus eines Tabakbauern, eine sog. „casa del Veguero“, und genießen einen Cocktail an der riesigen Felsmalerei der Prähistorischen Mauer. Danach fahren Sie weiter in die Gemeinde Las Terrazas in der Sierra del Rosario, die sich dem nachhaltigen Leben verschrieben hat.

Mittelklassehotel, Abendessen, Übernachtung und Frühstück

4. Tag: Fahrt über die „Schweinebucht“ nach Cienfuegos

Die Fahrt geht weiter nach Zentralkuba. Unterwegs haben Sie nach dem Verlassen der Autobahn einen herrlichen Blick auf die Südküste mit ihrem türkisblauen Wasser. Auf dem Weg halten Sie an der Cueva de los Pesces auf der Halbinsel Zapata. Diese reizvolle Umgebung hat sich aus Karstlagunen und einem umfangreichen Höhlensystem herausgebildet, die unter Wasser stehen und eine interessante Fauna und Flora bieten. Anschließend geht es weiter in das Städtchen Cienfuegos, das an einer wunderschönen Bucht liegt und von französischer Kolonialarchitektur geprägt ist. Hier spazieren Sie durch den zentralen Park und bewundern das Teatro Terry, in dem schon Enrico Caruso aufgetreten ist.

Sie lassen den Tag bei einem Cocktail im maurisch anmutenden Palacio del Valle auf der Halbinsel Punta Gorda ausklingen.

Mittelklassehotel, Übernachtung und Frühstück

5. Tag: Zigarren, Trinidad und Musik

Nach dem Frühstück erleben Sie wie die kubanischen Zigarren in Handarbeit hergestellt werden, sie sind immer handgerollt und Sie können den geschickten Zigarrendrehern über die Schulter schauen. Danach fahren Sie weiter nach Trinidad, das aufgrund seiner einzigartigen Kolonialarchitektur zum UNESCO- Weltkulturerbe gehört. Erleben Sie den von prächtigen Herrenhäusern gesäumten Hauptplatz, die gepflasterten Straßen mit alten Häusern und hohen Fenstern und besuchen Sie das Stadtmuseum im Palacio Cantero. Im Schatten eines der schönen alten Häuser machen Sie Rast und probieren einen typischen Cocktail Trinidads.

Am Abend empfehlen wir Ihnen einen Streifzug durch das musikalische Nachtleben in Trinidad – wie wäre es mit einer Runde Salsa in der „Casa de la Musica“ oder der „Casa de la Trova“?

Mittelklassehotel, Mittagessen, Übernachtung mit Frühstück

6. Tag: Auf den Spuren der Zuckerbarone und von Che Guevara

Der Tag beginnt mit einer spektakulären Fahrt entlang des Escambray-Gebirges durch das Zuckerrohrmühlental, eine attraktive Landschaft, in der noch Reste von Zuckermühlen, Lagerhäusern, Sklavenunterkünften und Herrenhäusern aus dem 19. Jahr- hundert vorzufinden sind.
Sie besuchen die Hacienda Manaca-Iznaga, Heimat eines alten Zuckerrohrbarons mit dem bekannten Aussichtsturm.
Weiter geht es in Richtung Inselmitte in die historische Stadt Santa Clara, in der 1959 der entscheidende Kampf um den Triumph der Revolution ausgetragen wurde. Die Überreste Ernesto „Che“ Guevaras, des Helden der damaligen Schlacht, befinden sich im Mausoleum im Sockel des Denkmals, das sie heute besuchen.
Auf dem Weg in die Kolonialstadt Remedios besuchen Sie die alte koloniale Innenstadt. Heute ist die dortige, ehemalige Zuckerfabrik ein Museum, das sich der Geschichte der Zuckerindustrie in Kuba widmet. Sie erfahren hier mehr über die Tradition des Zuckers in Kuba und besichtigen sechs alte Dampflokomotiven, die sich noch in einem sehr guten Zustand befinden. Ein Highlight für alle Zugliebhaber!
Spazieren Sie danach über die idyllische Plaza de Remedios mit der historischen Kirche San Juan Bautista, die schon Zeuge unzähliger Parandas war. (Parrandas=eine Art Karnevals-Parade, die traditionell an Weihnachten in Form eines Feuerwerksfestivals stattfindet).

Mittelklassehotel, Übernachtung mit Frühstück

7. Tag: Remedios – Havanna/Varadero

Am Morgen fahren Sie über Varadero (für Gäste, die hier ihren Badeaufenthalt anschließen) zurück nach Havanna.

Für Gäste, die in Cayo Santa Maria oder Cayo Ensenachos verlängern, erfolgt der Transfer ebenfalls ab hier.

Alle anderen Gäste fahren nach Havanna zurück und treten ihre Heimreise an.

In den Leistungen enthalten: 

  • Rundreise im klimatisierten Fahrzeug
  • Transfer Flughafen Havanna zumHotel in Havanna und Rücktransfer zum Flughafen Havanna, sofern dieser am ersten/letzten Tag der Rundreise erfolgt
  • 6 Übernachtungen gemäß Reiseverlauf
  • Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte gemäß Programm
  • 6 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 1 x Abendessen
  • deutschsprachige lokale Reiseleitung
  • 24-Stunden-Notfallnummer
  • 1 Reiseführer Kuba pro Buchung
  • 5 % Rabattgutschein auf unseren Online-Shop

Nicht in den Leistungen enthalten: 
Internationale Flüge, weitere Mahlzeiten und Getränke, optionale Ausflüge und Veranstaltungen, Badeverlängerung, persönliche Ausgaben und Trinkgelder, persönliche Reiseversicherung, Touristenkarte für Kuba.

Termine und Preise

Garantierte Abfahrt ab 2 Teilnehmern, max. 16 Teilnehmer.

Termine und Preise 2022
Donnerstag, 03.11. – Mittwoch, 02.11.2022
Donnerstag, 10.11. – Mittwoch, 16.11.2022
Donnerstag, 17.11. – Mittwoch, 23.11.2022
Donnerstag, 24.11. – Mittwoch, 30.11.2022
Donnerstag, 08.12. – Mittwoch, 14.12.2022
1.215,- € pro Person im DZ
1.425,- € im EZ

Donnerstag, 22.12. – Mittwoch, 28.12.2022
Donnerstag, 29.12. – Mittwoch, 04.01.2023
1.339,- € pro Person im DZ
1.539,- € im EZ

Termine und Preise 2023
Donnerstag, 05.01. – Mittwoch, 11.01.2023
Donnerstag, 12.01. – Mittwoch, 18.01.2023
Donnerstag, 19.01. – Mittwoch, 25.01.2023
Donnerstag, 26.01. – Mittwoch, 01.02.2023
Donnerstag, 02.02. – Mittwoch, 08.02.2023
Donnerstag, 09.02. – Mittwoch, 15.02.2023
Donnerstag, 16.02. – Mittwoch, 22.02.2023
Donnerstag, 23.02. – Mittwoch, 01.03.2023
Donnerstag, 02.03. – Mittwoch, 08.03.2023
Donnerstag, 09.03. – Mittwoch, 15.03.2023
Donnerstag, 16.03. – Mittwoch, 22.03.2023
Donnerstag, 23.03. – Mittwoch, 29.03.2023
Donnerstag, 30.03. – Mittwoch, 05.04.2023
Donnerstag, 06.04. – Mittwoch, 12.04.2023
Donnerstag, 13.04. – Mittwoch, 19.04.2023
Donnerstag, 20.04. – Mittwoch, 26.04.2023
Donnerstag, 27.04. – Mittwoch, 03.05.2023
1.215,- € pro Person im DZ
1.425,- € im EZ

Donnerstag, 04.05. – Mittwoch, 10.05.2023
Donnerstag, 11.05. – Mittwoch, 17.05.2023
Donnerstag, 25.05. – Mittwoch, 31.05.2023
Donnerstag, 08.06. – Mittwoch, 14.06.2023
Donnerstag, 22.06. – Mittwoch, 28.06.2023
Donnerstag, 06.07. – Mittwoch, 12.07.2023
Donnerstag, 13.07. – Mittwoch, 19.07.2023
Donnerstag, 27.07. – Mittwoch, 02.08.2023
1.100,- € pro Person im DZ
1.395,- € im EZ

Donnerstag, 10.08. – Mittwoch, 16.08.2023
Donnerstag, 24.08. – Mittwoch, 30.08.2023
1.215,- € pro Person im DZ
1.425,- € im EZ

Donnerstag, 07.09. – Mittwoch, 13.09.2023
Donnerstag, 21.09. – Mittwoch, 27.09.2023
Donnerstag, 05.10. – Mittwoch, 11.10.2023
Donnerstag, 19.10. – Mittwoch, 25.10.2023
Donnerstag, 26.10. – Mittwoch, 01.11.2023
1.100,- € pro Person im DZ
1.395,- € im EZ

Gegen Aufpreis ist in Havanna und Trinidad auch die Unterbringung im 4* Hotel Iberostar möglich.

Diese Reise ist gegen Aufpreis auch als Mietwagen- oder Privatreise buchbar.

Ebenso sind Länderkombinationen mit Mexiko, Costa Rica und Panama möglich.

Änderungen des Reiseverlaufs aufgrund aktueller klimatischer, politischer oder organisatorischen Vorkommnisse bleiben uns vorbehalten.

Wir sind gesetzlich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise allgemein nicht geeignet ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Bitte sprechen Sie uns im Einzelfall gern an.

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Der Volcanoes-Nationalpark liegt im Nordwesten Ruandas. Er umfasst ca. 160 km2 Regenwald und beheimatet fünf der acht Vulkane in den Virunga-Bergen, nämlich Karisimbi, Bisoke, Muhabura, Gahinga und Sabyinyo.

Der Volcanoes Nationalpark grenzt an den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo und den Mgahinga-Gorilla-Nationalpark in Uganda. Er ist weit bekannt als Heimat der Berggorillas und der Goldmeerkatze und als Stützpunkt der Primatenforscherin Dian Fossey. Die Geschichte der Dian Fossey wird eindrücklich im Film „Gorillas im Nebel‘“ dargestellt

Der Victoriasee liegt im Osten Afrikas; er ist Teil der Staaten Uganda, Kenia und Tansania. Der Victoriasee ist der drittgrößte See der Welt und der zweitgrößte Süßwassersee und hat eine Küstenlinie von 3450 km, davon liegen 1750 km in Tansania, 1150 km in Uganda und 550 km in Kenia. Die Oberfläche beträgt ca. 69.000 km2, er ist also in etwa so groß wie Bayern oder Irland.

Der Victoriasee wurde 1858 vom britischen Entdecker John Hanning Speke für die westliche Welt entdeckt und nach der damaligen britischen Königin Victoria benannt. 1875 umrundete Henry Morton Stanley auf seinem Schiff Lady Alice den See.

Im Victoriasee leben neben zahlreichen Flusspferden über 250 Fischarten, davon besonders viele Buntbarscharten.

Das Kandt-Haus-Museum in Kigali informiert über die Geschichte Ruandas zur Zeit der deutschen Kolonialverwaltung. Hier lebte der erste deutsche Einwohner und Begründer Kigalis, Richard Kandt.

Das Museum gibt u.a. anhand von Fotos Einblicke in das Leben und die Traditionen Ruandas um 1900. Das Konzept und die Umwandlung des Kandt-Hauses sind ein Beispiel für die fruchtbare Kooperation deutscher und ruandischer Historiker und Wissenschaftler.

Mehr Informationen finden Sie hier: http://www.museum.gov.rw/index.php?id=75

Das Kigali Genocide Memorial ist eine Gedenkstätte in Gisozi in Ruanda nahe der Hauptstadt Kigali, (ca. 3 km vom Stadtzentrum entfernt) die an den Völkermord in Ruanda von 1994 erinnert. Im ganzen Land existieren ca. 200 Einrichtungen dieser Art.

Die Ausstellung dient der Erinnerung und Aufarbeitung des Genozids und erhellt die Vorgeschichte, wie es dazu kommen konnte. Der Besuch berührt zutiefst. Fotos und Original-Erinnerungsstücke aus der Zeit des Genozids gehen nahe. Für Kinder würden wir den Besuch nicht empfehlen.

Ziwa Rhino Sanctuary

Das Ziwo Rhino Sanctuary ist die Heimat der einzigen wilden Nashörner in Uganda. Das Nashorn- Wiederansiedlungsprojekt war ein Projekt des Rhino Fund Uganda und der Uganda Wildlife Authority und liegt 176 km nördlich von Kampala auf dem Gulu Highway in Richtung Murchison Falls.

Ziwa ist der einzige Ort, an dem Sie in Uganda Nashörner in freier Wildbahn sehen können. Gegenwärtig leben in dem Schutzgebiet zweiunddreißig) südliche Breitmaulnashörner (Stand 11/21). Das Schutzgebiet erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Touristen; für Nashorn-Trekking, Shoebill Trek und Kanufahrten, Vogelbeobachtungen, Nachtwanderungen und leichte Wanderungen.

Der Queen Elizabeth Nationalpark wurde 1952 gegründet, er ist einer der ältesten Nationalparks Afrikas und bekannt für seine große Artenvielfalt. Seinen Namen erhielt der Queen Elizabeth Nationalpark erst zwei Jahre nach seiner Gründung, als 1954 Königin Elizabeth den bis dato als Kazinga Nationalpark bekannten Park besuchte.

Der Queen-Elizabeth Nationalpark ist über 1970 km2 groß, er bietet sehr vielseitige Landschaften von Savanne über tropischen Regenwald bis hin zu Seen und Flüssen. Im Norden schließt sich das Ruwenzori-Gebirge an, das sich auf teilweise über 5000 Meter Höhe befindet.

Im Queen Elizabeth Nationalpark leben mehr als 100 Säugetier- und mehr als 600 Vogelarten; er ist ein Paradies für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Murchison Falls Nationalpark

Der Murchison Falls Nationalpark ist der älteste Nationalpark und mit einer Fläche von ca. 3870 km2 gleichzeitig auch der größte. Er wurde bereits 1952 gegründet um die Savannenlandschaft an den Murchison Falls des Viktoria-Nils zu schützen. Er liegt 500 bis 1292 m über dem Meeresspiegel.

Der Nationalpark wird vom Nil in zwei Abschnitte geteilt. Die Murchison Wasserfälle liegen im westlichen Teil des Nationalparks und stürzen imposant durch eine nur wenige Meter breite Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.

Der tropisch-feuchte Rabongo Forest beheimatet etwas weniger Tiere und liegt im südlichen Teil, hier befinden sich zahlreiche Eisenbäume. Insgesamt wird der Murchison Falls Nationalpark von offenem Grasland, Savannen- und Hügellandschaften und Sümpfen geprägt.

Der nördliche Teil des Parks ist prädestiniert für aufregende Safarifahrten, bei denen Sie u.a. häufig Elefanten, Giraffen, Löwen und Leoparden beobachten können und natürlich zahlreiche Antilopenarten.

Bei Bootssafaris am Fuß der Murchison Fälle haben Sie die Chance auf Sichtungen von Krokodilen, vielen Wasservögel und Flusspferden

Der Lake Mburo Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Mbara im Südwesten Ugandas. Er ist mit ca. 260 km2 der kleinste Nationalpark Ugandas. Trotzdem schützt er einen tierreichen Lebensraum mit Impalas, Topis, Oribis, Defassa-Wasserböcken und Sitatungas. Einige wenige Leoparden leben sehr zurückgezogen, ebenso Streifenschakale und Tüpfelhyänen. In den Seen im Park leben Flusspferde und Krokodile.

Da im Lake Mburo Nationalpark keine Löwen leben eignet er sich gut für Walking Safaris mit erfahrenen Rangern.

Die Landschaft ist geprägt von Akazienwäldern, Sümpfen, kleinen Seen und offenem Grasland. Er wurde nach dem Laku Mburo, dem größten der Seen, benannt. Von Felsen und Hügeln haben Besucher wunderbare Aussichten. Im Weideland der Hima-Hirten, das direkt an den Nationalpark grenzt, weiden die beeindruckenden Ankole Rinder.

Die Verwaltung des Lake Mburo Nationalparks bindet die Einwohner in touristische Projekte ein und gibt ihnen so die Möglichkeit an den Einnahmen zu partizipieren.

Der Albert-See in Uganda

Der Lake Albert gehört zu den großen afrikanischen Seen. Er wurde vom britischen Entdecker Sir Samuel Baker 1864 nach Prinz Albert, dem Ehemann von Königin Victoria benannt.

Der Albert-See liegt auf der Grenze von Uganda zur Demokratischen Republik Kongo, er hat eine Wasserfläche von ca. 5.300 km2 und eine mittlere Tiefe von 25 Metern. Der Lake Albert gilt mit mehr als 45 Fischarten als das fischreichste Gewässer in ganz Afrika.

Reisende können an seinen Ufern Aktivitäten wie Mountainbike-Touren, Wanderungen, Reitausflüge oder Ausflüge per Quad unternehmen.

Das ca. 25 km2 große Mabamba-Feuchtgebiet liegt in einer weitgehend verlandeten Bucht des Victoria-Sees und ist für einen Tagesausflug bequem von Entebbe oder Kampala aus zu erreichen.

Highlight der mit Papyrus bewachsenen Sümpfe ist der ca. 1,20m große Schuhschnabel, der einem Storch ähnelt – insgesamt sind ca. 260 Vogelarten in den Mabamba Swamps nachgewiesen worden.

Halten Sie bei einer Boots-Exkursion Ausschau nach Goliathereihern, Papyruswürgern, Senegalschwalben und Witwen-Pfeifgänsen

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Grenzgebiet zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo im Bezirk Kanungu. Er wurde 1991 zum Schutz der seltenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingerichtet. Nahezu der gesamte Nationalpark ist mit dichtem Regenwald bewachsen. Über 350 Vogelarten und ca. 120 Säugetierarten sind hier zu finden.

Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark gilt als eines der weltweit wichtigsten Ziele für Gorilla- Tracking. Aufgrund seiner großen ökologischen Vielfalt gehört der Park seit 1994 zum UNESCO- Welterbe. Bwindi bietet dem Reisenden ein außergewöhnliches und einzigartiges Erlebnis; er beherbergt 35 bekannte Gorillagruppen, von denen jedoch nur 17 für Forschungszwecke habituiert und für den Tourismus geöffnet wurden. (Stand 11/21)

Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 321 km2 und hat vier Sektoren für Gorilla- Trekking und Gorilla-Ansiedlung. Dazu gehören der Nkuringo-Sektor, Buhoma, Rushaga und Ruhija.

Der 1898 gegründete Botanische Garten Entebbe liegt am Nordufer des Viktoriasees praktisch am Äquator auf einer Höhe von 1134 Metern und erstreckt sich auf einer Fläche von über 40 Hektar.

1998 wurde der Garten saniert und bietet schöne Spaziergänge vorbei an Pflanzenarten der tropischen, subtropischen und gemäßigten Zonen. Oft sind die schönen Colobusaffen zu beobachten und auch für erste Vogelbeobachtungen ist der Botanische Garten von Entebbe ideal.

Der Eingang befindet sich in der Nähe des Botanical Beach Hotels.